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Inhaltsübersicht


Bitte beachten Sie die neue Funktion ZUGFeRD, die in Version 5.50 eingefügt wurde. Eine Anleitung finden Sie in Kapitel 19.
Spool-Dateien werden ohne besondere Programmierung, rein durch Parametereingaben im Konfigurationsprogramm aus Ausgabewarteschlangen ausgelesen und automatisiert per E-Mail versandt, konvertiert, archiviert oder als PDF gedruckt.

Hinweis

Da die Funktion AutoMail mit Spooldateien arbeitet, muss das directmail-Benutzerprofil (DIRMAIL) die Sonderberechtigung *SPLCTL haben.

AutoMail-Konfiguration

directmail bietet für die Konfiguration der AutoMail-Funktionen ein umfangreiches Programm, das mittels Auswahl 6 aus dem directmail-Hauptmenü oder über den Befehl WRKATMDEF gestartet werden kann.

0202 - AutoMail-Konfigurationsprogramm

Beschreibung der Auswahlmöglichkeiten
2=Ändern
Mit dieser Auswahl können Sie bestehende Definitionen editieren, Parameter verändern, etc.
3=Kopieren
Hiermit kopieren Sie eine bestehende Definition auf eine neue Definition.
4=Löschen
Zum Löschen einer AutoMail-Definition.
8=Beschreibung
Hier können Sie die Beschreibung der Definition verändern.
9=DirectView
Erlaubt das Ändern der für DirectView notwendigen Konvertierungseinstellungen.
10=Bundles
Zeigt die erstellten Spooldatei-Bündel an und ermöglicht die Anzeige der Dateien im Bündel.
12=Reset Hits
Mit dieser Auswahl setzen Sie die Anzahl Treffer je AutoMail-Definiton auf Null zurück.
14=Export IFS
Mit dieser Auswahl werden AutoMail-Definiton in das IFS exportiert.
Funktionstasten
F10=Import IFS
Import einer oder mehrerer AutoMail Definitionen aus dem IFS.
F11=Sicht
In der zweiten Sicht werden die Filterangaben der AutoMail Definition angezeigt.
F22=Warteschlangen
Hiermit definieren Sie die zu überwachenden Ausgabewarteschlangen. Weitere Hinweise zu dieser Funktion finden Sie im Kapitel „Ausgabewarteschlangen".

AutoMail Definition kopieren (Auswahl 3)

Eine Automail Definition kann mit Auswahl 3 kopiert werden.

0428 – Automail Definition kopieren

Eingabefelder

Neue Definition

Eingabe eines neuen Definitionsnamens (max. 10 Zeichen).

Bezeichnung

Eingabe einer Bezeichnugn für die kopierte Definition (max. 30 Zeichen).

AutoMail Definition Beschreibung ändern (Auswahl 8)

Die Beschreibung einer AutoMail Definition kann mit Auswahl 8 geändert werden.


0429 – Automail Definition - Beschreibung ändern

Eingabefelder

Definition

Eingabe eines neuen Definitionsnamens (max. 10 Zeichen).

Bezeichnung

Eingabe einer Bezeichnugn für die kopierte Definition (max. 30 Zeichen).

Aktiv

Hier wird mit J bzw. N gesteuert, ob die AutoMail Definition aktiv ist oder nicht.

Ausgabewarteschlangen

Mit AutoMail können Sie nicht nur von uns festgelegte Ausgabewarteschlangen überwachen, sondern dynamisch eigene Ausgabewarteschlangen definieren, die regelmäßig auf neu zu versendende Inhalte geprüft werden.

0203 - Mit Ausgabewarteschlangen arbeiten

Auswahlen

2=Ändern

Mit dieser Auswahl können Sie definierte Warteschlangen ändern.

3=Kopieren

Hiermit kopieren Sie eine bestehende Definition auf eine neue Definition.

4=Löschen

Zum Löschen einer Warteschlangen-Definition.

12=Reset Hits

Mit dieser Auswahl setzen Sie die Anzahl Treffer je Warteschlange auf Null zurück.

Warteschlange erstellen

Mit der Funktionstaste F6 können Sie aus dem Bildschirm „Mit AutoMail Warteschlangen arbeiten" eine neue Warteschlange definieren, die von AutoMail überwacht werden soll.

0204 - Neue AutoMail-Warteschlange erstellen

Eingabefelder

Warteschlange

Geben Sie hier den Namen der zu überwachenden Ausgabewarteschlange ein. Die im System existierenden Ausgabewarteschlangen können mit Funktionstaste F4 angezeigt und ausgewählt werden.

Bibliothek

Hier muss die Bibliothek stehen, in der die Warteschlange gespeichert ist. Alternativ zum Namen können Sie auch den Wert *LIBL (Verwendung der Bibliotheksliste) verwenden.

Aktiv

Hiermit bestimmen Sie, ob die Warteschlange aktiv ist und überwacht wird, oder nicht.

Gültige Werte sind:

J Die Warteschlange wird überwacht
N Die Warteschlange wird nicht überwacht


DataQ verwenden

Hiermit wird gesteuert, ob die DataQ verwendet werden soll oder nicht.

Gültige Werte sind:

J Die Warteschlange wird überwacht
N Die Warteschlange wird nicht überwacht


Poll Intervall

directmail ist in der Lage die Warteschlangen in voreingestellten Abständen auf neue zu sendende Einträge zu prüfen. Legen Sie hier die Zeitabstände fest, in denen dies erfolgen soll.

Gültige Werte sind:

Minuten Ein beliebiger Wert, alle x Minuten wird die Warteschlange auf neue Einträge geprüft

Wochentage

Markieren Sie hier die Wochentage an denen die Überprüfung erfolgen soll. Damit können Sie z.B. die Wochenenden von der Überprüfung ausschließen und Verbindungskosten einsparen.

Gültige Werte sind:

X Markieren Sie jeden Tag (jede Stelle entspricht einem Tag von Montag bis Sonntag) an dem die Warteschlange geprüft werden soll.

