Toolmaker Produkt-Dokumentation

Checkpoints konfigurieren ("Systemaufgaben")

Inhaltsübersicht

Sie erreichen das Menü "Systemaufgaben" mit dem Befehl STRGSMT --> Auswahl 20 --> Auswahl 10.

Dieser Bildschirm dient zum Auswählen der Konfigurationsoptionen für die Überwachungsfunktion für die Systemaufgaben.


0062 - Systemaufgaben

Auswahl

Mit Auswahl 2 zeigen Sie einen Bildschirm zur Änderung eines Checkpoints an, mit Auswahl 4 wird er gelöscht.

F6=Erstellen

F6 zeigt einen Bildschirm zur Erstellung eines neuen Checkpoints

Checkpoint-Typen

Dieser Bildschirm wird angezeigt nachdem Sie einen Checkpoint zur Änderung ausgewählt, oder F6 gedrückt haben:



*CFGSTS

Den aktuellen Status eines Kommunikationsobjektes prüfen. Jeder Status eines Kommunikationsobjektes kann mit einem definierten Status verglichen werden, Leitungsbeschreibungen, Controller, Einheiten oder Netzwerkschnittstellen können geprüft werden. Falls eine Ausnahmebedingung zutrifft wird eine Fehlernachricht erstellt.

*MSGW

Jobs mit dem Status MSGW überwachen. Jobs die immer aus Status MSGW stehen können über einen Filter ausgeschlossen werden
Der MSGW-Checkpoint ist die einfachste Methode der Kontrolle von Jobs im System.

  • Verwenden Sie die MSGQ-Checkpoints für QSYSOPR- und QSYSMSG-Nachrichten
  • Verwenden Sie nicht beides, MSGW und MSGQ-Checkpoints, da hiermit Fehlermeldungen doppelt erzeugt werden.
*MSGQ

Eine Nachrichtenwarteschlange überwachen. Nachrichten werden basierende auf der Sicherheitsstufe ausgewählt und können nach Nachrichten-ID, Benutzername oder Job ausgewählt werden. Spezielle Nachrichten können an andere Personen als normal weitergeleitet werden.

*JOBQEine Jobwarteschlange überwachen: die Anzahl der aktuell in einer Jobwarteschlange stehenden Jobs mit einem konfigurierten Wert vergleichen. Falls der Wert überschritten wird, wird eine Fehlernachricht erstellt.
*OUTQEine Ausgabewarteschlange überwachen: Die Anzahl Spooldateien und/oder Anzahl Seiten die in einer Ausgabewarteschlange gespeichert sind mit konfigurierten Werten vergleichen. Falls dieser überschritten wird, erstellt GSMText eine Nachricht.
*JOBPrüfen, ob ein Job aktiv ist.
*SBSPrüfen, ob ein bestimmtes Subsystem aktiv ist.
*SYSACT

Prüfen, ob ein entferntes System reagiert. Das entfernte System kann eine andere IBM i, Router, Drucker oder ein anderes System mit einer IP-Adresse sein. Eine Nachricht kann zu einer vordefinierten Zeit erstellt werden, die anzeigt welche Systeme geprüft wurden.

*SENSORTemperaturen über einen im Netzwerk eingebundenen Sensor überwachen. Wenn die Temperatur steigt oder sinkt und dabei voreingestellte Grenzwerte überschreitet werden, wird eine Nachricht generiert.
*USRDFNEin benutzerspezifisches Programm kann benutzt werden um jede andere Bedingung zu prüfen.
*HTTPPrüfen, ob ein http-Server antwortet
*SMTPPrüfen, ob ein SMTP-Server antwortet


Flash-SMS senden mit ^

Wenn die Textbeschreibung eines Prüfpunktes eine ^ an der letzten Position enthält, wird die Nachricht als "Flash"-SMS versandt. Eine "Flash"-SMS ist eine Nachricht die automatisch nach dem Lesen am Handy gelöscht wird

Konfigurationsstatus (*CFGSTS)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen CFGSTS-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.


0075 - CFGSTS-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer
Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden. Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Für Konfigurationsobjekte ist der Standardwert hier ‚5'.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Konfigurationsobjekttyp

*LIND prüft eine Leitungsbeschreibung
*CTLD prüft eine Controllerbeschreibung
*DEVD prüft eine Einheitenbeschreibung
*NWI prüft eine Netzwerkschnittstelle

Gültige Statuscodes 
Geben Sie eine 1 vor den Statuscodes ein die als gültig akzeptiert werden sollen.

