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Diese Version von SOQ beinhaltet viele Erweiterungen über vorhergehende Versionen von SOQ. Der Zweck dieser Erweiterungen war die Entwicklung von SOQ von einem Spooldatei-Tool zu einem kompletten Spooldatei-Management-System. Ein Teil der Erweiterungen die mit diesem Release verfügbar wurden, sehen Sie nachfolgend:
Release 7.30
Bietet einen neuen SOQ-Standardwert der es Benutzern ermöglicht den Satzblockungsfaktor für Microfiche-Bänder zu steuern.
Änderung des Berichtes "Archivierte Spooldateien" um eine optionale summarische Auflistung der Datenträger-Ids während der Archivierung. Diese Zusammenfassung kann nützlich sein wenn mehrere Bänder für einen Archivierungsvorgang benötigt werden. Die Zusammenfassung kann über einen neuen SOQ-Standardwert aktiviert und deaktiviert werden.
Ein alternatives Druckformat für verarbeitete Spooldateien steht zur Verfügung. Dieses alternative Druckformat ersetzt die Benutzerdaten und Anzahl Seiten durch Spoolerstellungsdatum und -zeit. Das alternative Druckformat kann über die Verwaltung der SOQ-Standardwerte gesteuert werden.
Änderung im RSTOUTQ-Befehl zum Löschen nicht benötigter Objekte aus der Bibliothek QTEMP, anstatt diese wie im RSTOBJ-Befehl zu ersetzen In einigen Fällen kam es beim Ersetzen zu Konflikten bei der Objektberechtigung.
Geänderte Technik um den OS/400 Releasestand zu erhalten. Die alte Technik (über Systemdatenbereiche) stand nicht länger zur Verfügung. Die neue Methode benutze IBM-APIs.
Geänderter SAVOUTQ-Befehl um den Sicherungsdateinamen bei der Archivierung von Spooldateien in eine Sicherungsdatei zu erhalten wenn *LIBL als Sicherungsdateibibliothek angegeben wurde. Vor dieser Änderung gab es Probleme beim Zurückspeichern.
Änderung aller Anzeigeprogramme um Fehler die durch Anzeige eines leeren Bildschirms erschienen zu beseitigen.
Änderung aller Programme um alle sicherheitsrelevanten Nachrichten an die QSYSOPR-Nachrichtenwarteschlange zu senden.
Änderung aller Programme die den RSTOBJ-Befehl benutzen um die Bibliothek zu ermitteln in die zurückgespeichert werden soll. Vor dieser Änderung wurden Objekte in die Originalbibliothek SAVLIB zurückgespeichert. Dies führte zu Fehlern wenn der Befehl RSTOBJ vom Kunden verändert wurde.
Änderung des Verwaltungsprogramms für die SOQ-Standardwerte um neue Werte aufzunehmen.
Release 7.50
Änderung aller SOQ-Programme und -Befehle für die Jahr2000-Fähigkeit. Ab Release 7.50 ist SOQ Jahr2000-fähig.
Erweiterung aller SOQ-Befehle durch Erlauben generischer Werte für jeden der folgenden Parameter: Ausgabewarteschlange, Jobname, Benutzername, Spooldateiname, Benutzerdaten, Formulartyp und Druckerdateinamen.
Bei Archivierung von Spooldateien wird nun keine Berechtigung für die Befehle ADDRPYLE und RMVRPYLE mehr benötigt. Diese Rechte werden nur noch bei COLD-Verarbeitung benötigt.
Verbesserte Editierfunktion bei Datumsbereichen und Altersbereichen aller SOQ-Befehle. Ungültige Bereicht resultieren nun in einer Fehlermeldung.
Verbesserte Performance der Befehle SAVOUTQ, DELOUTQ und DUPOUTQ durch Verwendung einer effizienteren Technik.
Release 7.80
Eine neue Installationsprozedur mit LODRUN-Befehl wurde eingebaut.
Ein neuer Befehl, MOVOUTQ wurde aufgenommen. Der Befehl MOVOUTQ ermöglicht Benutzern Spooldateien von einer Ausgabewarteschlange in eine andere zu verschieben. Die Spooldateien die verschoben werden sollen, können genauso gruppiert werden wie in allen anderen SOQ-Befehlen (z.B. Benutzername, Jobname, Formulartyp, etc.)
