Toolmaker Produkt-Dokumentation

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Inhaltsübersicht

Vor der erstmaligen Benutzung von directword sind in der directword Konfiguration einmalig verschiedene Grundeinstellungen vorzunehmen. Über Start – Programme- directword erfolgt der Aufruf für die Administration der Funktionen.

Dienst beenden

Mit dieser Funktion wird der Dienst DirWordService beendet.

0204 - Aufruf directword Dienst beenden

Dienst starten

Mit dieser Funktion wird der Dienst DirWordService gestartet.

0205 - Aufruf directword Dienst starten

directword Dokumentation

Mit dieser Funktion wird die Dokumentation von directword angezeigt.

0206 - Aufruf directword Dokumentation

0207 – Anzeige directword Dokumentation

directword Konfiguration

Mit dieser Funktion wird die Konfiguration von directword aufgerufen.

0208 – Aufruf directword Konfiguration
Die directword Konfiguration unterteilt sich in verschiedene Abschnitte: Tasksteuerung, Serverdaten, Modus, Optionen, E-Mail-Versand und Info.

0013 – directword Konfiguration Tasksteuerung

Reiter Tasksteuerung

Mit dem Reiter Tasksteuerung wird die Installationssprache ausgewählt.
0013 - directword Konfiguration – Tasksteuerung
Installation
Als Standard setzen
Dieser Button erfordert Administratorrechte. . Bei Installation von directword in Multiuser-Umgebungen wird die Installation und Konfiguration mit Administratorrechten vorgenommen. Damit Benutzer abweichende Einstellungen verwenden können, wird eine so genannte "Benutzerkonfiguration" durchgeführt. Wird nach der Installation und Konfiguration von directword auf diesen Button geklickt, werden die Konfigurationswerte der Administratorinstallation auch für den aktuellen Benutzer gespeichert. Wird nur mit dem Administratorprofil gearbeitet, kann dieser Hinweis ignoriert werden.
Wenn für alle Benutzer die vom Administrator vorgegebenen Verzeichnisse verwendet werden sollen, kann ein Administrator den Button "Als Standard setzen" benutzen um alle benutzerspezifischen Einstellungen zurückzusetzen. Folgender Hinweis wird dann angezeigt:

0014 – Globale Benutzereinstellung
Jabei allen Usern werden alle Einstellungen gesetzt. Die momentanen Einstellungen im Administrator werden für alle User gültig.
NeinEinstellungen werden wie bisher beibehalten. Es gelten die userspezifischen Einstellungen der directword-Konfiguration.
Benutzerkonfiguration
Um als Hauptbenutzer mit directword mit abweichenden Verzeichnissen arbeiten zu können, muss einmalig dieser Button angeklickt werden. Dabei werden die für die Konfiguration notwendigen Standardwerte, die der Administrator bereitgestellt hat, übernommen und die Installation des directword-AddIn erfolgt.
Der Dienst DirWordService (Benutzer Lokales Systemkonto) soll im Pfad \toolmaker\directword (inkl. Unterverzeichnisse) sowie die Dateien PK... (temporäre Arbeitsdateien von directword) im Windows-Verzeichnis auf "Ändern" setzen. Die Verarbeitungsdatei des Benutzers liegt unter C:\Dokumente und Einstellungenmustermann\Anwendungsdaten\Toolmakerdirectword.

Reiter Serverdaten

Mit dem Reiter Serverdaten werden die Verbindungsdaten zur IBM i sowie den zugeordneten Verzeichnissen festgelegt.
Hinweis: Die zugehörige IBM i wird aus den Verbindungsdaten des verwendeten Emulators ausgelesen.

