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Wichtig – bitte sorgfältig lesen!Inhaltsübersicht

Table of Contents
maxLevel3

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Lizenzvertrag
Lizenzvertrag

Note
titleWichtig - bitte sorgfältig lesen

Lesen Sie vor der Installation der Software den

...

Abschnitt Lizenzvertrag weiter unten auf dieser Seite sorgfältig durch. In diesem Vertrag werden die Bedingungen für die Lizenzierung der Software durch Toolmaker Software an Sie genannt; eine Installation der Software bedeutet, dass Sie den Vertrag gelesen und die in ihm enthaltenen Bedingungen akzeptiert haben.

...

Wenn Sie die MidJet GSM Text-Software installieren, verpflichten Sie sich, die folgenden Nutzungsbedingungen einzuhalten.
Der Erwerb einer Lizenz für diese Software überträgt dem Lizenznehmer das Recht auf eine zeitlich unbegrenzte Nutzung dieser Software auf einem IBM iSeries-Computer. Die Software sowie das Warenzeichen sind alleiniges Eigentum von MidJet AB.
Sie dürfen keine Änderungen an der Software vornehmen. Dekompilierung, Anpassung, Übersetzung, Vermietung, Unterlizenzierung, Übertragung, Verleih, Wiederverkauf, Vertrieb der Software sowie Installation der Software in ein Netzwerk oder die Erstellung von derivativen Programmen, die auf der Software oder Teilen davon basieren, sind nicht gestattet.
Von der Software darf nur eine Sicherungskopie erstellt werden. Der Kunde ist dafür verantwortlich, dass die Software sowie die gesamte Dokumentation ausschließlich Benutzern innerhalb der Organisation des Lizenznehmers zugänglich sind.

...

90 Tage nach der Installation wird eine nicht obligatorische Wartungsgebühr erhoben. Sie deckt folgendes ab:
Kostenloser Telefon-Support.
Lizenznehmer gemäß dem Wartungsvertrag erhalten ohne Berechnung neue Versionen sowie Updates des Produktes.

...

Zielsetzung und Nutzen

MidJet GSM Text ist eine robuste Schnittstelle zum Kurznachrichtendienst (Short Message Service - SMS), der von den wichtigsten Betreibern im GSM-Netz angeboten wird. Mit dem MidJet GSM Text können zwischen IBM i- und GSM-Telefonen Textnachrichten von bis zu 160 Zeichen ausgetauscht werden.

Die Haupt-Funktionen:

Ein benutzerfreundliches Personenrufsystem, das SMS-Nachrichten an eine oder mehrere Person/en oder Personengruppe/n erstellen und senden kann.

Überwachung von Betriebszuständen: MidJet GSM Text versendet eine Nachricht, wenn ein Stapelauftrag mit MSGW-Status anhält oder wenn eine Nachricht in einer Nachrichtenwarteschlange ankommt. Das heißt, dass Systemnachrichten wie mehrfache Anmeldeversuche mit ungültigem Kennwort, Anwendungsprogrammfehler, Kommunikationsprobleme, Plattenplatzüberlauf, etc. an den Systembediener weitergeleitet werden. Nachrichten können über den in GSMText integrierten SMTP-Client versandt werden.

Nachrichten beantworten: bei Abfragenachrichten kann vom GSM-Telefon an das IBM i eine Antwortnachricht gesandt werden. Nach einer Berechtigungsprüfung wird die SMS-Nachricht dazu verwendet, die Nachricht in der Nachrichten-Warteschlange zu beantworten. Zusätzlich können auch Second Level (Hilfe) Texte an das Mobilgerät gesendet werden.