Ausschlussparameter von SOQ-Befehlen. Spooldateien können nun, auf Basis von Ausgabewarteschlange, Jobname, Benutzername, Jobnummer, Spooldateiname, Benutzerdaten, Formulartyp, Spooldateistatus, Druckerdateiname, Erstellungszeitraum und Alter von der Verarbeitung ausgeschlossen werden.
Unterstützung neuer Spooldateiattribute die mit OS/400 V4R2 und V4R3 kamen. Alle neuen Spooldateiattribute werden nun archiviert und zurückgespeichert.
Änderung des Bildschirms beim Zurückspeichern von Spooldateien, so dass auch Groß-/Kleinschreibung bei Eingabe von Benutzerdaten und Formulartypen möglich sind.
Änderung des Zurückspeicherungsprozesses um ungültige Werte für Spooldateieinrichtung zu entdecken und zu korrigieren. Dieses Attribut wurde ab und zu falsch gesetzt wenn Spooldateien zurückgespeichert wurden die mit SOQ Release 3 gesichert wurden.
Änderung des Upgrade-Prozesses um die Standardwerte für die Sicherungseinheit an die neuen Versionen von SAVOUTQ und RSTOUTQ anzupassen. Vor dieser Änderung wurden zwar in den Standardvorgaben die richtige Einheit angezeigt, aber im Befehl wurde *TAPE benutzt.
...
Release 8.95
Geänderte Installation von SOQ wie folgt:
- Lizenzvereinbarung wurde hinzugefügt. SQO lizenziert sich nun selbst, Die Lizenzvereinbarung wird zum Installationszeitpunkt akzeptiert, die Rücksendung einer unterzeichneten Lizenzvereinbarung ist nicht mehr nötig.
- SQO muss nicht mehr zwingend als QSECOFR installiert werden. Der installierende Benutzer muss nur die Sonderberechtigungen *ALLOBJ und *SECADM haben.
Erweiterung des optischen Medieninterfaces wie folgt:
- Wenn das optische Medium nicht im Ready-Status ist wenn ein Sicherungs- oder Rückspeicherungsprozess beginnt, versucht SOQ mehrfach auf das Medium zu warten
- Alle Sicherungsoperationen verwenden nun den Parameter CLEAR(*NONE)
- Alle SOQ-Befehle wurden geändert und *PUBLIC Rechte gegeben. Diese Änderung erlaubt die Änderung von SOQ Standardwerten durch Benutzer mit eingeschränkten Berechtigungen.
Wie folgt geänderter SAVOUTQ-Befehl:
- Wenn Spooldateien mit dem Systemdefaultwert „Optimize for speed" gesichert werden, wird nun eine interne Sicherungsdatei mit Berechtigung *ALL für *PUBLIC erstellt. Dies beseitigt Probleme wenn ein anderer als der Sicherungsbenutzer die Spooldateien zurückspeichert.
- Eine neue Prüfung wurde für Bänder ohne Label hinzugefügt. Das sind Bänder die ohne Volume-ID initialisiert wurden. Diese können nicht mit OS/400 SAVOBJ und RSTOBJ verwendet werden.
- Ein neuer Standardtext wurde in die Online History aufgenommen wenn der TEXT Parameter des SAVOUTQ Befehls auf dem Standardwert *NONBassen wurde. Der neue Standardtext ist
- *OUTQ Bibliothek/Ausgabewarteschlange 99999 Spooldateien verarbeitet
Wie folgt geändertet RSTOUTQ Befehl:
- Ein neuer Wert rurde für die Prüfung eines gültigen RSTNDX Parameter eingefügt. Der Wert muss mit Buchstaben „I" gefolgt von einer 5-stelligen Zahl mit Gültigkeitsbereich 00001 bis 99999 angegeben werden, z.B: I01234.