Uhrzeit von - bis

Hier steuern Sie, innerhalb welchen Zeitfensters die Überprüfung im angegebenen Abstand erfolgen soll. Damit wird verhindert, dass Ihre Warteschlangen z.B. nachts unnötig überprüft werden.

Gültige Werte sind:

0:00 - 24:00

AutoMail-Definition erstellen

Mit Funktionstaste F6 erstellen Sie eine neue AutoMail-Definition und nachfolgender Bildschirm wird angezeigt:


0205 – AutoMail-Definition erstellen

Definition

Geben Sie hier der Definition einen eindeutigen Namen. Sie sollten einen sprechenden Namen (z.B. ABE01 für Auftragsbestätigungen, RECH01 für Rechnungen, etc.) verwenden, da die Liste der AutoMail-Definitionen nach diesem Namen sortiert werden.

Bezeichnung

Hier steht die Textbeschreibung der Definition

0206 - Definitionsbildschirm

Über diesen Definitionsbildschirm werden die notwendigen Konfigurationsangaben zur automatischen Verarbeitung der Spooldateien mit AutoMail vorgenommen.

Funktionstasten

F10=Menü

Viele Funktionen in AutoMail erfolgen über das integrierte Pull-Down-Menü. Drücken Sie F10 um in die Menüzeile zu kommen. In der Menüleiste können Sie mit der Tabulator-Taste sowie den Cursortasten navigieren und mit der Datenfreigabetaste die Menüpunkte auswählen.

F13=CSV-Tab

Bei der Spooldaten-Ausgabe im CSV-Format können Sie hier den Cursor im Spooldatenbereich positionieren und mit dieser Funktionstaste eine Spaltentrennung einfügen. Die Trennung der Spalte erfolgt immer hinter der definierten Position.

F22=Warteschlangen

Springen Sie mit F22 in die bereits vorstehend beschriebene Definition der Ausgabewarteschlangen, die mit AutoMail überwacht werden sollen.

File

Die Auswahl der Spooldateien erfolgt mit den Funktionen Spooldatei öffnen, Spool Filter, Spool Prompts und Sitzungsangaben.

0496 – WRKATMDEF - File

Spool-Datei öffnen (SO)

Aus dem Definitionsbildschirm drücken Sie F10 um in die Menüleiste zu springen. Wählen Sie den Menüpunkt „File" per Datenfreigabetaste und danach den Menüpunkt „Spool öffnen" .

0208 - Auswahl Spooldateien

Eingabefelder

Benutzer

Benutzer, der die Spooldatei erstellt hat.

Druckeinheit

Druckeinheit, auf dem die Spooldatei sich befindet.

Formularart

Formularart der Spooldatei.

Benutzerdaten

Benutzerdaten der Spooldatei.

Filtern Sie hier die anzuzeigenden Spooldateien durch Füllen der angebotenen Parameter. Sie schränken hiermit die im nachfolgenden Bildschirm angezeigten Spooldateien ein und erleichtern somit die Auswahl der benötigten Spooldatei.

0209 – Auswahl Spooldatei

Wählen Sie nun die zu verarbeitende Spooldatei mit Auswahl 1 aus.

Spool Filter SF


 
0303 – Spool Filter anpassen

Antwort

Eingabe zur Anpassung des Filters.

Gültige Werte sind:
J = Der Filter wird automatisch angepasst.
N = Der Filter wird nicht automatisch angepasst.

 

0210 - Spool-Filter

Filter

Im Spool-Filter können Sie weitere Einschränkungen vornehmen bzw. aufheben. In unserem Beispiel könnten Sie z. B. durch Eingabe von *ALL bei „Benutzer" die Definition auf alle Benutzer erweitern, welche diese Spooldatei in die Ausgabewarteschlange PRT01stellen.

Dateiname

Eingabe Dateiname für der Spool Filter.

Benutzerdaten

Eingabe Benutzerdaten für den Spool Filter.

Formularart

Eingabe Formularart für den Spool Filter.

Programmname

Eingabe Programmname für den Spool Filter.

Benutzer

Eingabe Benutzer für den Spool Filter.

Warteschlange/Bibliothek

Geben Sie hier die Ausgabewarteschlange mit Bibliothek ein

Erweiterte Abfragebedingung

Hier können Filterabfragen bzgl. Benutzerdaten, Benutzer etc. mit UND/ODER aber auch SUBST Funktionen gemacht werden. Diese unterstützen Funktionen entsprechen den STRING Funktionen, die auch sonst in AutoMail Bedingungen Verwendung finden.

Folgende Variablen können verwendet werden:

  • &FILNAM Dateiname
  • &FRMTYP Formularart
  • &OUTQ Ausgabewarteschlange
  • &OUTQLIB Ausgabewarteschlange Bibliothek
  • &PGMNAM Programmname
  • &USRDTA Benutzerdaten
  • &USRNAM Benutzer

Die Feldnamen können über F4 Abgefragt werden.

0528 – Erweiterte Abfragebedingung - Feldnamen

Status der Datei

In den Statusfeldern können Sie festlegen, bei welchen Statuszuständen die Spooldatei verarbeitet wird. So kann z.B. ausgeschlossen werden, dass eine Spooldatei die im Status HOLD in der Ausgabewarteschlange steht, automatisch versandt wird. Diese muss dann erst

z.B. vom Bereichsleiter freigegeben werden, bevor sie verarbeitet wird.

Angehalten

Auch angehaltene Spooldatein können verarbeitet werden (Status HLD)

Freigegeben

Auch freigegebenen Spooldateien können verarbeitet werden (Status RLS)

Gesichert

Auch gesicherte Spooldateien können verarbeitet werden (Status SAV)

In directview verwenden.

In AutoMail verwenden.

Hier kann definiert werden, ob die AutoMail Definition für directdiew oder AutoMail Verwendung finden soll.