Checkpoints:  hiemit können verschiedene Bedingungen in Ihren Systemen geprüft werden. GSMText kann die IBM i prüfen um sicherzustellen, dass verschiedene Subsysteme und Jobs aktiv sind wenn sie es sein sollten. Jobwarteschlangen und Ausgabewarteschlangen können überwacht werden um zu prüfen, dass nur eine zugelassene Anzahl Einträge existieren. Verbindungsprüfungen zu entfernten Systemen oder andere TCP/IP-Einheiten werden unterstützt. Konfigurationsobjekte, Leitungen, Controller, Einheiten oder Netzwerkschnittstellen können auf zugelassene Statuszustände geprüft werden und ein benutzerdefiniertes Programm kann benutzt werden um andere Bedingungen zu prüfen. Ebenso kann die Erreichbarkeit von http, POP3, SMTP und generischen Servern geprüft werden.

Externe Sensoren: Mit einem übers Netzwerk angeschlossenen Sensor kann GSMText Temperaturen z.B. in Serverräumen überwachen. Es werden verschiedene Temperatursensoren unterstützt. Über ein benutzerspezifisches Programm können auch andere Werte abgefragt werden.

Nachrichteneskalation: Nachrichten können an die nächste Person einer Verteilungsgruppe gesandt werden, falls der erste Nachrichtenempfänger nicht antwortet.

Die Anwendungsprogramm-Schnittstellen (API):  für das Senden sowie für das Empfangen und Bearbeiten von SMS stehen verschiedene CL-Befehle zur Verüfgung. Dadurch ist es möglich, mit einem Mobiltelefon per SMS Anfragen an die Datenbank zu stellen und Antworten zu erhalten. Eine Quelldatei mit Beispielprogrammen zeigt, wie einfach die Anwendungsprogramm-Schnittstellen zu benutzen sind.

Alarmruf: beim Versand einer SMS kann zusätzlich ein Alarmruf angefordert werden. Dazu löst das Modem einen normalen Telefonanruf aus. Zweck ist es, den Empfänger der SMS durch das laute Rufsignal auf die Nachricht hinzuweisen.

Protokollierung: Die Anwendung erstellt Protokolle, über die abgesandte oder empfangene Nachrichten abgerufen werden können. Die Protokolle enthalten alle wichtigen Informationen zu sämtlichen Nachrichten. Außerdem gibt es eine Anwendungsprogramm-Schnittstelle, mit der Sie Nachrichteninformationen aus Ihrer eigenen Anwendung auffinden können.

Monitor für andere Systeme/Server: Der MidJet Win2000/NT-Monitor ermöglicht Ihnen die Funktionen von GSMText auch auf Microsoft Windows2000 und NT basierenden Systemen zu nutzen. Einträge im Ereignis-Log können selektiert und übertragen und vordefinierte Prozesse aktiv überwacht werden. Zusätzlich kann eine benutzerdefinierte Protokolldatei im Textformat überwacht werden. Befehle können, initiiert von der IBM i oder dem Handy, gestartet werden. Nachrichten können interaktiv auf dem NT-System erstellt werden. Ein API ermöglicht Windows-Programmierern das Absetzen von SMS-Meldungen aus Windows-Programmen.

Hinweise/Verbesserungen zur Dokumentation

Schreibfehler

Falls Sie in dieser Online-Dokumentation Schreibfehler entdecken oder Teile für Ihre Zwecke nicht ausführlich genug beschrieben sind oder wenn Sie der Meinung sind, dass Änderungen bzw. Ergänzungen für andere Anwender nützlich wären, kopieren und korrigieren Sie den Text und schicken Sie ihn in der geänderten Fassung inkl. Link der URL per E-Mail an hotline@toolmaker.de. Besten Dank.

Aktualität

Wir sind stets um Aktualität unserer Dokumentation bemüht. Es kann trotzdem vorkommen, dass das Handbuch nicht an allen Stellen dem letzten Software-Level entspricht. In dem Fall finden Sie immer die aktuellsten Informationen auf der Seite Neuerungen - gsmtext.

Screenshots

Die abgebildeten IBM i-Masken in diesem Handbuch entsprechen nicht immer dem tatsächlichen Layout, insbesondere was die Farbeinstellungen angeht.