- Ein neuen Parameter „Use on-line history file (USEOLHF)" wurde eingefügt. Dieser kann benutzt werden um SOQ an der Verwendung der Online History-Datei zu hindern wenn der RSTOUTQ-Befehl ausgeführt wird. Dies ist nützlich wenn Spooldateien auf einem System gesichert und auf einem anderen System zurückgespeichert werden auf dem ein Konflikt mit der Online-History-Datei besteht.
- Der Befehl umgeht alle leeren Sicherungsdateien wenn Rückspeicherung von Band erfolgt. Vor dieser Änderung stoppte wenn eine leere Sicherungsdatei entdeckt wurde.
Geänderte CVTOUTQ und CVTSPLF Befehle zur ständigen Verwendung von Systemantwortlisten wenn Abfragenachrichten beantwortet warden müssen.
Geänderte Sicherungs- und Rückspeicherungsfunktion zur korrekten Entdeckung und Verarbeitung der speziellen Werte*TAPE, *DISKETTE, und *OPTICAL. Diese Änderung war durch eine Änderung im Betriebssystem notwendig geworden.
Erweiterte Unterstützung für Media Library (MLB) devices. Alle Bandfunktionen warden nun erkannt und verwenden die korrekten Volume IDs. Vor dieser Erweiterung wurden in einigen Fällen die Volume IDs auf *MOUNTED gelassen.
Wie bei vorherigen Releases wird eine aktualisierte Version des PDF Handbuchs mit auf der DVD ausgeliefert.
Release 8.93
Verbesserte Performance für große Rückspeicherungen. Diese Erweiterung reduziert die Zeit beim Zurückspeichern von vielen Spooldateien deutlich wenn der Systemparameter Optimierung aus maximale Geschwindigkeit eingestellt wird.
Neuer Systemparameter der es erlaubt die Eignerschaft der Spooldateien beim Zurückspeichern auf den aktuellen Benutzer zu übertragen.
Änderung der Befehle CVTOUTQ und CVTSPLF um ASCII Textdateien im IFS-Verzeichnis *PUBLIC Rechte für Lesen und Verarbeiten zu gewähren.
Änderung der Listengenerierung für schnellere Anzeige. Alle Listen mit mehreren Seiten werden jetzt in Abschnitten aufgebaut.
Korrektur der Spooldateiauswahlbildschirme, so dass alle nicht ausgewählten Spooldateien auch nicht verarbeitet werden. Vorher wurden bei mehr als 9999 Spooldateien die nach 9999 stehenden immer verarbeitet
Release 8.85
Unterstützung durch direktes Interface zur COLD-Lösung Laser Vault Universal Server von ESC.
Release 8.80
Unterstützung für Medienbibliothekseinheiten (MLB). Diese Erweiterung ermöglicht SOQ mit Medienbibliothekslösungen zu arbeiten die virtuelle MLB-Einheiten verwenden. Die Unterstützung wird durch das neue SOQ Medienbibliotheksverzeichnis erreicht.
Neuer Befehl PURGESOQOH für Löschung von Sätzen in der Online-Historydatei mit Option 4 aus dem SOQ Verwaltungsmenü
Erweiterung und Verbesserung des Installationsprozesses zur Vermeidung von Fehlern (Prüfung korrekter Anmeldung, Prüfung auf Konflikte mit OS/400-Systemwerten, zusätzliche Statusmeldungen).
Verbesserte Nachrichtenverwaltung für die SOQ-Befehle (neue Fehlermeldungen, Nachrichten und Abschlussmeldungen).
Verbesserte Cursorpositionierung beim Umschalten auf unterschiedliche Sichten. Der Cursor bleibt jetzt auf der gleichen Position stehen.
Release 8.70
Unterstützung für die Archivierung und Zurückspeicherung von direkt angeschlossenen beschreibbaren optischen Einheiten (Nur für OS/400 Versionen die dies auch unterstützten)
Neuer Befehl SAVSPLF für Archivierung individueller Spooldateien (führt die gleichen Operationen aus wie SAVOUTQ, jedoch nur für eine einzelne Spooldatei)
Neuer Systemstandardwert für die Optimierung. Hiermit kann die Geschwindigkeit beim Sichern und Zurückspeichern erheblich gesteigert werden.