0020 - directword Konfiguration - Serverdaten
Service Port Nummer - Administratorrecht erforderlich
Hier muss die Port-Nummer angegeben werden über den die Kommunikation zwischen IBM i und PC stattfinden soll (Default: 50004). Dieser Port muss auch bei der IBM i-Installation angegeben werden.
Verzeichnisse
Vorlage- und Ablageverzeichnis müssen individuell nach den Anforderungen festgelegt werden. Zum Test können die Verzeichnisse C:\Programme\Toolmaker\directword\. verwendet werden.
Hinweis: Vorlageverzeichnisse sollten wegen schlechterer Performance nicht auf einem Netzlaufwerk (IBM i QDLS/IFS oder PC-Server) liegen.
Zusatzinformation bei Verwendung des Dienstes:: Da der Dienst über das Systemkonto arbeitet, werden sämtliche Netzlaufwerke aus Sicht des automatisch gestarteten Word gesperrt (rotes X).
Verzeichnisse für Konvertierung
Vorlage- und Ablageverzeichnis müssen individuell nach den Anforderungen festgelegt werden. Zum Test können die Verzeichnisse C:\Programme\Toolmaker\directword\. verwendet werden.
Über den Button „Auto" wird das Konvertierungsverzeichnis auf
IBM i-Name\QDLS\DIRWORD\KONVERT
(file:////iSeries-Name//QDLS//DIRWORD//KONVERT) eingestellt. Dies ist das Arbeitsverzeichnis für temporäre Dateien während der Konvertierung. Hinweis: Dies ist nicht das Verzeichnis, aus dem die Dokumente konvertiert werden.
Hinweis: Wird ein nicht vorhandenes Verzeichnis eingetragen, so erscheint folgende Hinweismeldung:
Zeichenumsetztabelle Host/PC - Administratorrecht erforderlich
Auswahl der gültigen Zeichenumsetztabelle die für die Umsetzung der Daten vom Host zum PC verwendet werden soll. Auswählbar sind die Zeichenumsetztabellen der IBM i als auch die Konvertierungstabellen von Windows.
Nur die Codepage mit „EBCDIC" in Namen
Bei Aktivierung werden nur die Codepages zur Auswahl angezeigt, die im Namen „EBCDIC" enthalten.
Protokollierung - Administratorrecht erforderlich
Hier wird der Umfang der Protokollierung festgelegt. Alle einzelnen Schritte der Verarbeitung werden in einem Protokoll festgehalten um bei evtl. auftretenden Problemen schnell die Ursache lokalisieren zu können.
Protokoll bei Start des Servers löschen - Administratorrecht erforderlich
Bei Aktivierung wird die Protokolldatei beim Start des Servers gelöscht. Dies kann sinnvoll sein, um die Protokolldatei nicht zu groß werden zu lassen.
Erweitertes Protokoll einschalten - Administratorrecht erforderlich
Bei Aktivierung wird das erweiterte Protokoll eingeschaltet. Das erweiterte Protokoll dokumentiert ausführlicher die einzelnen Schritte die bei der Verarbeitung aufgerufen werden. Dies kann hilfreich sein, wenn für die Verarbeitung mit directword neue Dokumente angelegt bzw. verarbeitet werden.

0047 – Erweitertes Protokoll

0048 - Protokoll
Hinweis: Nach Änderung von Serverdaten muss zum Speichern immer die Schaltfläche „Übernehmen" angeklickt werden, bevor Sie „OK" anklicken.

Reiter Modus

Mit dem Reiter Modus wird festgelegt, woher die Daten zum Einmischen in das fertige Worddokument kommen.