Der Spooldateifilter kann jederzeit über F10, Auswahl „File" und „Spool Filter" angezeigt bzw. geändert werden.

0211 - Anzeige Spooldatei-Inhalt

Der Inhalt der ausgewählten Spooldatei wird im Arbeitsbereich angezeigt.

Folgende Hinweismeldung erscheint, falls keine gültigen Filterwerte eingetragen sind:

0375 - Filterwerte

Spool Prompts (SP)

Spooldateien können mit AutoMail nicht nur aufgrund äußerer Kennzeichen wie Spooldateinamen, Benutzer, Formular, Benutzerdaten, Ausgabewarte-schlange, etc. ausgewählt, bzw. ausgefiltert werden, sondern auch aufgrund von Inhalten in der Spooldatei selbst.
Hiermit können z.B. Dokumente, die äußerlich immer gleich aussehen, mit z.B. gleichem Spooldateinamen aufgrund von Inhalten auseinandergehalten werden. Inhalte könnten z.B. Konstanten wie „Rechnung", „Angebot", etc. sein, die nicht nur an konstanten sondern auch an variablen Stellen im Dokument stehen.

Erstellen Sie einen Spool Prompt mit F10, Auswahl „File" und „Spool Prompt". Beschreibung siehe Kapitel 12.5.3.

Definieren Sie Anfang und Ende der Konstante über die Cursor- und Datenfreigabetaste.


0212 – AutoMail Prompt bearbeiten

Prompt Maske

Es gibt drei unterschiedlichen Typen von Indizes: Datenbankindex (*DBINDEX), Spool-Index (*INDEX) und Spool-Prompt (*RPTTYP), die sich aus den verschiedenen Quellen füllen. Jeder Indextyp hat unterschiedliche Merkmale.

Seitenbereich für Prüfung

Sofern die gesuchte Konstante nicht auf einem festen Platz in der Spooldatei steht (in unserem Beispiel Zeile 15, Spalte10), sondern irgendwo im Text, kann der Seitenbereich sowohl auf Zeilen, als auch auf Spaltenebene erweitert werden.
Definierte Spool Prompts werden unterstrichen angezeigt.

Sitzungsangaben (SA)

Einige Definitionen spiegeln sich in den Inhalten der angezeigten Spooldateien wider. Um hier eine optische Unterscheidung zu ermöglichen, können Sie über den Menüpunkt „Sitzungsangaben" den Sie über F10, Auswahl „File" und „Sitzungsangaben" erreichen, die Farbeinstellungen konfigurieren


0207 – Sitzungsangaben

Report Prompt

Farbauswahl für den Report Prompt.

Report Index

Farbauswahl für den Report Index.

Akuteller Index

Farbauswahl für den aktuellen Index.

Funktionen

Farbauswahl für die Funktionen.

Indizes

Um mit Inhalten aus der Spooldatei ohne Programmierung Daten aus IBM i Datenbanken auszulesen, werden diese Spoolinhalte in Indexfelder übernommen, mit denen dann der Zugriff auf die Datenbanken erfolgt.

Umgekehrt werden aus den Datenbanken Feldinhalte in Indexfelder übernommen, die dann beim Verarbeiten mit AutoMail benutzt werden.

So kann z.B. eine Kundennummer aus dem Spool in ein Indexfeld SPLKDNR übernommen werden. Mit diesem Feld wird auf die Kundenstammdatei zugegriffen und ein Indexfeld DBEMAIL aus dem Feld E-Mailadresse der Kundenstammdatei übernommen. Dieses Feld DBEMAIL wird dann als E-Mail-Adresse für den Versand der E-Mail benutzt.

Wurde kein Index definiert, so gibt es den Standardindex SPLUDD = User Defined Data der Spooled File.

0497 – WRKATMDEF - Index

Index erstellen (IX)

Indizes werden über F10 sowie Auswahl „Index" und „Index definieren" erstellt.
Markieren Sie die Start- und Endepositionen des Indexfeldes analog zur vorstehend beschriebenen Markierung der Spool Prompts. Cursorposition auf Anfangsposition stellen, Datenfreigabetaste drücken und Cursor auf Endeposition stellen, noch mal Datenfreigabetaste drücken.
Alternativ kann zu einem Indexfeld ein Prompt definiert werden. Als Prompt wird eine Konstante definiert, die an einer bestimmten Stelle im Text steht. So kann z.B. eine Kundennummer als Indexfeld abgegriffen werden, jedoch nur dann, wenn vor der Kundennummer die Konstante „KD-Nr." steht.

Prompt definieren

Wenn die Information aus der Spooldatei nicht auf einer fest definierten Position innerhalb der Spooldatei steht, muss ein Prompt definiert werden. Ein Prompt ist eine Konstante die in direkter Abhängigkeit zu der Information steht die Sie aus dem Spool extrahieren wollen (z.B. Kundennummer vor der immer "KD-Nr." steht). Bei jeder Information die Sie aus der Spooldatei extrahieren, können Sie einen Prompt festlegen.


0213 - Prompt-Abfrage

Antwort

Geben Sie J ein, wenn Sie einen Prompt erstellen wollen und drücken Sie die Datenfreigabetaste. Markieren Sie danach die Startposition des Promptes, drücken die Datenfreigabetaste, markieren die Endposition und drücken noch mal die Datenfreigabetaste.

Index definieren

Nach Festlegen des Indexfeldes und evtl. Promptes wird der Index zur Bearbeitung angezeigt:


0214 - Index bearbeiten

Index Name

Hier wird je Index ein eindeutiger Name vergeben der später z.B. zum Zugriff auf eine IBM i Datenbank dient. (hier: SPLKDNR für Zugriff auf Kundenstammdatei)

Beschreibung

Geben Sie eine Textbeschreibung zum Index ein.

