Toolmaker Produkt-Dokumentation

Skip to end of metadata
Go to start of metadata

You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

« Previous Version 5 Next »

Inhaltsübersicht

Toolmaker Website (www.toolmaker.de)

Falls Sie in diesem Handbuch Informationen zu einem aktuellen Thema nicht finden oder ein Problem mit der directfax Hard- oder Software haben, schauen Sie doch einfach im Internet auf der Toolmaker Website nach. Z.B. finden Sie dort das Dokument Neuerungen in directfax.
Die Hotline stellt Hinweise und Problemlösungen bereit, die von Interesse für alle directfax-Anwender sind.
Die nachfolgende Beschreibung führt Sie dort hin.
Sie finden uns unter www.toolmaker.de .
Klicken Sie unter Support auf directfax. Geben Sie dann bitte Ihre Toolmaker Kunden-Nr. und die zugehörige PIN ein (beide Zahlen finden Sie im letzten Kennwortbrief von Toolmaker).
Suchfenster
In dem dann angezeigten Fenster geben Sie einen Suchbegriff ein. Mit dem Suchwort Version oder der Versions-Nr. wird eine Liste mit Fragen angezeigt, die sich mit den Themen Neue Version, Installation und Bekannte Probleme beschäftigen.
Wird auf der Website auch eine Frage zum Thema Bekannte Probleme in Version x.xx angezeigt und es betrifft Ihre directfax Version, lesen Sie die Beschreibung aufmerksam durch (am besten gleich ausdrucken).
Falls eine Funktion betroffen ist, die Sie auch benutzen, klicken Sie auf den Link und laden Sie die ZIP-Datei auf Ihren PC, dann folgen Sie der Installationsbeschreibung auf der Website.
Hotline
Falls auf der Website zu Ihrer Frage nichts angeboten wird, schicken Sie eine Email an hotline@toolmaker.de . Einerseits erfahren wir sofort von Ihrem Problem und können Ihnen umgehend helfen. Andererseits erkennen wir, welche Fragen weder im Handbuch noch auf der Website beantwortet werden.
Wenn Sie technische Fragen per Email an Toolmaker richten und dabei eine andere Adresse statt hotline@... (z.B. info@...) verwenden, kann es zu Verzögerungen bei der Bearbeitung kommen, weil eine manuelle Sichtung aller eingehenden Mails erforderlich ist. Emails an hotline@... werden dagegen automatisch an den aktiven Hotline-Mitarbeiter weitergeleitet.
In dringenden Fällen bitte den Hotline-Service anrufen (+49 8191 968-120). Sprechen Sie dort ggf. auf den Anrufbeantworter und bitten Sie um Rückruf.

Wo finde ich welche Information ("Roadmap")?

Dieses Handbuch soll sowohl dem Benutzer von directfax dienen, als auch dem Verwalter. Es enthält alle Information, die über das Produkt verfügbar ist. In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise, in welchen Kapiteln Sie, abhängig von Ihrem Anforderungsprofil, die für Sie wichtigen Informationen finden.

Aufbau des Handbuches

Die Gliederung diese Handbuches versucht die Aufgaben der Benutzer und der Verwalter getrennt zu behandeln. Dabei wird für den Verwalter noch zwischen Aufgaben unterschieden die einmalig oder nur "ab und zu" auszuführen sind (Installation und Konfiguration) und Aufgaben, die vergleichsweise häufiger auftreten können (Verwaltung)
Kapitel 4 - Faxversand durch den Benutzer wendet sich an den Benutzer, der Faxe versenden möchte. Alle Möglichkeiten werden besprochen: Der Faxversand IBM i-Datenstationen mit verschiednen Editoren und der Faxversand aus PC-Anwendungen.
Kapitel 5 - Aus Anwendungen automatisch faxen ist eher für den Verwalter oder Programmierer von Interesse. Es zeigt, wie Sie die Funktionen von directfax in Ihre IBM i-Anwendungen einbinden können.
Kapitel 6 - Weitere Steuerungsmöglichkeiten beim Faxversand behandelt die Formular-Funktionen von directfax und die Steuercodes, die innerhalb eines Faxtextes angegeben werden können, um z.B. den Nachtversand zu steuern oder den Text zu gestalten (fett, unterstrichen usw.).
Kapitel 7 - Benutzeraufgaben zur Verwaltung von Faxversand und empfang stellt die Anzeigen dar, die dem Benutzer zur Verfügung stehen, um die aus und eingehenden Faxe zu verwalten.
Kapitel 8 - Faxempfang zeigt die Möglichkeiten auf, mit empfangenen Faxen zu arbeiten.
Kapitel 9 - Verwaltungsaufgaben beschreibt die Aufgaben zur Verwaltung von Benutzern, Adressen, Vorlagen, Grafiken (Logos und Unterschriften), Formularen und zur automatischen Eingangsfaxverteilung.
Kapitel 10 - Die directfax Editoren beschreibt den Umgang mit den Editoren, die mit dem Produkt directfax mitgeliefert werden.
Kapitel 11 - Installation beschreibt die Aufgaben, die bei der Installation einer neuen directfax Version anfallen. Die Erstinstallation von directfax und die ersten Schulungen werden in der Regel durch eine Außendienstmitarbeiterin der Firma Toolmaker durchgeführt und daher hier nicht im Detail beschrieben.
Kapitel 12 - Directfax Lite beschreibt die Einschränkungen bei der preisgünstigen directfax Lite Version.
Kapitel 13 - Konfiguration auf der IBM i bietet Details zu allen möglichen Einstellungen, die den Ablauf und die Funktionsweise der Software auf der IBM i beeinflussen.
Kapitel 20 – Umstellung DCE-Faxbox auf Modem Viele Anwender setzen noch DCE Faxboxen ein. Dieses Kapitel beschreibt die Maßnahmen zur Umstellung auf Faxmodem.
Kapitel 21 – directfax/PC zeigt alle Möglichkeiten des PC-Teils von directfax vom Faxversand über aus- und eingehende Faxe.
Kapitel 22 – Lotus Notes Connector für directfax zeigt die Leistungsfähigkeit des Notes-Connnectors von directfax.
Kapitel 23 - directfax PCL-Konverter beschreibt die Konfiguration und den Faxbetrieb des Programms zur Konvertierung von Spooldateien mit *USERACII-Datenstrom im PCL-Format.
Kapitel 24 - Konfiguration Fax-Hardware enthält eine Anzahl von Anleitungen zur Konfiguration der Modeme und Router sowie zur Einrichtung der zugehörigen Faxleitungen.
Die weiteren Kapitel sind Zusammenfassungen und Auflistungen für die schnelle Referenz oder Randthemen.