0021 - directword Konfiguration - Modus
Datenübertragung
Bei der Datenübertragung kann zwischen einem Server (IBM i) und lokaler Datenbereitstellung (PC) gewählt werden.
directword-Daten vom Server übertragen
Diese Auswahl wird standardmäßig eingestellt, da unter Einsatz von directword meistens die IBM i die Daten liefern soll.
Daten werden lokal für directword bereitgestellt
directword erlaubt auch lokale Daten zu verarbeiten. Damit wird ermöglicht, die Daten der directword-Schnittstelle von einer anderen PC-Anwendung bereitzustellen. Es erfolgt keine Datenübertragung von der IBM i. Wird diese Option gewählt, so müssen die zu verwendenden Ordner für den lokalen Modus angegeben werden.
directword Formatvorlage
directword verwendet eine eigene Formatvorlage. Die Ablage der directword Formatvorlage kann gesteuert werden.
Im directword-Verzeichnis abgelegt
Die Formatvorlage wird normalerweise zentral aus dem directword-Verzeichnis geladen.
Im benutzerdefinierten Verzeichnis abgelegt
Die Formatvorlage wird aus dem benutzerdefinierten directword-Verzeichnis geladen.

Reiter Optionen

Mit dem Reiter Optionen wird festgelegt wo die Dokumente beim manuellen Einmischen von Daten abgespeichert werden.

0022 - directword Konfiguration - Optionen
Standard Ablageordner
Eingabe eines Standard Ablageordners für Dokumente bei manuell eingemischten Daten.
Systeme mit mehreren IP-Adressen - Administratorrecht erforderlich
Bei PCs die mehrere TCP/IP-Adressen haben, kann hier ausgewählt werden über welche IP-Adresse mit dem IBM i-System kommuniziert wird.
Steuerung des Einmischvorgangs bei Multireport
Mit den folgenden Parametern wird die Verarbeitungung der Datensätze beim Einmischvorgang (auf einmal oder partiell) und der Druck (Gesamt- bzw. Teildruck) gesteuert.
Temporäre Teilung des Zieldokumentes
Bei Aktivierung erfolgt eine temporäre Teilung des Zieldokumentes in mehrere Dokumente, um die Verarbeitung zu beschleunigen.
Anzahl der eingemischten Datensätze pro temporären Dokument
Erfolgt der Einmischvorgang über temporäre Dokumente, so muß hier die Anzahl der zu verarbeitenden Datensätze pro Zwischendokument eingegeben werden. Standardwert ist 100.
Teildruck aktivieren
Sollen nach der Erstellung der temporären Dokumente diese gleich gedruckt werden, so wird der Teildruck über diese Checkbox gesteuert.
Weitere Hinweise zur Steuerung des Einmischvorgangs bei Multireport siehe Kapitel Übersicht Schlüsselwörter Parameter *MRGPRT bzw. *PRNPRT.

Reiter E-Mail-Versand

Mit dem Reiter E-Mail-Versand wird festgelegt, ob der Mailversand über Microsoft Outlook oder Lotus Notes erfolgen soll. Verschiedene directword-Befehle erlauben den Versand von gemischten Dokumenten per E-Mail.

0023 - directword Konfiguration – E-Mail-Versand
Auswahl des E-Mail-Programms
Microsoft Outlook, Microsoft Outlook über EMAPI zur Vermeidung der Sicherheitsabfragen von Outlook ab Version Outlook XP oder Lotus Notes.
Lotus Notes Einstellungen
Wird Lotus Notes verwendet, so müssen die Verbindungsdaten zum Domino-Server angegeben werden.

Reiter Info

Mit dem Reiter Info wird die installierte Version von directword sowie weitere Verarbeitungsinformationen der letzten Verwendung angezeigt.

0068 – Info
Version
Versionsnummer der aktuell installierten directword Version. Die Version vor der Klammer ist die Version der Installation. Die Version in der Klammer ist die Version der Datei selbst (z.B directword.dot oder DWServ.exe, ...).
Kundennummer
Anzeige der Kundennummer aus der Installation.
PIN
Anzeige der PIN aus der Installation.
Datum der letzten Bearbeitung
Hier wird das Datum der letzten Bearbeitung in directword (z.B. Mischvorgang) im Format TT.MM.JJJ HH:MM:SS ausgegeben.
Nummer des zuletzt verarbeiteten Datensatzes
Hier steht die letzte verarbeitete Datensatznummer eines Mischvorganges.