Justierung

Hier steuern Sie, wie die Daten im Index justiert werden sollen. Wird der Indexbereich z.B. auf 10 Stellen festgelegt, da dies evtl. die maximal vorkommende Länge darstellt, so kann bei einem tatsächlichen Inhalt von 5 Stellen eingestellt werden, wie diese 5 Stellen justiert werden.

Gültige Werte sind:

R = Rechts Der Indexinhalt wird im Indexfeld rechts justiert
L = Links Der Indexinhalt wird im Indexfeld links justiert
Z = Zentriert Der Indexinhalt wird im Indexfeld zentriert
O = Original Der Indexinhalt wird wie im Spool stehend übernommen

Groß-/Klein

Hier steuern Sie, ob die Buchstaben in Indexfeldern umgesetzt werden.
Gültige Werte sind:
G = Grossbuchstaben Die Inhalte werden in Großbuchstaben konvertiert
K = Kleinbuchstaben Die Inhalte werden in Kleinbuchstaben konvertiert
O = Original Die Inhalte werden wie im Spool stehend übernommen
Es können beliebig viele Indexfelder aus dem Spool abgegriffen werden.

Mehrfachvorkommen

Hiermit können Sie einstellen, ob der Index je Seite nur einmal oder mehrfach gesucht werden soll. So können z.B. für Auftragspositionen technische Zeichnungen der Artikel angehängt werden.
Gültige Werte sind:
J = Ja Der Index wird auf Mehrfachvorkommen geprüft.
N = Nein Der Index wird beim ersten Vorkommen übernommen, es wird nicht weiter ge sucht.

Seitenbereich für Prüfung

Wenn Ihr Prompt zur Definition der Position der Kundennummer im Spool nicht konstant ist, können Sie alternativ zur festen Position auf der nach dem Prompt gesucht werden soll, einen Seitenbereich definieren innerhalb dessen die Konstante (in unserem Beispiel Kunden-Nr.) die Konstante gesucht wird. Abhängig von der Position der Konstanten wird dann die Kundennummer korrekt aus dem Spool extrahiert.


0215 - Prompt – Spoolbereich für Prüfung
Zeile/Spalte
Hier können Sie einen Bereich definieren innerhalb dessen der Spoolprompt (die Konstante) gesucht wird.

Datenbank Indexfelder (DI)

Um auf Inhalte von Datenbanken zugreifen zu können, um z.B. aus einer Kundenstammdatei über die Kundennummer die E-Mail-Adresse auslesen zu können, müssen zunächst einmal die benötigten Datenbanken, der Zugriff auf diese Datenbankdateien und die entnommenen Felder definiert werden. Dies erfolgt über die Funktion Datenbank Indexfelder. Diese erreichen Sie über F10, Auswahl „Index" und „Datenbank Indexfelder".

0509 - AutoMail-Datenbanken


Beispiele von Indexdefinition.

0216 – AutoMail – Datenbank - Indexfelder

Erstellen wir zunächst eine Datenbankdefinition zur Kundenstammdatei über F6:

0503 – Neue Datenbank hinzufügen

Als Auswahl für ein neu hinzuzufügendes Datenbank Indexfeld gibt es zwei Möglichkeiten:

Geschlüsselte Datenbankdatei
SQL Abfrage

Geschlüsselte Datenbankdatei

Mit dieser Auswahl kann eine geschlüsselte Datenbankdatei hinzugefügt werden. Die Indexwerte werden aus der Datenbankdefinition übernommen.

0324 – AutoMail geschlüsselte Datenbank hinzufügen

Folge-Nr.

Legen Sie hier eine eindeutige Folge-Nummer für die hinzuzufügende Datenbank an.

Datenbank/Bibliothek

Geben Sie hier die Datenbank ein, die Sie in AutoMail definieren wollen. Nach Eingabe eines Bibliotheksnamens bekommen Sie mit Funktionstaste F4 eine Liste der verfügbaren Datenbankdateien dieser Bibliothek im Fenster„Objekte auswählen" angezeigt und können diese auch mit Auswahl 1 übernehmen.

Codepage

Angabe der zu verwendenden Codepage.

Als nächstes werden die Schlüsselfelder der ausgewählten Datei angezeigt, die mit den zuvor festgelegten Indexfeldern bzw. mit eingegebenen Konstanten verknüpft werden müssen.


0217 - AutoMail - geschlüsselte Datenbank – Anzeige Datenbankschlüsselfeld(er)

Schlüsselfelder

Geben Sie hier entweder eine Konstante ein (z.B. 01 für Mandanten-Nummer bei Kundenstammdateien mit Schlüssel Mandanten-/Kundennummer). Häufiger wird die Verknüpfung des Schlüsselfeldes mit einem vorher dem Spool entnommenen Index erfolgen. Diesen können Sie bequem mit der Funktionstaste F4 und Auswahl 1 aus den definierten Indexen übernehmen.

Sind die Schlüsselfelder zugeordnet, können im nächsten Schritt Indexfelder aus der Datenbank definiert werden die beim Versand der Spooldatei benötigt werden (z.B. E-Mail-Adresse, Firmenname, etc.).

Erfolgt keine Eingabe so werden automatisch die Indexwerte in die Indexliste übernommen und angezeigt.

0516 - Index aus Datenbanken

Mit Auswahl 8 können weitere Indexfelder aus Datenbankinhalten definiert werden.

0220 - Datenbankindex festlegen

0339 – Datenbankindex festlegen

Datenbank Feld

Hier steht das Feld aus der Datenbank. Diese Felder können mit Funktionstaste F4 eingeblendt und mit Auswahl 1 übernommen werden.

Index Name

Standardmäßig ist der Index Name identisch mit dem Datenbank Feld, kann aber auch individuell benannt werden, wobei Index Namen eindeutig sein müssen.

Beschreibung

Die Textbeschreibung des Indexfeldes ist bei Übernahme aus einer Datenbank die DDS-Feldbeschreibung.