HTTP Server (*HTTP)

Dieser Bildschirm wird angezeigt nachdem Sie einen HTTP Checkpoint zum Ändern oder Hinzufügen ausgewählt haben

0098 – HTTP-Server

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer
Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden. Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Für Konfigurationsobjekte ist der Standardwert hier ‚10'.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Servername - Der Name des Webservers der überwacht werden soll (inkl. führendem www.).

Job (*JOB)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen Job-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.


0073 - Job-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden. Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Jobname - Name des Jobs der überwacht werden soll

Gibt den generischen Namen des Jobs an der überwacht werden soll.

Der Jobname kann auch generisch (mit einem * als Wildcard) angegeben werden. Zum Beispiel: QTFTP*

Benutzer-ID - Die Benutzer-ID des Jobs der überwacht werden soll

Jobwarteschlange (*JOBQ)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen JOBQ-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0071 - JOBQ-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden. Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Jobwarteschlange - Name der Jobwarteschlange die überwacht werden soll

Bibliothek der Jobwarteschlange - Bibliothek der Jobwarteschlange die überwacht werden soll

Maximale Anzahl Jobs - Die maximale Anzahl Jobs in der Jobwarteschlange. Falls die aktuelle Anzahl höher als der Schwellwert ist, wird eine Nachricht gesendet.

Nachrichtenwarteschlange (*MSGQ)

Dieser Bildschirm erscheint nach Auswahl des MSGQ-Checkpoints für Ändern, bzw. Hinzufügen:


0067 - MSGQ-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints. Wenn die Textbeschreibung eines Prüfpunktes einen * an der letzten Position enthält, werden keine doppelten Nachricht generiert. Diese Funktion ist nur für Prüfpunkt *MSGQ verfügbar

Kalender-Nummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft

Nachrichten-Empfänger - Name des Benutzers oder der Verteilergruppe welche die Nachricht erhalten soll die durch diesen Checkpoint erstellt wird. Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Nachrichtenwarteschlange/Bibliothek - Qualifizierter Name der Nachrichtenwarteschlange die überwacht werden soll. Hier können Sie jede beliebige Nachrichtenwarteschlange im System verwenden, ausser QSYS/QHST. Die kann von gsmtext nicht überwacht werden.

Bewertung - Der Sicherheitsschwellwert der für diesen Checkpoint genutzt werden soll. Eine Nachricht wird eingeschlossen wenn sie diesen oder einen höheren Schwellwert hat, sofern sie nicht über einen Filter ausgeschlossen wird. Bei Angabe des Sonderwertes 101 werden nur Nachrichten die in diesem Filter angegeben sind verarbeitet.

Benachrichtigung bei nicht verfügbarer MSGQ - Diese Funktion kann eine Nachricht an den Operator schicken wenn die überwachte Nachrichtenwarteschlange nicht verfügbar ist oder nicht existiert. Eine neue Nachricht wird erstellt wenn die Nachrichtenwarteschlange wieder verfügbar ist.

F10=Nachrichtenfilter
Verzweigen zum Nachrichtenfilter-Bildschirm

F11=Erweiterte Optionen
Verzweigen zum Bildschirm erweiterte Optionen

Nachrichtenfilter

Die Einträge in dieses Feld werden verwendet, um unerwünschte Nachrichten beim Überwachen von MSGQ-Checkpoints QSYSOPR- und/ oder QSYSMSG-Nachrichtenwarteschlangen herauszufiltern. Eine Nachricht kann ohne Vergleich der Nachrichtenbewertung gewählt oder abgewählt werden. Spezielle Nachrichten können an andere Empfänger weitergeleitet werden.

Nachrichtenfiltersätze werden einer speziellen Nachrichtenwarteschlange zugeordnet.

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie F10 aus dem MSGQ-Checkpoint-Schirm ausgewählt haben:

0068 - Nachrichtenfilter

Auswahl
Mit Auswahl 2 wird der Bildschirm für die Wartung von Filtereinträgen angezeigt, mit Auswahl 4 können Sie Einträge löschen.

