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Inhaltsübersicht


Table of Contents
maxLevel2

Alle nachstehend genannten Konfigurationsangaben können nur als Beispiel angenommen werden, da die TCP/IP-Konfigurationen aufgrund innerbetrieblicher Vorgaben in vielen Unternehmen unterschiedlich eingestellt sind.

Allgemeine Hinweise

Starten Sie die Konfiguration mit dem OS/400-Befehl CFGTCP

TCP/IP-Schnittstellen

Über Auswahl 1 (Mit TCP/IP-Schnittstellen arbeiten) muss Ihre Ethernet-, bzw. Token-Ring-Leitung mit der TCP/IP-Adresse und der Subnetzmaske Ihrer IBM i angegeben sein

Beispiel

0001 - Schnittstellenbeispiel

TCP/IP-Leitwege

Hier wird angegeben über welche TCP/IP-Adresse mit dem Internet kommuniziert wird. Geben Sie als Leitwegziel *DFTROUTE, Teilnetzmaske *NONE und als nächster Hop die TCP/IP-Adresse Ihres Routers ein, wenn kein interner E-Mail Server vorhanden ist.

Hinweis: Ihre IBM i wird damit während der Verbindungen im Internet erreichbar.

0002 - Leitwegbeispiel

TCP/IP Hosteinträge

Verwenden Sie diese Anzeige (Auswahl 10 aus dem Konfigurationsbildschirm) zur Einstellung der lokalen Mailfunktion wenn Sie Inhouse E-Mails versenden wollen. In unserem Beispiel werden die E-Mails an MESSE.DE lokal verteilt

0003 - Host-Tabelleneinträge

TCP/IP-Domäneninformationen

Achten Sie bitte darauf, dass die Informationen die Sie unter Auswahl 12 Domäneninformationen eingeben zu einer auflösbaren Adresse führen, d.h. dass Sie mit den unter Auswahl 10 eingegebenen Host-Tabellennamen korrespondieren.

0004 - Domäneninformationen

TCP/IP-Anwendungen konfigurieren

Stellen Sie hier (Auswahl 20 aus dem Konfigurationsmenü) die SMTP- und POP-Dienste Ihrer IBM i ein.

SMTP konfigurieren

Die SMTP-Konfiguration benötigen Sie nur dann, wenn Sie die IBM i als SMTP-Server verwenden wollen. directmail bietet Ihnen auch die Möglichkeit einen anderen SMTP-Server als die IBM i zu verwenden.

Mit Auswahl 12 verzweigen Sie zur Konfiguration der SMTP-Eigenschaften. Verwenden Sie Auswahl 3 aus dem folgenden Menü um die SMTP-Attribute zu ändern. Hinweis: Auswahl 3 benötigt QSECOFR-Rechte!

0005 - SMTP-Attribute

Geben Sie bei „Server automatisch starten" *YES und evtl. auf der zweiten Seite den Post-Router ein (ist bei z.B. bei T-Online „mailto.btx.dtag.de").

0006 - SMTP-Attribute 2. Seite

POP-Server-Attribute

Die POP-Konfiguration benötigen Sie nur dann, wenn Sie die IBM i als POP-Server verwenden wollen. directmail bietet Ihnen auch die Möglichkeit einen anderen POP-Server als die IBM i zu verwenden.

Mit Auswahl 16 gelangen Sie zur Konfiguration der POP-Server-Attribute.

0007 - POP-Server-Attribute

Geben Sie auch hier bei „Server automatisch starten" *YES ein.

Setzen Sie die Größe eines Nachrichtenblocks auf den Maximalwert 2048. Ein kleinerer Wert hat zur Folge, dass E-Mails die Ihr System verlassen in ggf. in mehrere Blöcke aufgeteilt und verschickt werden. Das empfangende System hat in den meisten Fällen Schwierigkeiten diese einwandfrei entgegenzunehmen.

Mit folgendem Befehl können Sie erreichen, dass OS/400 die E-Mails gar nicht mehr aufteilt.

CRTDTAARA DTAARA(QUSRSYS/QTMSNOSPLT) TYPE(*CHAR) LEN(32)

TCP/IP Leitrechner beenden und neu starten

Beenden Sie die Leitrechnerfunktionen SMTP und POP über den Befehl ENDTCPSVR SERVER(SMTP POP),* warten Sie einige Minuten bis die Server beendet sind und starten Sie diese über den Befehl STRTCPSVR SERVER(*SMTP *POP) neu.

Automatisches Starten der TCP/IP Server

directmail benötigt zum Versand von E-Mails laufende SMTP- und POP3-Server. Dies beste Möglichkeit ist das Starten des TCP/IP und der Server aus der QSTRUP heraus, damit sind Sie sicher, dass bei jedem Neustart des Systems die Server aktiv sind.

IBM i Systemwert für Sende-/Empfangszeit

Um beim Senden und Empfangen die korrekte mitteleuropäische Zeit unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung zur GMT-Zeit wiederzugeben, müssen Sie den Systemwert QUTCOFFSET korrekt einstellen. Während der Sommerzeit muss der Wert auf +02:00, während der Winterzeit auf +01:00 stehen. Dieser Wert kann über die directmail-Konfiguration eingestellt werden.

0008 - QUTCOFFSET während der Sommerzeit