Länge

Ein Indexfeld kann in der Länge begrenzt werden, um nur Teilbereiche des Feldinhaltes zu übernehmen. Bei Übernahme aus einer Datenbank wird hier die Feldlänge benutzt.

Gruppenindex

Dieser Parameter ist nur erforderlich, wenn ein Index in eine HTML- oder sonstige Datei mit hierarchischer Darstellungsform eingefügt werden soll (siehe zusätzliche Attachements im HTML-Format). Jedem Index wird dann ein übergeordneter Index zugeordnet.

Beispiel einer Liste:

Offene Posten Kunde
Kunde 4711 Müller KG
RE-Nr Datum Betrag
0815 01.02.2006 735,400816 02.02.2006 21,40
Summe: 756,80
Diese Liste könnte folgende Indizes enthalten:
Index Gruppenindex
Kunde <leer> RE-Nr KundeDatum RE-NrBetrag RE-NrSumme Kunde

SQL Abfrage

Über SQL-Abfragen kann auf nicht indizierte Datenbankdateien zugegriffen werden. Hier können bedingte Ausgaben definiert werden.

0504 – SQL Abfrage bearbeiten

Folge-Nr.

Die Folge-Nr. legt die Reihenfolge der Ausführung von Abfragen fest. So kann das Ergebnis einer Abfrage als Bedingung für eine weitere Abfrage verwendet werden.

SQL Datenbank

Name der SQL Datenbank. Die SQL Datenbank ist in directweb zu definieren. Über den Wert *LOCAL wird die lokale Datenbank verwendet. Es können auch JDBC oder entfernte Datenbanken verwendet werden.

SQL Befehl

Eingabe des SELECT-Befehls für die Auswahl der Daten aus der(thumbs down) Datenbanktabelle(thumbs down). Hier können AutoMail Indizes über den üblichen Syntax &INDEX eingebunden werden.

Beispiel: Auswahl aller Kunden mit identischer Kundennummer

Select * from kundenstamm where kunde = &KDNR

Hinweis: Bitte beachten, dass Alpha-Felder entsprechend mit Hochkomma in der Abfrage eingesetzt werden müssen.

Beispiel: Auswahl aller Kunden mit identischem Kundennamen

Select * from kundenstamm where name = '&NAME'

Nach erfolgreicher Erstellung der SQL Abfrage wird diese wie folgt aufgelistet:

0505 – Automail - Datenbank SQL Abfragen - Anzeige

Über die Auswahl 8=Index können jetzt die Felder der SQL Abfrage als Index definiert werden. Die Vorgehensweise ist identisch mit der bisherigen Definition von Datenbank-Indizes.

0339 – Automail - Datenbank SQL Abfragen – Definition Index

0513 – Automail - Datenbank SQL Abfragen – Liste Index

0221 – Mit AutoMail Index arbeiten

Über diese Funktion können beliebige in den IBM i Datenbanken vorkommende Feldinhalte in Indexfelder von AutoMail übernommen werden.

0222 - Erstellte Datenbank-Definition

Mit Auswahl 2 können Sie die Datenbankdefinition überarbeiten und z.B. Schlüsselfeldinformationen ändern.

Mit Auswahl 4 kann eine Datenbank entfernt werden.

Mit Auswahl 8 können Sie die Indexfelder bearbeiten die Sie im vorherigen Schritt aus Ihrer Datenbank definiert haben. Es werden die bereits defnierten Felder angezeigt.

Definition der Datenbank in directweb

Wird bei den Datenbanktabellen eine SQL Datenbank ausgewählt, so ist diese in directweb zu definieren. Über den Wert *LOCAL wird die lokale Datenbank verwendet. Es können auch JDBC oder entfernte Datenbanken verwendet werden.

0511 – directweb – Definition SQL Datenbank *LOCAL

Mit Indizes arbeiten (WI)

Über die Funktion „Mit Indizes arbeiten" die Sie über F10 sowie „Index" und „Mit Indizes arbeiten" erreichen, können jederzeit die angelegten Indizes angezeigt, bzw. gelöscht werden. Über diesen Weg sehen Sie nicht nur die Indizes die Sie in dem Bereich Datenbankdefinitionen angelegt haben, sondern alle existierenden Indizes.

0221 - Mit Indexen arbeiten

Abhängig vom Typ des Indexfeldes, *DBINDEX aus Datenbanken, *INDEX aus Spooldaten, bzw. *RPTTYP aus Berichtsdefinition werden unterschiedliche Informationen angezeigt, wenn Sie Auswahl 5 verwenden.

Indextyp *DBINDEX

0224- Indextyp *DBINDEX

Indextyp *INDEX

0223- Indextyp *INDEX

Bei den Prompts eines AutoMail Index kann auch eine Promptmaske angegeben werden.

0312 – AutoMail Prompt bearbeiten

Dabei werden für bestimmte Zeichen Platzhalter verwendet:

  • & Leerzeichen
  • $ Alpha Zeichen
  • ? Beliebiges Zeichen
  • # Numerisches Zeichen
  • § Nicht leer

Beispiel: Für ein Datumsprompt " 1.12.05" würde als Maske "?#.##.##" verwendet werden.

E-Mail - Parameter

Um die Spooldatei per E-Mail an den korrekten Empfänger zu senden, müssen die festgelegten Indexfeldern noch in den Sendeprozess integriert werden. Dies geschieht mit den Funktionen „E-Mail", die Sie über F10 sowie Auswahl „E-Mail" erreichen.

0225 –Befehl WRKATMDEF - E-Mail Parameter

E-Mail Empfänger (AD)

Mit der Funktion „E-Mail Empfänger" können Sie entweder konstante Werte, oder Indexfelder als E-Mail Empfänger festlegen. Die Indexfelder können wiederum über Funktionstaste F4 aus der Liste der definierten Indexfelder ausgewählt werden.

0226 – E-Mail Empfänger

Typ

Gültige Werte sind:

A=An
C=CC Copy
B=BCC BlindCopy


Name oder Index

Hier legen Sie den Empfängernamen fest bzw. hinterlegen ein Indexfeld über das der Name des Empfängers ermittelt wird.