Button Erweit.

Bei Klick auf den Button Erweiterung können Konfigurationsänderungen für directword vorgenommen werden. Hierfür muß der PC-Benutzer über Administratorrechte verfügen, d.h. er benötigt Rechte um unter Windows in der Registry in den Pfad HKEY_LOCAL_MASCHINE zu schreiben. Auch ein normaler Benutzer kann diese zusätzlichen Rechte zum Schreiben bekommen. Sind die erforderlichen Rechte nicht vorhanden, so erscheint folgendes Anmeldefenster:

0142 – Benutzer mit Administratorrechten
Hinweis: Die Felder, die Administratorrechte benötigen, sind beim Start der directword Konfiguration ausgeraut und können nicht geändert werden.
Benutzername
Eingabe eines Benutzers mit entsprechenden Administratorrechten.
Kennwort
Eingabe des Kennwortes passend zum Benutzernamen. Die eingegebenen Zeichen werden als **** dargestellt.
Domäne
Eingabe der entsprechenden Domäne.

directword Logdatei anzeigen

Mit dieser Auswahl kann die Logdatei angezeigt werden. Diese kann zur Fehlerbehebung herangezogen werden.

0145 – Start - Programme - directword – Logdatei anzeigen
Anzeige der Logdatei.

0053 – directword Logdatei anzeigen

directword TCP-Server Konfiguration

Mit dieser Auswahl erfolgt die directword TCP-Server Konfiguration

0018 - Aufruf directword TCP-Server Konfiguration
Bei Start des TCP-Servers (Dienst) ist dieses unter Windows XP durch das Symbol - 0150 in der Windows-Symbolleiste bei dem Benutzer zu sehen, der den Dienst gestartet hat. Unter Windows VISTA/WINDOWS7 ist kein Symbol in der Taskleiste sichtbar.
0024 –TCP-Serversymbol in der Taskleiste (links)
Im Windows Task Manager des Betriebssystem wird das Programm als DWServ.exe angezeigt.

0091 – TCP-Server Konfiguration – Tasksteuerung – TCP-Server Programm
Eine Log-Datei kann (z.B. zur Fehleranalyse) eingeblendet werden indem mit der rechten Maustaste auf das Symbol geklickt und Einblenden ausgewählt wird.
0025 - Ein-/Ausblenden TCP-Server
Dienst
Ist der TCP-Server als Dienst gestartet, so steht dieser als Systemdienst zur Verfügung und wird im Betriebssystem als DirWordService angezeigt. Dieser Dienst steht jedem Benutzer der sich am PC anmeldet zur Verfügung. Dies ist insbesondere in Citrix- oder Terminalserverumgebungen sinnvoll.
Eine Überprüfung ob der Dienst läuft kann über Start – Systemsteuerung – Verwaltung – Dienste erfolgen.

0139 – TCP-Server Konfiguration – Tasksteuerung – TCP-Server Dienst
Ist der TCP-Server als Dienst gestartet ist kein Symbol in der Taskleiste sichtbar. Die Protokolldaten können über den Startmenü-Eintrag „Protokoll anzeigen" angesehen werden.
TCP Server anzeigen
Alle einzelnen Schritte der Verarbeitung werden protokolliert.
Hinweis
Das Programm DWServer.exe darf nur einmal auf einem PC oder Terminalserver laufen. Wurde DWServer.exe durch die Auswahl directword Dienst starten bereits gestartet, dann kann dieses Programm nicht mehr über directword TCP-Server ein weiteres Mal gestartet und ein Icon in der Statusleiste angezeigt werden. Es kann auch sein, daß dasselbe Verhalten entstehen kann, wenn DWServer.exe in einer anderen Sitzung gestartet ist.

0026 - TCP-Server Protokoll anzeigen
Protokollanzeige löschen

0106 – TCP-Server Protokoll löschen
Mit Klick auf das Icon wird die Protokollanzeige gelöscht.