F6=Erstellen
Mit F6 können Sie den Bildschirm zum Erstellen eines neuen Datensatzes aufrufen.

Filterdetaileinträge

Wenn Sie am vorhergehenden Bildschirm einen Filtereintrag zur Änderung auswählen, oder F6 drücken wird nachfolgender Bildschirm angezeigt:

0069 - Filterdetaileintrag

Nachrichten-ID - Die Nachrichten-ID der Nachricht die mit diesem Filter verarbeitet werden soll.

Wenn *ANY angegeben ist, wird die Nachricht ohne Berücksichtigung der Nachrichten-ID verarbeitet.

Geben Sie *NONE ein, wenn Sie improvisierte Nachrichten ohne Nachrichten-ID sehen wollen.

Jobname - Der Jobname der Nachricht die mit diesem Filtereintrag verarbeitet werden soll.

Wenn *ANY angegeben ist, wird die Nachricht ohne Berücksichtigung der Nachrichten-ID verarbeitet

Benutzer-ID - Die Benutzer-ID der Nachricht die mit diesem Filtereintrag bearbeitet werden soll.

Wenn *ANY angegeben ist, wird die Nachricht ohne Berücksichtigung der Nachrichten-ID verarbeitet

Nachricht/Daten - Hier können Sie eine Textfolge angeben die in der Nachricht vorkommen soll um die Filterkriterien noch weiter einzuschränken

Wenn die Nachricht eine improvisierte Nachricht ist, wird der gesamte Text der Nachricht als Nachrichtentext behandelt. Wenn der Test ausgeführt wird, werden die Nachrichtendaten als Basiszeichenfolge für die Suche benutzt. Wenn die Zeichenfolge irgendwo in den Nachrichtendaten gefunden wird, wird dieser Filtereintrag benutzt wenn alle anderen Bedingungen erfüllt sind.


*NONE Alle Nachrichten, unabhängig von Textinhalten werden berücksichtigt

Text Nur die Nachrichten mit dieser Textfolge im Nachrichtentext werden berücksichtigt.

Auswahlcode

0 Die Nachricht wird ausgeschlossen wenn die Kriterien zutreffen
1 Die Nachricht wird eingeschlossen wenn die Kriterien zutreffen

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Nachrichtenwarteschlange erweiterte Optionen

Dieser Bildschirm wird angezeigt nachdem Sie F11 aus dem MSGQ-Bildschirm gedrückt haben:


0070 - Erweiterte Optionen

Improvisierte Nachrichten einschließen
Dieses Feld steuert, ob improvisierte Nachrichten verarbeitet werden, oder nicht, Improvisierte Nachrichten sind Nachrichten ohne Nachrichten-ID. Geben Sie 0 für Ausschließen, bzw. 1 für Einschließen der Nachrichten ein.

Jobname einschließen
Geben Sie 0 zum Ausschluss und 1 zum Einschluss des Jobnamens in die für diesen Checkpoint erstellten Nachrichten ein.

Jobnummer einschließen
Geben Sie 0 zum Ausschluss und 1 zum Einschluss der Jobnummer in die für diesen Checkpoint erstellten Nachrichten ein.

Job-Benutzername einschließen
Geben Sie 0 zum Ausschluss und 1 zum Einschluss des Job-Benutzernamens in die für diesen Checkpoint erstellten Nachrichten ein.

Nachrichten-ID einschließen
Geben Sie 0 zum Ausschluss und 1 zum Einschluss der Nachrichten-ID in die für diesen Checkpoint erstellten Nachrichten ein.

Bewertungsstufe einschließen
Geben Sie 0 zum Ausschluss und 1 zum Einschluss der Bewertungsstufe in die für diesen Checkpoint erstellten Nachrichten ein.

Schwellwert doppelte Nachrichten
Wenn nicht leer wird die maximale Anzahl von Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID angegeben die für einen Job gesendet werden. Wenn der Schwellwert erreicht ist, wird eine Nachricht über den Schwellwert gesandt.

Nachrichten sichern wenn Monitor inaktiv
Dieses Feld steuert, wie Nachrichten behandelt werden die in die Nachrichtenwarteschlange kommen während der Monitor inaktiv ist. Wenn Nachrichten gesichert sind, werden sie bei Start des Monitors übertragen. Geben Sie 0 ein wenn Sie die Nachrichten nicht sichern wollen, 1 wenn die Nachrichten gesichert werden sollen.