Adresse oder Index

Hier steht die E-Mail-Adresse des Empfängers bzw. das Indexfeld über das die E-Mail-Adresse ermittelt wird.

E-Mail Absender (AB)

Mit der Funktion „E-Mail Absender" können Sie die für den Versand einer E-Mail relevanten Parameter einsteuern. Die Funktion „E-Mail-Absender" erreichen Sie über F10 sowie Auswahl „E-Mail" und „E-Mail-Absender".

0227 - E-Mail Absenderangaben

MailBox

Hier geben Sie an, in welcher Mailbox die zu versendende E-Mail verarbeitet wird.

Gültige Werte sind:

Name Den Name einer beliebigen existierenden Mailbox
*OWNER Der Name der Mailbox des Benutzers zum Zeitpunkt der Verarbeitung der Spooldatei

Absender Name/Index

Der Name des Absenders der E-Mail.

Gültige Werte sind:

Name Ein eingegebener Wert der konstant als Absendername benutzt wird
Index Ein hinterlegtes Indexfeld aus dem der Name des Absenders ent nommen wird. Existierende Indexfelder können mit Funktionstaste F4 und Auswahl 1 übernommen werden.
*MAILBOX Der Absendername aus der im Parameter MailBox ange gebenen Mailbox wird benutzt

Absender Adresse/Index

Die E-Mail-Adresse des Absenders der E-Mail

Gültige Werte sind:

Name Ein eingegebener Wert der konstant als E-Mail-Adresse des Absenders benutzt wird
Index Ein hinterlegtes Indexfeld aus dem die E-Mail-Adresse des Absen ders entnommen wird. Existierende Indexfelder können mit Funktionstaste F4 und Aus wahl 1 übernommen werden.
*MAILBOX Die E-Mail-Adresse aus der im Parameter MailBox ange gebenen Mailbox wird benutzt.

Priorität

Hierdurch steuern Sie die Priorität mit der die E-Mail zugestellt werden soll.

Gültige Werte sind:

H Die E-Mail wird mit hoher Priorität gesandt
N Die E-Mail wird mit normaler Priorität gesandt
G Die E-Mail wird mit niedriger Priorität gesandt.



Lesebestätigung

Wenn ein Empfänger eine E-Mail mit Lesebestätigung empfängt und sein E-Mail-Programm unterstützt diese Funktion, wird er gefragt, ob eine Empfangsbestätigung zurück an den Absender geschickt werden soll. Bestätigt der Empfänger diese Abfrage mit Ja, erhalten Sie als Absender eine Bestätigung, dass der Empfänger die Sendung erhalten und gelesen hat.

Gültige Werte sind:
J Lesebestätigung anfordern
N Keine Lesebestätigung anfordern


Auto Signatur Text

Hier können Sie angeben, ob ein (mit Auswahl 15 vor der Mailbox erfasster) Signaturtext automatisch an die E-Mail angefügt werden soll.
Gültige Werte sind:
J Der erfasste Signaturtext wird angefügt
N Der erfasste Signaturtext wird nicht angefügt

E-Mail verschlüsseln

Hier stellen Sie ein, ob die verarbeitete E-Mail verschlüsselt verschickt wird, oder nicht..
Gültige Werte sind:
J E-Mail wird verschlüsselt versandt
N E-Mail wird nicht verschlüsselt versandt
M E-Mail wird bei vorhandenem Zertifikat verschlüsselt versandt

E-Mail signieren

Hier stellen Sie ein, ob die verarbeitete E-Mail signiert werden soll, oder nicht.
Gültige Werte sind:
J E-Mail wird signiert
N E-Mail nicht signiert

E-Mail anhalten

Hier stellen Sie ein, ob die verarbeitete E-Mail im Postausgang angehalten, oder gleich versandt wird.
Gültige Werte sind:
J E-Mail anhalten
N E-Mail nicht anhalten, wird gleich versandt

Uhrzeit für Versand

Über diesen Parameter bestimmen Sie, zu welcher Uhrzeit eine E-Mail versandt werden soll.
Gültige Werte sind:
Uhrzeit Die E-Mail wird erst zur angegebenen Uhrzeit versandt
leer Die E-Mail wird sofort versandt

Sendepriorität

Spezifiziert die Sendepriorität mit der die mit AutoMail erstellte E-Mail versendet werden soll.

Gültige Werte sind:

1-9  Zugelassene Sendeprioritäten
7   AutoMail E-Mail zugeordneter Defaultwert

CCSID der Email

Spezifiziert die CCSID mit der die mit AutoMail erstellte E-Mail versendet werden soll.

Gültige Werte sind:

*JOB CCSID des Jobs wird verwendet
*OWNER CCSID des Jobowners wird verwendet
*SYSVAL CCSID des Systems wird verwendet
CCSID die angegebene CCSID wird verwendet

Spool-Ausgabeformat (AF)

directmail kann Spooldateien in unterschiedliche Formate konvertieren, bevor diese mit AutoMail versandt werden. Über die Funktion „Ausgabeformat" werden die Formate festgelegt.