Unterstützung von Benutzerbibliothekslisten mit mehr als 25 Bibliotheken
Überarbeitung der SOQ Statusmeldungen zur Unterstützung der 6-stelligen Spooldateinummern.
Release 8.60
Veränderung der Installationsprozedur um dem Benutzer die Entscheidung zu überlassen, die SOQ-Befehle in die QGPL zu kopieren oder nicht. Dies Verhindert Konflikte mit Befehlen anderer Anbieter.
Änderung der Deinstallationsroutine. Auch hier wird vor Löschen der Befehle in der Bibliothek QGPL abgefragt, ob diese gelöscht werden sollen.
Unterstützung der neuen Funktionen und Änderungen die mit OS/400 V5R1 kamen. Insbesondere wurden alle Masken auf die veränderte sechsstellige Spooldateinummer angepasst.
Release 8.50
Geänderte Befehlsverarbeitung von RSTOUTQ um Von- und Bis-Datum Ausschlussparameter korrekt zu verarbeiten. Vor dieser Korrektur wurden die Ausschlussparameter Von- und Bis-Datum ignoriert.
Änderung der SOQ-Befehle um die korrekte Anzeige der Anzahl nicht verarbeitete Spooldateien anzuzeigen.
Unterstützung für Spooldateien Status DFR für alle SOQ-Befehle
Unterstützung für Spooldateien Status OPN für den DELOUTQ-Befehl
Objekte von SOQ in QGPL enthalten jetzt alle Bezeichnungen zur Identifikation der SOQ-Objekte
Neuer Abschluss-Bildschirm für Installation und Upgrade. Hier wird geprüft, ob die Installation abgeschlossen ist und ob der Security-Code eingegeben wurde.
Vier neue Befehle CVTSPLF, DELSPLF, DUPSPLF, MOVSPLF beinhalten die gleiche Funktionalität wie die ...OUTQ-Befehle, gelten nur für einzelne Spooldateien.
Release 8.30
Geänderte Eingabe für Befehl CVTOUTQ. QDLS-Verzeichnis und Unterverzeichnisse können für IFS-Verzeichnis nicht mehr benutzt werden, da Namenseinschränkungen im QDLS und Unterverzeichnissen existieren.
Ein neuer Parameter im Befehl SAVOUTQ. Der Parameter Zielrelease wurde hinzugefügt. Somit können auch IBM I-Systeme mit älteren Releases von OS/400 unterstützt werden. Dies ist insbesondere für Desaster-Recovery auf anderen Systemen notwendig.
Release 8.20
Neu strukturierte SOQ Menüs. SOQ Verwaltungsfunktionen sind nun im neuen SOQ Systemverwaltungsmenü. Das Entfernen der Verwaltungsfunktionen schafft Raum für zukünftige Funktionen und hilft die versehentlichen Aufrufe von Systemfunktionen zu minimieren.
Neuer Befehl CVTOUTQ. Der Befehl CVTOUTQ ermöglicht Benutzern das Konvertieren von Spooldateien in Datendateien. Die Spooldateien die konvertiert werden sollen, können mit den Parametern die für alle anderen SOQ-Befehle verfügbar sind gruppiert werden. Der Befehl kann Spooldateien in OS/400-Dateien in beliebige Bibliotheken oder in PC-Textdateien in jedes IFS-Verzeichnis ausgeben.
Erweiterter Löschprozes für die SOQ-Online Historydatei. Diese Erweiterung ermöglicht das Löschen der ältesten xxx Sätze eines speziellen Typs (Archiv, Microfilm, und/oder COLD-System.)
Behebung eines Fehlers in DUPOUTQ-Befehl der eine falsche Fehlermeldung bei grossen Dateien (> 16 MB) ausgab.
Behebung eines Problems mit allen SOQ-Funktionen das eine Verarbeitung von Outqs mit >100.000 Spooldatei unmöglich machte.
Release 8.00
Änderung des Benutzerhandbuchs auf Word-Format
Zusätzliches Druckformat "2" für den Bericht "Spools verschoben"
Kleinere Änderungen in der Benutzerschnittstelle
Release 7.90
Einführung zwei neuer SOQ-Standardwerte um die Online-Historydatei zu verwalten. Der erste neue Standardwert enthält einen Schwellwert für die maximalen Sätze und der zweite Systemwert bestimmt die Aktion wenn dieser Schwellwert überschritten wird.