0135 – TCP-Server Protokoll gelöscht
Protokoll speichern unter
Das TCP-Server Protokoll kann über diesen Button gespeichert werden.

0107 – TCP-Server Protokoll speichern unter
Der Ablagepfad sowie der Dateiname können frei gewählt werden.

0144 - TCP-Server Protokoll speichern unter Dateiname
Ausblenden
Das directword TCP-Server Protokoll kann über diesen Button wieder ausgeblendet werden.

0108 – TCP-Server Ausblenden
Beenden
Das directword TCP-Server Protokoll wird über diesen Button wieder ausgeblendet und der TCP-Server, der als Programm gestartet wurde, wird beendet.

0109 – TCP-Server Beenden
Info
Die directword TCP-Server Info wird über diesen Button eingeblendet

0133 – TCP-Server Info

0146 - directword TCP-Server Infoanzeige
Es wird die installierte directword TCP-Server Versionsnummer angezeigt. Die Version vor der Klammer ist die Version der Installation. Die Version in der Klammer ist die Version der Datei selbst (z.B directword.dot oder DWServ.exe, ...).
Hilfe
Über diesen Button wird die directword TCP-Server Windows-Hilfe angezeigt

0134 - TCP-Server Hilfe
Verfügbare Sprachen
Hier kann die zu verwendende Sprachdatei für directword ausgewählt werden. Standardmäßig wird hier die Systemsprache des PC vorgegeben. Als weitere Sprachen stehen Englisch und Französisch zur Verfügung. Als Default für eine nicht unterstützte Sprache wird Englisch eingetragen.
Speicherort des „directword.dot" Add-Ins
directword verwendet ein eigenes AddIn, das je nach Konfiguration auf dem PC abgelegt wird.
Benutzerabhängig - Administratorrecht erforderlich
Das directword-AddIn wird bei der Installation standardmäßig im Pfad C:\Programme\Toolmaker\directword\Programm abgelegt.

0140 – Ablage directword.dot Add-In - Benutzerabhängig
Nicht Benutzerabhängig - Administratorrecht erforderlich
Wird eine nicht benutzerabhängige Ablage für das directword-AddIn gewählt, so wird das durch die Installation im Pfad C:\Programme\Toolmaker\directword\Programm gelöscht und in den Office-Pfad C:\Programme\Microsoft Office\OFFICE11\STARTUP kopiert.

0141 - Ablage directword.dot Add-In - Nicht Benutzerabhängig

directword Symbolleiste

Die directword Symbolleiste enthält einige Symbole, die die Arbeit mit directword erleichtern.

0077 – Symbolleiste
Drucker
0097 Druckersymbol
Das DW-Druckersymbol dient dem Ausdrucken von Dokumenten auf dem vom IBM i-Befehl mitgegebenen Drucker und Papierschächten. Dieses Symbol wird benutzt um ein Dokument auf einen anderen als dem Standarddrucker von Word zu drucken. Werden von der IBM i kein Drucker und Papierschächte gesendet, wird der Standarddrucker von Word verwendet.
Manuell Einmischen
0098 manuell Einmischen
Das Symbol mit dem Stift dient dem manuellen Einmischen von Text und Daten. Dies wird nur in Ausnahmefällen verwendet, wenn die Datendatei schon am PC vorhanden ist und aus dem geöffneten Vorlagedokument die Daten manuell eingemischt werden sollen.
Beim manuellen Einmischen werden keine Datensätze von der Datenbank gelesen. INCLUDE im Dokument werden aufgelöst. Als erstes müssen die Bedingungen eingegeben werden. Danach erfolgt die Abfrage nach den Werten.
Beim manuellen Einmischen wird nur dieses eine Dokument erstellt, das dann versendet wird.
Hinweis: Ist unter Extras – Einstellungen das Feld SQL-Anweisung mit DWMRGDOC benutzen aktiviert, so ist ein manuelles Einmischen nicht möglich. Dieses Feld muß zum Einmischen deaktiviert werden.
Hinweis zum INCLUDE: Ist im Worddokument ein INCLUDE, aber das Dokument selbst nicht vorhanden, so erscheint folgende Hinweismeldung:

0147 – Hinweismeldung fehlendes INCLUDE-Dokument
Hinweise zum Vorlagendokument:
Zu jedem Platzhalter kann ein Kommentar über Einfügen – Kommentar eingegeben werden. Dieser erscheint dann als Überschrift bei der Dateneingabe.