0228 - Spool-Ausgabeformat festlegen

Ausgabeformat

Hier legen Sie fest, in welchem Format die Spooldatei an die E-Mail angehängt werden soll
Gültige Werte sind:
Format
*CSV Die Spooldatei wird in semikolongetrenntenText konvertiert und an gehängt.
*TXT Die Spooldatei wird in ASCII-Text konvertiert und angehängt.
*HTML Die Spooldatei wird in ein HTML-Dokument konver tiert und angehängt
*PDF Die Spooldatei wird in ein PDF-Format (lesbar mit Acro bat Reader) umgewandelt und angehängt
*EPDF Adobe's PDF Dateiformat, jedoch in der Enhanced Version von di rectmail PDF. Dieses Format erlaubt z.B. Formularüberlagerungen, d.h. Sie können hinter den Spool eine JPG-, oder TIF-Datei hinterlegen und so den Eindruck eines komplett ausgedruckten Formulars erreichen.
Beachten Sie bei Auswahl des Formates EPDF auch die Hinweise im Kapitel PDF-Formular
*TIFF Die Spooldatei wird in eine TIF-Grafik konvertiert und angehängt
*ORIG Der Empfänger der E-Mail arbeitet ebenfalls mit directmail und kann die Spooldatei im IBM i-Format erhalten
*GUMBO Die Spooldatei soll mittels SPLAMATIC von Gumbo konvertiert und angehängt werden.
*RAW Nur der reine Datenstrom wird in eine PC-Datei kopiert (für PCL bzw. AFP nötig)
*HPT Die Spooldatei wird in ein HPT-Dokument konvertiert und angehängt
*NONE Die Spooldatei wird nicht konvertiert und auch nicht der E-Mail angehängt. Dies kann sinnvoll sein, wenn die Spoolausgabe nur der Trigger oder Lieferant für Indexinfor mationen einer E-Mail verwendet werden soll.
Gumbo Ausgabeformat
Geben Sie hier das Standardformat für SPLAMATIC von Gumbo ein, Sie können über F4 die unterschiedlichen Formate anzeigen lassen.
Datenstationsanpassungsobjekt
Bei der Konvertierung über Host-Print-Transform können Sie hier ein Datenstationsanpassungsobjekt einsetzen, das bei der Konvertierung des Druckerdatenstromes verwendet wird.
Bibliothek
Geben Sie den Namen der Bibliothek ein, in der das o.g. Datenstationsanpassungsobjekt gespeichert ist.
Dateiname
Legen Sie hiermit fest, wie der Name des Anhangs, in welche die Spooldatei konvertiert wird, heißen soll. Dieser Parameter wird vor allem dazu benutzt dem Anhang einen sprechenden Namen (z.B. statt REPRTFMT als Spooldateiname wird RECHNUNG benutzt)
Gültige Werte sind:
Name Ein beliebiger Name mit dem der Anhang benannt wird
*FILE Der Anhang wird wie die Spooldatei benannt.
Anhang signieren
Hier legen Sie fest, ob die E-Mail mit dem in der Mailbox hinterlegten Zertifikat signiert werden soll, oder nicht.
Gültige Werte sind:
N Der E-Mail-Anhang wird nicht signiert
S Der E-Mail-Anhang wird sofort digital signiert.
V Der E-Mail-Anhang wird zum Versandzeitpunkt digital signiert.
An E-Mail Text anfügen
Hier geben Sie an, ob die Spooldatei als Anhang, oder als Text verschickt werden soll.
Gültige Werte sind:
J Der Inhalt des Objektes soll als Text verwendet werden.
N Der Inhalt des Objektes soll als Anhang verwendet werden.
A Der Inhalt der Spooldatei soll als Alternativtext an die E-Mail angehängt werden und erscheint somit direkt dem Empfänger.
Grüne Balken (GREENBAR) – bei HTML-Format
Geben Sie an, ob die Zeilen im HTML-Format durch weiß/grüne Balken getrennt werden sollen (Ergibt den Effekt wie Druck auf Tabellierpapier)
Gültige Werte sind:
J Grüne Balken werden eingefügt
N Keine grünen Balken werden eingefügt
Seitentabelle (PAGETABLE)
Bei mehrseitigen Dokumenten wird im HTML-Format eine Seitentabelle zur besseren Navigation an den Dokumentanfang gestellt.
Gültige Werte sind:
J Eine Seitentabelle wird eingefügt
N Keine Seitentabelle wird eingefügt
CSV Trennzeichen
Eingabe des Feldtrennzeichens für das Spool-Ausgabeformat.
Gültige Werte sind:
Trennzeichen Eingabe des Trennzeichens

E-Mail Text (ET)

Jede versandte Spooldatei kann mit einem vordefinierten Text, der als E-Mail in einer Mailbox gespeichert ist, ergänzt werden. So können Sie einen Standardtext formatiert anhängen, wie z.B. Floskeltexte bei Versand von Angeboten.

Vordefinierte E-Mail Texte erstellen Sie, indem Sie einfach eine E-Mail über den Editor erstellen und diese dann nur speichern und nicht versenden. Über die Funktion &INDEX können Sie Variable in den E-Mail Text integrieren. &INDEX steht hierbei für den Namen einer Variablen die Sie vorher über die Funktion „Indexe" erstellt haben. So können Sie konstanten Text mit variablen Daten, für z.B. personifizierte Anrede im Standardtext erreichen.


0229 – directmail Mail ID angeben

Mail-ID

Geben Sie hier den Namen einer gespeicherten E-Mail ein bzw. suchen Sie mit Funktionstaste F4 in den Mailboxen nach einer gültigen E-Mail.

0230 – Mail ID

Wählen Sie zuerst mit Auswahl 1 eine Mailbox aus, der Sie eine E-Mail anhängen wollen aus.

Im nächsten Schritt verzweigen Sie direkt in die Mailbox und haben dort die Möglichkeit mit Auswahl 5 einen Ordner zur Anzeige der gespeicherten E-Mails auszuwählen. Alternativ können Sie über Funktionstaste F6 auch eine neue E-Mail erstellen.

0231 – E-Mail Auswahl

Wählen Sie die gewünschte E-Mail mit Auswahl 1 aus.

0232 – E-Mail Bestätigung

Bestätigen Sie die Übernahme mit Datenfreigabetaste

PDF-Formular

Bei der Verwendung des Formates *EPDF (Extended PDF) werden die Spooldaten in ein PDF-Dokument konvertiert und dabei ein vorher gespeichertes Formular mit eingemischt.

Die Funktion „PDF-Formular" können Sie über F10 sowie Auswahl „E-Mail" und „Formular/Papier" aufrufen.