Nachricht an QSYSOPR-Nachrichtenwarteschlange
Dieses Feld steuert, ob Nachrichten in dieser Nachrichtenwarteschlange an die QSYSOPR-Nachrichtenwarteschlange weitergeleitet werden sollen. Geben Sie 0 für nicht weiterleiten, bzw. 1 für weiterleiten ein.

QSYSOPR: Job in MSGW (*MSGW)

Dieser Bildschirm wird angezeigt nachdem Sie einen MSGW-Checkpoint zur Änderung oder zum Hinzufügen ausgewählt haben:


0064 - MSGW-Details

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalender-Nr. - Nummer des Kalenders welcher steuert wann der Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Name des Benutzers oder der Verteilergruppe welche die Nachricht erhalten soll die durch diesen Checkpoint erstellt wird.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

F11=Jobnamensfilter

Verzweigen zum Jobnamensfilter-Bildschirm

Jobnamensfilter

Mit den Einträgen in diese Datei werden unerwünschte Nachrichten von der MSGW-Betriebsüberwachungsroutine herausgefiltert.

Mit Auswahl 11 im Konfigurationsmenü können Sie folgenden Bildschirm aufrufen:

0065 - Jobnamenfilter

Auswahl
Mit Auswahl 4 können Sie Einträge löschen.

F6=Erstellen
Mit F6 können Sie einen Bildschirm aufrufen, um einen neuen Filtersatz zu erstellen.

Jobnamensfiltereintrag hinzufügen

Dieser Bildschirm erscheint, wenn Sie im vorhergehenden Bildschirm F6 drücken.

0066 - Jobnamensfilterdetails

Jobname - Jobname, der auf dem mit dem Befehl WRKACTJOB abgerufenen Bildschirm erscheint.

Die Eingabe *ALL ist gültig, es werden dann *alle Jobs für den Benutzer ausgelassen.

Benutzer-ID - Die Benutzer-ID des Jobs.

Die Eingabe *ALL ist gültig; es werden dann alle Jobs mit dem angegebenen Namen ausgelassen.

Ausgabewarteschlange

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen OUTQ-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0072 - OUTQ-Checkpoint

Beschreibung
Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer
Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger
Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden. Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Wert für Überspringen von Prüfzyklen
Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist. Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Ausgabewarteschlange
Name der Ausgabewarteschlange die überwacht werden soll

Bibliothek der Ausgabewarteschlange
Bibliothek der Ausgabewarteschlange die überwacht werden soll

Maximale Anzahl Spooldateien
Die maximale Anzahl Spooldateien in der Ausgabewarteschlange. Falls die aktuelle Anzahl höher als der Schwellwert ist, wird eine Nachricht gesendet.

Maximale Anzahl Seiten
Die maximale Anzahl Seiten in der Ausgabewarteschlange bevor eine Fehlermeldung erstellt wird.

POP3 Server (*POP3)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen POP3-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0099 – POP3 Server

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Servername - Der Name des POP3 Servers der überwacht werden soll.

Subsystem (*SBS)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen SBS-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0074 - SBS-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Subsystemname - Name des Subsystems das überwacht werden soll

Sensor (*SENSOR)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen SENSOR-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.


SENSOR-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Sensorkurzname - Ein Kurzname für den Sensor 0-3 Zeichen lang.

Dieses Feld wird verwendet, wenn Werte via SMS oder CRTVVAL API empfangen werden.

Die Verwendung der gleichen Kurznamen für mehrere Sensoren ermöglicht die Referenz als Gruppe wenn Werte durch eingehende SMS empfangen werden..

IP-Adresse Sensor - Die IP-Adresse des Sensors. Diese muss statisch vergeben werden.

Sensortyp - GSMText unterstützt verschiedene Sensoren von Comet Systems (www.cometsystems.cz).

