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Hinweise zurBearbeitung:
- <prodname> durch den Produktnamen ersetzen
- in Orange stehen die Namen der zu erstellenden Unterseiten (mit Strg-X ausschneiden und beim Erstellen der Verknüpfung einfügen)
- Für die Unterseiten stehen Blueprints zur Verfügung
- Nach der Bearbeitung diesen Block löschen!
Grundlegende Information
Aktuelle Version
IBM i | X.XX | Freigabe am: | Windows Client | X.XX.XX.XXX8.95 | Freigabe am: |
Installationsvoraussetzungen
Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:
IBM i | Mit dem Befehl |
Software-Downloads
Aktuelle Version
IBM i |
Installation
Erst-Installation
Die Installation wird auf dieser Seite beschrieben: Installation saveoutq
Aktualisierung
Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)
Bibliothek auf IBM i
- <prodlib>
IFS-Verzeichnis
- /Toolmaker/xxxxxxxxxxx
- SOQLIB
Weitere Dokumentation zu
<prodname>saveoutq
Fehlersuche und -behebung für
<prodname>saveoutq
Versionen und Kompatibilität
IBM i
Version | Veröffentlicht | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
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Windows Client
Weitere
Hinweise
Hinweise zur Lizenzierung
<prodname> ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Nach der Erstinstallation kann <prodname> für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Die Lizenzdatei und die Datensicherung
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für <prodname>. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE <prodlib>
DSPLICINFO *FULL
Verfügbare Lizenz-Optionen für
<prodname>saveoutq
Deinstallation der IBM i-Software
Um SOQ aus Ihrem System zu löschen, melden Sie sich als QSECOFR an und folgen Sie den nachfolgenden Schritten:
Geben Sie auf der Befehlszeile folgendes ein:
CALL PGM(SOQLIB/SOQUNINSTL)
und drücken Sie die Datenfreigabetaste.
Nach kurzer Zeit erscheint der SOQ-Deinstallationsbildschirm. In diesem Bildschirm können Sie entscheiden, welche SOQ-Befehle aus der Bibliothek QGPL gelöscht werden sollen. Der Sinn dieser Auswahl besteht darin, evtl. vorhandene gleichnamige Befehle von anderen Anbietern nicht versehentlich zu löschen.
Nach Abschluss des Programms geben Sie den folgenden Befehl ein:
DLTLIB LIB(SOQLIB)
und drücken Sie die Datenfreigabetaste.
SOQ und alle Objekte die damit verbunden sind, wurden nun komplett aus Ihrem System entfernt. Diese Deinstallation wurde geschrieben um sicherzustellen, dass keine Dateien oder andere Objekte von SOQ auf Ihrem System verbleiben.
Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup
Im Rahmen einer Hochverfügbarkeitslösung mit Spiegelung der Objekte wird der Lizenzcode von SaveOutQ auf der Backup-Maschine immer wieder mit dem der Produktionsmaschine überschrieben. Dies kann verhindert werden:
Grundsätzlich muss das jeweilige Lizenzobjekt, welches das Lizenzkenn-wort enthält, aus der Spiegelung herausgenommen werden.
Bei Übertragung der Bibliotheken von Produktivsysteme auf Backup-Systeme dürfen folgende lizenzrelevante Objekte nicht mit synchronisiert werden, bzw. müssen nach der Synchronisation auf dem Backup-System aus einer Sicherung wieder hergestellt werden.
Lizenzcodeobjekte SaveOutQ :
Produkt Bibliothek Objekttyp Objektname
SAVEOUTQ SOQLIB *DTAARA GSISEC17