Verwalter: Quick-Start zur Installation auf einem PC

Um die directfax/PC Software auf einem Personalcomputer zu installieren folgen Sie bitte diesen Schritten:
Je nach PC-Betriebssystem ein Unterkapitel von
Kapitel 22 directfax/PC

Verwalter: Quick-Start für Faxen aus Anwendungen

Lesen Sie bitte Kapitel 5 Aus Anwendungen automatisch faxen durch und entscheiden Sie, welche der Möglichkeiten Sie verwenden möchten:
Drucke in die Ausgabewarteschlange DIRFAXPRT stellen und AutoFax verwenden
Eine Steuerzeile im Spooleintrag verwenden
Das CRTSPLFAX-API verwenden
Den Befehl FAXSPLF verwenden
Das directfax Interface DFI verwenden
Spooldateien mit AFPDS Datenstrom versenden
Spooldateien mit dem Office ADVSCS Datenstrom versenden
Vielleicht sind Sie aber auch von der Faxlösung FAX400 auf directfax umgestiegen und möchten die bestehenden Schnittstellen weiter nutzen.

Benutzer: Quick-Start Faxversand

Die relevante Information finden Sie in den folgenden Kapiteln:
Kapitel 4 Faxversand durch den Benutzer (suchen Sie den für Sie zutreffenden Weg aus den Unterkapiteln)
Kapitel 10.1 Der directfax Editor
(wenn Sie Faxe mit dem directfax Editor - Befehl EDTSNDFAX - erstellen möchten)
Kapitel 7 Benutzeraufgaben zur Verwaltung des Faxversandes
Kapitel 6.1.16 Speicher-Reduzierung bei Serienfaxen vom PC

Benutzer: Quick-Start Faxempfang

Die relevante Information finden Sie in den folgenden Kapiteln:
Kapitel 8 Faxempfang

Welche Literatur gibt es noch?

IBM Handbücher zu den Themen
IBM i Bedienung
OfficeVision/400
ClientAccess/400
TCP/IP auf IBM i
SEU
Informationen zum IBM i Betriebssystemen
Informationen zu Windows

Hinweise/Verbesserungen zur Dokumentation

Schreibfehler

Falls Sie in dieser Online-Dokumentation Schreibfehler entdecken oder Teile für Ihre Zwecke nicht ausführlich genug beschrieben sind oder wenn Sie der Meinung sind, dass Änderungen bzw. Ergänzungen für andere Anwender nützlich wären, kopieren und korrigieren Sie den Text und schicken Sie ihn in der geänderten Fassung inkl. Link der URL per E-Mail an hotline@toolmaker.de. Besten Dank.

Aktualität

Wir sind stets um Aktualität unserer Dokumentation bemüht. Es kann trotzdem vorkommen, dass das Handbuch nicht an allen Stellen dem letzten Software-Level entspricht. In dem Fall finden Sie immer die aktuellsten Informationen im Abschnitt Neuerungen Version x.xx.

Screenshots

Die abgebildeten IBM i-Masken in diesem Handbuch entsprechen nicht immer dem tatsächlichen Layout, insbesondere was die Farbeinstellungen angeht.


  • No labels