...
Erweiterung der SOQ-Befehle für die Verarbeitung von mehr als 10.000 Sätzen in der Auswahlliste.
Release
...
7.
...
Änderung des Benutzerhandbuchs auf Word-Format
Zusätzliches Druckformat "2" für den Bericht "Spools verschoben"
Kleinere Änderungen in der Benutzerschnittstelle
Release 8.20
Neu strukturierte SOQ Menüs. SOQ Verwaltungsfunktionen sind nun im neuen SOQ Systemverwaltungsmenü. Das Entfernen der Verwaltungsfunktionen schafft Raum für zukünftige Funktionen und hilft die versehentlichen Aufrufe von Systemfunktionen zu minimieren.
Neuer Befehl CVTOUTQ. Der Befehl CVTOUTQ ermöglicht Benutzern das Konvertieren von Spooldateien in Datendateien. Die Spooldateien die konvertiert werden sollen, können mit den Parametern die für alle anderen SOQ-Befehle verfügbar sind gruppiert werden. Der Befehl kann Spooldateien in OS/400-Dateien in beliebige Bibliotheken oder in PC-Textdateien in jedes IFS-Verzeichnis ausgeben.
Erweiterter Löschprozes für die SOQ-Online Historydatei. Diese Erweiterung ermöglicht das Löschen der ältesten xxx Sätze eines speziellen Typs (Archiv, Microfilm, und/oder COLD-System.)
Behebung eines Fehlers in DUPOUTQ-Befehl der eine falsche Fehlermeldung bei grossen Dateien (> 16 MB) ausgab.
Behebung eines Problems mit allen SOQ-Funktionen das eine Verarbeitung von Outqs mit >100.000 Spooldatei unmöglich machte.
Release 8.30
Geänderte Eingabe für Befehl CVTOUTQ. QDLS-Verzeichnis und Unterverzeichnisse können für IFS-Verzeichnis nicht mehr benutzt werden, da Namenseinschränkungen im QDLS und Unterverzeichnissen existieren.
Ein neuer Parameter im Befehl SAVOUTQ. Der Parameter Zielrelease wurde hinzugefügt. Somit können auch IBM I-Systeme mit älteren Releases von OS/400 unterstützt werden. Dies ist insbesondere für Desaster-Recovery auf anderen Systemen notwendig.
Release 8.50
Geänderte Befehlsverarbeitung von RSTOUTQ um Von- und Bis-Datum Ausschlussparameter korrekt zu verarbeiten. Vor dieser Korrektur wurden die Ausschlussparameter Von- und Bis-Datum ignoriert.
Änderung der SOQ-Befehle um die korrekte Anzeige der Anzahl nicht verarbeitete Spooldateien anzuzeigen.
Unterstützung für Spooldateien Status DFR für alle SOQ-Befehle
Unterstützung für Spooldateien Status OPN für den DELOUTQ-Befehl
Objekte von SOQ in QGPL enthalten jetzt alle Bezeichnungen zur Identifikation der SOQ-Objekte
Neuer Abschluss-Bildschirm für Installation und Upgrade. Hier wird geprüft, ob die Installation abgeschlossen ist und ob der Security-Code eingegeben wurde.
Vier neue Befehle CVTSPLF, DELSPLF, DUPSPLF, MOVSPLF beinhalten die gleiche Funktionalität wie die ...OUTQ-Befehle, gelten nur für einzelne Spooldateien.
Release 8.60
Veränderung der Installationsprozedur um dem Benutzer die Entscheidung zu überlassen, die SOQ-Befehle in die QGPL zu kopieren oder nicht. Dies Verhindert Konflikte mit Befehlen anderer Anbieter.
Änderung der Deinstallationsroutine. Auch hier wird vor Löschen der Befehle in der Bibliothek QGPL abgefragt, ob diese gelöscht werden sollen.