0111 – Parametername
Wird bei einem Parameter kein Wert eingegeben, so kann mit dem Button Weiter zum nächsten einzugebenden Parameter gesprungen werden.
Wurden alle Werte zu einem Dokument manuell eingemischt, so erscheint eine Abfrage, ob ein weiterer Datensatz manuell eingemischt werden soll.

0138 – Manuell Einmischen
Direktzugriff
0099 Direktzugriff
Das Buchsymbol führt die Funktion „Direktzugriff" aus, die einen Zugriff aus einem Word-Dokument auf IBM i Daten ermöglicht und weiter hinten im Handbuch detailliert beschrieben wird.
0100 Wiederaufnahme Seriendruck
Das Symbol Wiederaufnahme Seriendruck wird benötigt um nach Systemausfällen während eines Druckjobs auf die zuletzt gemischten Datensatznummer (wird im directword-Administrator unter „Info" angezeigt) aufzusetzen. Die Arbeitsdateien beim Start des Makro sind unter C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\l\Anwendungsdaten\Toolmakerdirectword abgelegt. Bei Wiederaufnahme des Seriendrucks wird auf dieses Verzeichnis verwiesen.
INCLUDE einfügen
0104 Ein INCLUDE-Tag einfügen
Mit diesem Symbol wird ein *INCLUDE in das Dokument eingefügt. Es erfolgt ein Wechsel in das Vorlagenverzeichnis um die Auswahl des Worddokumentes vorzunehmen.
Test BCT
0130 Test BCT
Diese Funktion dient zur Überprüfung von *BCT- und *ECT-Verschachtelungen (Beginn- und Endemarkierungen) als zusammengehöriges Paar und kennzeichnet diese farblich auch als solche.
Hinweis: Für die syntaktische Überprüfung wird ein neues Dokument Dokumentn.doc erstellt.

0105 – Test BCT temporäres Dokument
In diesem Dokument werden die BCT-Anweisungen farbig gekennzeichnet. Durch die farbliche Kennzeichnung werden zusammengehörige Anweisungen (BCT / *ECT) leicht al solche erkannt. Die Überprüfung erfolgt nur syntaktisch. Die logische Überprüfung muss der Benutzer selbst vornehmen.
Beispiel Brief02.doc:

0136 – Test BCT farbliche Kennzeichnung
Ist die Überprüfung des Dokumentes abgeschlossen, erscheint folgender Hinweis:

0137 – Text BCT abgeschlossen
Extras
Unter Extras können die Einstellungen für directword vorgenommen und eine Versionsinformation angezeigt werden.

0081 – Extras
Einstellungen

0082 - Einstellungen
Info

0019- directword - Extras - Info
Version
Anzeige der Versionsnummer. Die Version vor der Klammer ist die Version der Installation. Die Version in der Klammer ist die Version der Datei selbst (z.B directword.dot oder DWServ.exe, ...)
Des Weiteren gibt es folgende Links:
Toolmaker HomepageLink zur Homepage von Toolmaker
FAQ Link zu den Fragen und Antworten zu directword
NetviewerTool zum Zugriff auf Ihren PC für direkten Support
E-Mail an Toolmaker Senden einer E-Mail an Toolmaker
Support Start des Support für directword
Kundennummer
Anzeige der Kundennummer aus der Installation.
PIN
Anzeige der PIN aus der Installation.

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