CP8 - Temperatursensor Typ P8xxx
CT5 - Temperatursensor Typ Tx5xx
CP6 - Temperatursensor Typ Tx6xx
CH5 - Temperatursensor Typ Hx5xx

Kritischer unterer Wert - Wert für kritisch niedrige Temperaturnachricht

Sehr niedriger Wert - Wert für sehr niedrige Temperaturnachricht

Niedriger Wert - Wert für niedrige Temperaturnachricht

Hoher Wert - Wert für hohe Temperaturnachricht

Sehr hoher Wert - Wert für sehr hohe Temperaturnachricht

Kritischer hoher Wert - Wert für kritische hohe Temperaturnachricht

Für den Test und zur Demonstration des Empfangs von Sensorwerten finden Sie in der folgenden Quellen-Teildatei ein Beispiel: GSMTEXT/EXPSRC(EXP005).

Server (*SERVER)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen Server Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0100 – Server

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Servername - Der Name des POP3 Servers der überwacht werden soll.

TCP/IP-Adresse - Die TCP/IP-Adresse des Servers

Portnummer - Die Portnummer die überwacht werden soll.

SMTP-Server (*SMTP)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen SMTP-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0101 – SMTP-Server

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Servername - Der Name des SMTP Servers der überwacht werden soll.

Aktive Systeme (*SYSACT)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen SYSACT-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.


0076 - SYSACT-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

System-Aktiv-Nachricht senden - Benutzen Sie dieses Feld um eine Nachricht anzugeben die anzeigen soll, dass der *SYSACT-Checkpoint gelaufen ist.

Gültige Werte:

0 zeigt an, dass keine Nachricht gesendet werden soll
1 bedeutet, dass eine Nachricht gesendet werden soll.

Wenn aktiv wird alle 24 Stunden eine Nachricht gesendet.

Sendezeit System-aktiv - Sendezeit im SSMM-Format wann die System-Aktiv-Nachricht gesendet werden soll.

Wenn das GSMText Subsystem später gestartet wird, wird die Nachricht danach gesendet.

System-aktiv Systeme

Die Systeme die geprüft werden sollen wenn der *SYSACT-Checkpoint läuft

Dieser Bildschirm wird angezeigt wenn Sie Datenfreigabetaste im Bildschirm *SYSACT-Checkpoint drücken.

0077 - System-Aktiv-Systeme

Auswahl
Benutzen Sie Auswahl 4 um Systeme aus diesem Checkpoint zu löschen

F6=Hinzufügen
Mit F6 fügen Sie Systeme diesem Checkpoint hinzu.

System hinzufügen

Dieser Bildschirm wird angezeigt wenn Sie F6 aus dem vorherigen Bildschirm drücken

0078 - System hinzufügen

Systemname
Geben Sie den Namen des Systems das zum *SYSACT-Checkpoint hinzugefügt werden soll ein. F4 zeigt eine Liste der hinterlegten Systeme an.

Benutzerdefinierter Checkpoint (*USRDFN)

Dieser Bildschirm wird angezeigt, nachdem Sie einen USRDFN-Checkpoint zur Änderung oder Erstellung ausgewählt haben.

0079 - USRDFN-Checkpoint

Beschreibung - Textbeschreibung des Checkpoints

Kalendernummer - Nummer des Kalenders der steuert wann dieser Checkpoint läuft.

Nachrichten-Empfänger - Die Benutzer-ID des Empfängers für Nachrichten die durch diesen Filter ausgewählt werden.

Mit *SYS erhält der Betriebsnachrichtenempfänger für dieses System die Nachrichten.

Umgehungswert für Prüfzyklen - Dieses Feld steuert ob der Checkpoint immer laufen soll wenn der Monitor aktiv ist.

Um Systemressourcen zu sparen kann es wünschenswert sein, einige Zyklen auszulassen. Dieser Wert steuert wie viel Zyklen ausgelassen werden, bevor der Checkpoint erneut läuft.

Die Länge eines Prüfzyklus wird in der Konfiguration Allgemeines, Teil 3, Parameter "Systemüberwachungsintervall" festgelegt.

Benutzerprogramm - Name des benutzerspezifischen Programms

Ein Rahmenprogeramm mit den benötigten Parametern und Rückgabewerten finden Sie auf Ihrer IBM i in der Bibliothek GSMTEXT. Die Datei EXPSRC enthält verschiedene Beispiele. Die Teildatei EXP004 hat den Rahmen für ein benutzerdefiniertes Checkpoint-Programm.

Bibliotheksname - Name der Bibliothek die das benutzerdefinierte Programm enthält