Unterstützung der neuen Funktionen und Änderungen die mit OS/400 V5R1 kamen. Insbesondere wurden alle Masken auf die veränderte sechsstellige Spooldateinummer angepasst.
Release 8.70
Unterstützung für die Archivierung und Zurückspeicherung von direkt angeschlossenen beschreibbaren optischen Einheiten (Nur für OS/400 Versionen die dies auch unterstützten)
Neuer Befehl SAVSPLF für Archivierung individueller Spooldateien (führt die gleichen Operationen aus wie SAVOUTQ, jedoch nur für eine einzelne Spooldatei)
Neuer Systemstandardwert für die Optimierung. Hiermit kann die Geschwindigkeit beim Sichern und Zurückspeichern erheblich gesteigert werden.
Unterstützung von Benutzerbibliothekslisten mit mehr als 25 Bibliotheken
Überarbeitung der SOQ Statusmeldungen zur Unterstützung der 6-stelligen Spooldateinummern.
Release 8.80
Unterstützung für Medienbibliothekseinheiten (MLB). Diese Erweiterung ermöglicht SOQ mit Medienbibliothekslösungen zu arbeiten die virtuelle MLB-Einheiten verwenden. Die Unterstützung wird durch das neue SOQ Medienbibliotheksverzeichnis erreicht.
Neuer Befehl PURGESOQOH für Löschung von Sätzen in der Online-Historydatei mit Option 4 aus dem SOQ Verwaltungsmenü
Erweiterung und Verbesserung des Installationsprozesses zur Vermeidung von Fehlern (Prüfung korrekter Anmeldung, Prüfung auf Konflikte mit OS/400-Systemwerten, zusätzliche Statusmeldungen).
Verbesserte Nachrichtenverwaltung für die SOQ-Befehle (neue Fehlermeldungen, Nachrichten und Abschlussmeldungen).
Verbesserte Cursorpositionierung beim Umschalten auf unterschiedliche Sichten. Der Cursor bleibt jetzt auf der gleichen Position stehen.
Release 8.85
Unterstützung durch direktes Interface zur COLD-Lösung Laser Vault Universal Server von ESC.
Release 8.93
Verbesserte Performance für große Rückspeicherungen. Diese Erweiterung reduziert die Zeit beim Zurückspeichern von vielen Spooldateien deutlich wenn der Systemparameter Optimierung aus maximale Geschwindigkeit eingestellt wird.
Neuer Systemparameter der es erlaubt die Eignerschaft der Spooldateien beim Zurückspeichern auf den aktuellen Benutzer zu übertragen.
Änderung der Befehle CVTOUTQ und CVTSPLF um ASCII Textdateien im IFS-Verzeichnis *PUBLIC Rechte für Lesen und Verarbeiten zu gewähren.
Änderung der Listengenerierung für schnellere Anzeige. Alle Listen mit mehreren Seiten werden jetzt in Abschnitten aufgebaut.
Korrektur der Spooldateiauswahlbildschirme, so dass alle nicht ausgewählten Spooldateien auch nicht verarbeitet werden. Vorher wurden bei mehr als 9999 Spooldateien die nach 9999 stehenden immer verarbeitet
Release 8.95
Geänderte Installation von SOQ wie folgt:
Lizenzvereinbarung wurde hinzugefügt. SQO lizenziert sich nun selbst, Die Lizenzvereinbarung wird zum Installationszeitpunkt akzeptiert, die Rücksendung einer unterzeichneten Lizenzvereinbarung ist nicht mehr nötig.
SQO muss nicht mehr zwingend als QSECOFR installiert werden. Der installierende Benutzer muss nur die Sonderberechtigungen *ALLOBJ und *SECADM haben.
Erweiterung des optischen Medieninterfaces wie folgt:
Wenn das optische Medium nicht im Ready-Status ist wenn ein Sicherungs- oder Rückspeicherungsprozess beginnt, versucht SOQ mehrfach auf das Medium zu warten
Alle Sicherungsoperationen verwenden nun den Parameter CLEAR(*NONE)
Alle SOQ-Befehle wurden geändert und *PUBLIC Rechte gegeben. Diese Änderung erlaubt die Änderung von SOQ Standardwerten durch Benutzer mit eingeschränkten Berechtigungen.
