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Geänderte Installation von SOQ wie folgt:

  • Lizenzvereinbarung wurde hinzugefügt. SQO lizenziert sich nun selbst, Die Lizenzvereinbarung wird zum Installationszeitpunkt akzeptiert, die Rücksendung einer unterzeichneten Lizenzvereinbarung ist nicht mehr nötig.
  • SQO muss nicht mehr zwingend als QSECOFR installiert werden. Der installierende Benutzer muss nur die Sonderberechtigungen *ALLOBJ und *SECADM haben.

Erweiterung des optischen Medieninterfaces wie folgt:

  • Wenn das optische Medium nicht im Ready-Status ist wenn ein Sicherungs- oder Rückspeicherungsprozess beginnt, versucht SOQ mehrfach auf das Medium zu warten
  • Alle Sicherungsoperationen verwenden nun den Parameter CLEAR(*NONE)
  • Alle SOQ-Befehle wurden geändert und *PUBLIC Rechte gegeben. Diese Änderung erlaubt die Änderung von SOQ Standardwerten durch Benutzer mit eingeschränkten Berechtigungen.

Wie folgt geänderter SAVOUTQ-Befehl:

  • Wenn Spooldateien mit dem Systemdefaultwert „Optimize for speed" gesichert werden, wird nun eine interne Sicherungsdatei mit Berechtigung *ALL für *PUBLIC erstellt. Dies beseitigt Probleme wenn ein anderer als der Sicherungsbenutzer die Spooldateien zurückspeichert.
  • Eine neue Prüfung wurde für Bänder ohne Label hinzugefügt. Das sind Bänder die ohne Volume-ID initialisiert wurden. Diese können nicht mit OS/400 SAVOBJ und RSTOBJ verwendet werden.
  • Ein neuer Standardtext wurde in die Online History aufgenommen wenn der TEXT Parameter des SAVOUTQ Befehls auf dem Standardwert *NONBassen wurde. Der neue Standardtext ist
  • *OUTQ Bibliothek/Ausgabewarteschlange 99999 Spooldateien verarbeitet

Wie folgt geändertet RSTOUTQ Befehl:

  • Ein neuer Wert rurde für die Prüfung eines gültigen RSTNDX Parameter eingefügt. Der Wert muss mit Buchstaben „I" gefolgt von einer 5-stelligen Zahl mit Gültigkeitsbereich 00001 bis 99999 angegeben werden, z.B: I01234.
  • Ein neuen Parameter „Use on-line history file (USEOLHF)" wurde eingefügt. Dieser kann benutzt werden um SOQ an der Verwendung der Online History-Datei zu hindern wenn der RSTOUTQ-Befehl ausgeführt wird. Dies ist nützlich wenn Spooldateien auf einem System gesichert und auf einem anderen System zurückgespeichert werden auf dem ein Konflikt mit der Online-History-Datei besteht.
  • Der Befehl umgeht alle leeren Sicherungsdateien wenn Rückspeicherung von Band erfolgt. Vor dieser Änderung stoppte wenn eine leere Sicherungsdatei entdeckt wurde.

Geänderte CVTOUTQ und CVTSPLF Befehle zur ständigen Verwendung von Systemantwortlisten wenn Abfragenachrichten beantwortet warden müssen.

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