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Inhaltsübersicht

Table of Contents
maxLevel2

directmail ist ein Produkt aus der Reihe der neuen e-Business-Lösungen von TOOLMAKER. Mit directmail erhalten Sie die Möglichkeit von beliebigen IBM i-Bildschirmen - ob Terminal oder PC - E-Mails zu versenden und zu empfangen.

Zielsetzung und Nutzen

Die Besonderheiten von directmail, mit denen es sich von anderen Produkten hervorhebt, sind:
Hervorragend geeignet um interne und externe Kommunikationsfunktionen abzubilden.
Sowohl für PC-Benutzer mit Emulation zur IBM i, als insbesondere auch für Terminal-Benutzer komfortabel zu benutzen
Mail-Eingangs-Assistent mit vielen Funktionen zur Automatisierung von Vorgängen
E-Mail API zur Integration von directmail in Ihre IBM i-Anwendungen
Spool-Option zum Versand von IBM i Spooldateien im Original-, oder verschiedenen PC-Dateiformaten
Directspool (AutoMai) zum automatisierten Versand von Spooldateien an Empfänger in verschiedenen PC-Dateiformaten (für Bestellungen, Angeboten, Mailings...)
Zentrale Administration und Wartung

Nutzungsbedingungen

Die Software von directmail darf nur auf der Maschine eingesetzt werden, die im Bestellschein verzeichnet ist. Ein Modellwechsel erfordert ein neues Kennwort und ggf. Lizenzgebühren. Bitte lassen Sie sich ggf. vorher ein schriftliches Angebot machen. Die Lizenz von directmail ist an die Anzahl Benutzer gekoppelt. Wenden Sie sich an TOOLMAKER wenn mehr Benutzer directmail verwenden sollen.

Technische Voraussetzungen

Sie benötigen an Ihrem System IBM i das Betriebssystem ab Version/Release V7R1, einen Netzwerkanschluss (LAN) und einen Internet-Provider mit E-Mail Account oder einen Mailserver im Hause.

Verlängerung der Testperiode

Wenn Sie in der Testperiode nicht dazu gekommen sind, die directmail-Software ausreichend zu testen, rufen Sie uns bitte an. Wir können die Testzeit verlängern.

Hinweise/Verbesserungen

...

zur Dokumentation

Schreibfehler
Falls Sie in dieser Online-Dokumentation Schreibfehler entdecken oder Teile für Ihre Zwecke nicht ausführlich genug beschrieben sind .
Wenn oder wenn Sie der Meinung sind, dass Änderungen bzw. Ergänzungen für andere Anwender nützlich wären, kopieren und korrigieren Sie dieses Handbuch an den betreffenden Stellen Text und schicken Sie uns davon eine Kopieihn in der geänderten Fassung inkl. Link der URL per E-Mail an hotline@toolmaker.de. Besten Dank.

Aktualität
Wir sind stets um Aktualität unserer Dokumentation bemüht. Mitunter Es kann es trotzdem vorkommen, dass das Handbuch nicht an allen Stellen dem letzten Software-Level entspricht. In dem Fall finden Sie immer die aktuellsten Informationen im Dokument Abschnitt Neuerungen Version x.xx, das dem jeweiligen Datenträger beigelegt ist.Bildschirme

Screenshots
Die abgebildeten IBM i-Masken in diesem Handbuch entsprechen nur bedingt nicht immer dem tatsächlichen Layout, insbesondere was die Farbeinstellungen angeht.

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Funktionstasten

Die in den Programmen benutzten Funktionstasten richten sich nach dem SAA-Standard. Um ständige Wiederholungen zu vermeiden, sind nachstehend die gebräuchlichsten Funktionstasten beschrieben:
F1 - Hilfetaste
Zeigt die Online-Bedienerhilfe zur aktuellen Maske an
F3 - Programm beenden
Beendet das aktuelle Programm und zeigt das Menü wieder an.
F4 - Auswahl/Bedienerführung
Zeigt die möglichen Eingaben in diesem Feld an.
F5 - Aktualisieren
Aktualisiert die Anzeige mit den neuesten Daten
F6 - Neu erstellen
Erstellt neue Objekte im aktuellen Fenster
F12 - Zurück
Springt eine Stufe im Programm zurück.
F17 - Anfang
Zeigt die erste Eintragung der Tabelle an.
F18 - Ende
Zeigt die letzte Eintragung der Tabelle an.
F21 - Befehlszeile
Zeigt eine Befehlszeile zur Eingabe von IBM i-Befehlen an (sofern berechtigt)
F23 - Weitere Angaben
Wenn in der Auswahlzeile mehr Optionen verfügbar sind, als am Bildschirm angezeigt werden, können Sie sich mit F23 die weiteren Optionen anzeigen lassen.
F24 - Weitere Tasten
Wenn in der Funktionstastenzeile mehr Funktionstasten zur Verfügung stehen als angezeigt werden, können Sie sich mit F24 die weitere Funktionstastenbelegung anzeigen lassen.

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Einschränkungen

Beim Versand von E-Mails über den Provider T-Online kann es in bestimmten Konstellationen zu Problemen kommen, da T-Online nur eingeschränkt Mail Weiterleitung (SMTP Relay) unterstützt. Ggf. muss ein Relay-Server verwendet werden.
Bei der Nutzung von SSL (Verschlüsselung der Kommunikation zum Mailserver) wird der Port 465 nicht unterstützt, alternativ kann Port 587 verwendet werden.

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Schnelleinstieg

Das Handbuch zu directmail ist aufgrund der vielfältigen Funktionen recht umfangreich geworden. Lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern. Ist das Produkt einmal installiert und konfiguriert, laufen viele Arbeiten intuitiv ab.
Für diejenigen unter Ihnen die schnell anfangen wollen, empfehlen wir den Schnelleinstieg mit
Installation (Hard- und Software) beschrieben in Kapitel Installation
Konfiguration (TCP/IP und eine Mailbox) beschrieben in Kapitel IBM i Konfiguration für E-Mail
ADDLIBLE DIRMAIL
GO EMAIL
Auswahl 7 „Mit E-Mails arbeiten" beschrieben in Kapitel Mit E-Mails arbeiten