Wie folgt geänderter SAVOUTQ-Befehl:
Wenn Spooldateien mit dem Systemdefaultwert „Optimize for speed" gesichert werden, wird nun eine interne Sicherungsdatei mit Berechtigung *ALL für *PUBLIC erstellt. Dies beseitigt Probleme wenn ein anderer als der Sicherungsbenutzer die Spooldateien zurückspeichert.
Eine neue Prüfung wurde für Bänder ohne Label hinzugefügt. Das sind Bänder die ohne Volume-ID initialisiert wurden. Diese können nicht mit OS/400 SAVOBJ und RSTOBJ verwendet werden.
Ein neuer Standardtext wurde in die Online History aufgenommen wenn der TEXT Parameter des SAVOUTQ Befehls auf dem Standardwert *NONBassen wurde. Der neue Standardtext ist
*OUTQ Bibliothek/Ausgabewarteschlange 99999 Spooldateien verarbeitet
Wie folgt geändertet RSTOUTQ Befehl:
Ein neuer Wert rurde für die Prüfung eines gültigen RSTNDX Parameter eingefügt. Der Wert muss mit Buchstaben „I" gefolgt von einer 5-stelligen Zahl mit Gültigkeitsbereich 00001 bis 99999 angegeben werden, z.B: I01234.
Ein neuen Parameter „Use on-line history file (USEOLHF)" wurde eingefügt. Dieser kann benutzt werden um SOQ an der Verwendung der Online History-Datei zu hindern wenn der RSTOUTQ-Befehl ausgeführt wird. Dies ist nützlich wenn Spooldateien auf einem System gesichert und auf einem anderen System zurückgespeichert werden auf dem ein Konflikt mit der Online-History-Datei besteht.
Der Befehl umgeht alle leeren Sicherungsdateien wenn Rückspeicherung von Band erfolgt. Vor dieser Änderung stoppte wenn eine leere Sicherungsdatei entdeckt wurde.
Geänderte CVTOUTQ und CVTSPLF Befehle zur ständigen Verwendung von Systemantwortlisten wenn Abfragenachrichten beantwortet warden müssen.
Geänderte Sicherungs- und Rückspeicherungsfunktion zur korrekten Entdeckung und Verarbeitung der speziellen Werte*TAPE, *DISKETTE, und *OPTICAL. Diese Änderung war durch eine Änderung im Betriebssystem notwendig geworden.
Erweiterte Unterstützung für Media Library (MLB) devices. Alle Bandfunktionen warden nun erkannt und verwenden die korrekten Volume IDs. Vor dieser Erweiterung wurden in einigen Fällen die Volume IDs auf *MOUNTED gelassen.
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Eine neue Installationsprozedur mit LODRUN-Befehl wurde eingebaut.
Ein neuer Befehl, MOVOUTQ wurde aufgenommen. Der Befehl MOVOUTQ ermöglicht Benutzern Spooldateien von einer Ausgabewarteschlange in eine andere zu verschieben. Die Spooldateien die verschoben werden sollen, können genauso gruppiert werden wie in allen anderen SOQ-Befehlen (z.B. Benutzername, Jobname, Formulartyp, etc.)
Ausschlussparameter von SOQ-Befehlen. Spooldateien können nun, auf Basis von Ausgabewarteschlange, Jobname, Benutzername, Jobnummer, Spooldateiname, Benutzerdaten, Formulartyp, Spooldateistatus, Druckerdateiname, Erstellungszeitraum und Alter von der Verarbeitung ausgeschlossen werden.
Unterstützung neuer Spooldateiattribute die mit OS/400 V4R2 und V4R3 kamen. Alle neuen Spooldateiattribute werden nun archiviert und zurückgespeichert.
Änderung des Bildschirms beim Zurückspeichern von Spooldateien, so dass auch Groß-/Kleinschreibung bei Eingabe von Benutzerdaten und Formulartypen möglich sind.
Änderung des Zurückspeicherungsprozesses um ungültige Werte für Spooldateieinrichtung zu entdecken und zu korrigieren. Dieses Attribut wurde ab und zu falsch gesetzt wenn Spooldateien zurückgespeichert wurden die mit SOQ Release 3 gesichert wurden.
