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Software-Downloads
Aktuelle Version
IBM i | Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT WOPIXX |
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Installation
Erst-Installation
Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)
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Version | Veröffentlicht | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
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Hinweise zur Lizenzierung
pdf4i ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Nach der Erstinstallation kann pdf4i für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Darüber hinaus wird noch eine Lizenz für das (Fremd-)Produkt PDFlib® benötigt. Auch die Lizenz für PDFLIB® können sie bei uns mit Wartung erwerben. Wenn diw Lizenz nicht angewendet wird, dann erscheint auf allen Seiten der PDF-Datei ein großes und gut sichtbares Wasserzeichen „www.pdflib.com".
Die Lizenzdatei und die Datensicherung
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 pdf enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für pdf4i. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen
pdf4i-Lizenz
pdf4i ist eine Option von WOPiXX. Zum Anzeigen des Lizenzstatus verwenden Sie diese Befehle:
ADDLIBLE DIRWEB
DSPLICINFO *FULL
Es muss für die Option PDF ein Verfalls- (Expiration-) Datum oder *PERM angezeigt werden.
PDFLIB-Lizenz
Die Lizenz für PDF® wird Ihnen als Text-String zur Verfügung gestellt und kann auf verschiedene Weisen "angewendet" werden
- bei einem API-Aufruf zur Laufzeit
(CALLP PDF_set_option(p_%ucs('license=<lizenzkey>')
) - in einer Lizenzdatei (licensekeys.txt)
Die genaue Verwendung ist im PDFLIB-Tutorial im Kapitel "Anwendung des PDFLib-Lizenzschlüssels" beschrieben, das Sie auf der PDFLIB-Manuals-Seite finden.
Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.