Inhaltsübersicht
Zielsetzung und Nutzen
directspool übernimmt das automatisierte Aufbereiten von IBM i Spooldateien mit Formularen und Schriften und das Bereitstellen als PDF-Datei. Dazu gehören
- Monitoring von OUTQs
- Filtern von Spooldateien (Dateiname, Formular, Benutzerdaten, etc.)
- Trennung von Spoolstapeln in einzelne Belege, z.B. bei Wechsel der Kunden-Nr.
- Ergänzen mit digitalem Briefpapier (JPG oder PDF) für Erste Seite und Folgeseiten
- Gestaltung mit verschiedenen Schriftarten und -größen, Linien, Boxen
- Einbindung von Graphiken/Produktbildern, z.B. bei Angeboten, Lieferscheinen
- Erstellung von Barcodes und Platzierung im Dokument (Lizenzcode BCD)
- Bereitstellung von Rechnungsdaten im XML-Format (ZUGFeRD) (Lizenzcode XML)
- Ausgabe als PDF-Datei im IFS (auch TXT oder HTML möglich)
- Automatischer Ausdruck der PDF-Datei auf Netzwerkdruckern (Lizenzcode PDF)
- Automatische Übergabe der PDF-Datei als E-Mail-Anhang an directmail (Versand über Lizenzprodukt directmail)
- Automatische Archivierung der PDF-Datei mit definierten Indizes (mit Lizenzprodukt directarchiv)
- und viele andere Features, die nachfolgend beschrieben werden.
Gemeinsamkeiten mit directmail und directview
directspool wird mit den Produkten directmail und directview in einer gemeinsamen Bibliothek DIRMAIL ausgeliefert, mit denen es auch einige Komponenten gemeinsam nutzt.
Testperiode
Wenn Sie in der Testperiode nicht dazu gekommen sind, die directmail-Software ausreichend zu testen, rufen Sie uns bitte an. Wir können die Testzeit verlängern.
Hinweise/Verbesserungen zur Dokumentation
Schreibfehler
Falls Sie in dieser Online-Dokumentation Schreibfehler entdecken oder Teile für Ihre Zwecke nicht ausführlich genug beschrieben sind oder wenn Sie der Meinung sind, dass Änderungen bzw. Ergänzungen für andere Anwender nützlich wären, kopieren und korrigieren Sie den Text und schicken Sie ihn in der geänderten Fassung inkl. Link der URL per E-Mail an hotline@toolmaker.de. Besten Dank.
Aktualität
Wir sind stets um Aktualität unserer Dokumentation bemüht. Es kann trotzdem vorkommen, dass das Handbuch nicht an allen Stellen dem letzten Software-Level entspricht. In dem Fall finden Sie immer die aktuellsten Informationen im Abschnitt Neuerungen Spool-a-matic.
Screenshots
Die abgebildeten IBM i-Masken in diesem Handbuch entsprechen nicht immer dem tatsächlichen Layout, insbesondere was die Farbeinstellungen angeht.
Funktionstasten
Die in den Programmen benutzten Funktionstasten richten sich nach dem SAA-Standard. Um ständige Wiederholungen zu vermeiden, sind nachstehend die gebräuchlichsten Funktionstasten beschrieben:
F1 - Hilfetaste: Zeigt die Online-Bedienerhilfe zur aktuellen Maske an
F3 - Programm beenden: Beendet das aktuelle Programm und zeigt das Menü wieder an.
F4 - Auswahl/Bedienerführung: Zeigt die möglichen Eingaben in diesem Feld an.
F5 - Aktualisieren: Aktualisiert die Anzeige mit den neuesten Daten
F6 - Neu erstellen: Erstellt neue Objekte im aktuellen Fenster
F12 - Zurück: Springt eine Stufe im Programm zurück.
F17 - Anfang: Zeigt die erste Eintragung der Tabelle an.
F18 - Ende: Zeigt die letzte Eintragung der Tabelle an.
F21 - Befehlszeile: Zeigt eine Befehlszeile zur Eingabe von IBM i-Befehlen an (sofern berechtigt)
F23 - Weitere Angaben: Wenn in der Auswahlzeile mehr Optionen verfügbar sind, als am Bildschirm angezeigt werden, können Sie sich mit F23 die weiteren Optionen anzeigen lassen.
F24 - Weitere Tasten: Wenn in der Funktionstastenzeile mehr Funktionstasten zur Verfügung stehen als angezeigt werden, können Sie sich mit F24 die weitere Funktionstastenbelegung anzeigen lassen.
Einschränkungen
Beim Versand von E-Mails über den Provider T-Online kann es in bestimmten Konstellationen zu Problemen kommen, da T-Online nur eingeschränkt Mail Weiterleitung (SMTP Relay) unterstützt. Ggf. muss ein Relay-Server verwendet werden.
Bei der Nutzung von SSL (Verschlüsselung der Kommunikation zum Mailserver) wird der Port 465 nicht unterstützt, alternativ kann Port 587 verwendet werden.