Änderung des Upgrade-Prozesses um die Standardwerte für die Sicherungseinheit an die neuen Versionen von SAVOUTQ und RSTOUTQ anzupassen. Vor dieser Änderung wurden zwar in den Standardvorgaben die richtige Einheit angezeigt, aber im Befehl wurde *TAPE benutzt.
Entfernen des Befehls OPNQRYF. Eine permanente logische Datei wird nun anstatt des Befehls OPNQRYF benutzt. Dies verbessert die Performance deutlich, da der Befehl OPNQRYF oft mehrfach innerhalb einer SOQ-Funktion benutzt wurde.
Release 7.50
Änderung aller SOQ-Programme und -Befehle für die Jahr2000-Fähigkeit. Ab Release 7.50 ist SOQ Jahr2000-fähig.
Erweiterung aller SOQ-Befehle durch Erlauben generischer Werte für jeden der folgenden Parameter: Ausgabewarteschlange, Jobname, Benutzername, Spooldateiname, Benutzerdaten, Formulartyp und Druckerdateinamen.
Bei Archivierung von Spooldateien wird nun keine Berechtigung für die Befehle ADDRPYLE und RMVRPYLE mehr benötigt. Diese Rechte werden nur noch bei COLD-Verarbeitung benötigt.
Verbesserte Editierfunktion bei Datumsbereichen und Altersbereichen aller SOQ-Befehle. Ungültige Bereicht resultieren nun in einer Fehlermeldung.
Verbesserte Performance der Befehle SAVOUTQ, DELOUTQ und DUPOUTQ durch Verwendung einer effizienteren Technik.
Release 7.30
Bietet einen neuen SOQ-Standardwert der es Benutzern ermöglicht den Satzblockungsfaktor für Microfiche-Bänder zu steuern.
Änderung des Berichtes "Archivierte Spooldateien" um eine optionale summarische Auflistung der Datenträger-Ids während der Archivierung. Diese Zusammenfassung kann nützlich sein wenn mehrere Bänder für einen Archivierungsvorgang benötigt werden. Die Zusammenfassung kann über einen neuen SOQ-Standardwert aktiviert und deaktiviert werden.
Ein alternatives Druckformat für verarbeitete Spooldateien steht zur Verfügung. Dieses alternative Druckformat ersetzt die Benutzerdaten und Anzahl Seiten durch Spoolerstellungsdatum und -zeit. Das alternative Druckformat kann über die Verwaltung der SOQ-Standardwerte gesteuert werden.
Änderung im RSTOUTQ-Befehl zum Löschen nicht benötigter Objekte aus der Bibliothek QTEMP, anstatt diese wie im RSTOBJ-Befehl zu ersetzen In einigen Fällen kam es beim Ersetzen zu Konflikten bei der Objektberechtigung.
Geänderte Technik um den OS/400 Releasestand zu erhalten. Die alte Technik (über Systemdatenbereiche) stand nicht länger zur Verfügung. Die neue Methode benutze IBM-APIs.
Geänderter SAVOUTQ-Befehl um den Sicherungsdateinamen bei der Archivierung von Spooldateien in eine Sicherungsdatei zu erhalten wenn *LIBL als Sicherungsdateibibliothek angegeben wurde. Vor dieser Änderung gab es Probleme beim Zurückspeichern.
Änderung aller Anzeigeprogramme um Fehler die durch Anzeige eines leeren Bildschirms erschienen zu beseitigen.
Änderung aller Programme um alle sicherheitsrelevanten Nachrichten an die QSYSOPR-Nachrichtenwarteschlange zu senden.
Änderung aller Programme die den RSTOBJ-Befehl benutzen um die Bibliothek zu ermitteln in die zurückgespeichert werden soll. Vor dieser Änderung wurden Objekte in die Originalbibliothek SAVLIB zurückgespeichert. Dies führte zu Fehlern wenn der Befehl RSTOBJ vom Kunden verändert wurde.
Änderung des Verwaltungsprogramms für die SOQ-Standardwerte um neue Werte aufzunehmen.