0233 – PDF Formularangaben

Papiergröße

Gibt die Papiergröße für die Erstellung der PDF-Datei an.

Gültige Werte sind:
*A0 bis *A6 DIN-Formate
*B6 DIN-Format
*LEDGER, *LEGAL, *LETTER, *P11X17 Diverse andere Formate
Seitendrehung
Gibt an, ob das Formular im Querformat beschrieben werden soll.
Gültige Werte sind:
*SPLF Der Wert für die Seitendrehung der Spooldatei wird benutzt
*YES Das Formular wird im Querformat benutzt
*NO Das Formular wird nicht im Querformat benutzt
*AUTO Das Formular wird automatisch so gedreht, dass die Ränder nicht überschritten werden.
CPI
Hier können Sie eine von der Spooldatei abweichende Schriftbreite in CPI (Zeichen pro Zoll angeben).
Gültige Werte sind
Zahl Eine gültige CPI-Angabe (z.B. 5,8,10,12,15,16,7...)
0 Der CPI-Wert der Spooldatei wird benutzt.
LPI
Hier können Sie eine von der Spooldatei abweichende Schrifthöhe in LPI (Zeilen pro Zoll angeben).
Gültige Werte sind
Zahl Eine gültige LPI-Angabe (z.B. 5,8,10,12,15,16,7...)
0 Der LPI-Wert der Spooldatei wird benutzt.
Formularname

Geben Sie hier den Namen der Formulare ein, die der PDF-Datei hinzugefügt werden sollen. Diese Dateien müssen im FORMS-Verzeichnis von DirectMail400 abgelegt sein. Der Sonderwert *FIRSTPAGE bedeutet, dass bei mehrseitigen Dokumenten auf den Folgeseiten das gleiche Formular wie auf der ersten Seite verwendet wird.

Mit Funktionstaste F4 und Auswahl 1 können Sie aus einer Liste von gespeicherten Dokumenten ein Formular übernehmen.

Formularränder

Geben Sie hie die Ränder oben, unten und links in mm ein die auf erster und Folgeseiten eingehalten werden sollen.

Schriftart

Bei Unicode-Konvertierungen spielt die Angabe des PDF-Fonts eine entscheidende Rolle für die Konvertierung der Zeichen.

Codepage CCISD

Bei der Unicode-Konvertierung steuert die CCSID die korrekte Darstellung der Zeichen im PDF-Format.

PDF/A erstellen
Gültige Werte sind:
*NO – Kein PDF/A Formular erstellen.
*V1A2005/{*}V1B2005 Auswahl eines gültigen PDF/A Formulars
Text Ursprungskoordinate

X-Achse – mm
Hiermit können Sie den Original-Text der Spooldatei um die angegebenen Millimeter nach rechts, bei negativer Eingabe (z.B. –10) nach links verschieben.

X skalieren

Hier legen Sie den Skalierungsfaktor fest mit dem der Original-Spooltext skaliert werden soll.

Gültige Werte sind:

Zahl – Ein Prozentsatz der Originalgröße (z.B. 90 = 90%, 120 = 120%)
*NO – Nicht skalieren
*YES/*FIT - Skalieren auf die Seitengröße – vermeidet das Verschieben von Spooltext über den Seitenrand hinaus

Y-Achse - mm

Hiermit können Sie den Original-Text der Spooldatei um die angegebenen Millimeter nach unten, bei negativer Eingabe nach oben verschieben

Y skalieren

Hier legen Sie den Skalierungsfaktor fest mit dem der Original-Spooltext skaliert werden soll.
Gültige Werte sind:
Zahl – Ein Prozentsatz der Originalgröße (z.B. 90 = 90%, 120 = 120%)
*NO – Nicht skalieren
*YES/*FIT - Skalieren auf die Seitengröße – vermeidet das Verschieben von Spooltext über den Seitenrand hinaus

PDF-Sicherheit (PS)

Beim Versand von PDF-Dateien können diese verschlüsselt versandt und die Möglichkeiten der Weiterbearbeitung eingeschränkt werden.


0234 - PDF-Sicherheit

Die Parameter zur PDF-Sicherheit sind alle im Befehl CRTSECPDF beschrieben den Sie im Kapitel E-Mail APIs finden können.

E-Mail Anhänge (EA)

Neben den konvertierten Spooldateien können zusätzlich noch weiterere IFS Dateien an eine E-Mail angehängt werden. Dazu können Sie hier die Anhänge angeben. Als IFS Pfad kann hier auch wie im WRTEMLAPI Befehl eine generische Suche angegeben werden. Ebenfalls können Indexfelder im Pfadnamen sowie im Alias Namen angegeben werden. Auch Unterverzeichnisse können durchsucht werden.

Mit dieser Funktion in Verbindung mit der Möglichkeit mehrfache Vorkommen von Indexwerten zu ermitteln, können Sie aus der Spooldatei z.B. alle vorkommenden Artikelnummern ermitteln und aus dem IFS dazugehörige Bilder, PDF-Dateien oder Zeichnungen anhängen. Doppelte Vorkommen werden hierbei automatisch eliminiert um bei gleichen Indexwerten die Versendung von mehreren gleichen Dateien zu verhindern.


0235 – AutoMail Anhängen arbeiten

Beschreibung der Auswahlmöglichkeiten
2=Ändern
Mit dieser Auswahl können Sie die Informationen zum AutoMail Anhang ändern.
4=Löschen
Mit dieser Auswahl kann ein AutoMail Anhang gelöscht werden.
5=Anzeigen
Mit dieser Auwahl kann ein AutoMail Anhang angezeigt werden.
Suchen/Ersetzen
Mit dieser Auswahl kann der Inhalt eines AutoMail Anhangs durchsucht und mit Werten/Indexwerten ersetzt werden.


0314 – Ersetzen/Suchen hinzufügen

Dabei können folgende Parameter festgelegt werden:

Suchen nach Suchstring

Ersetzen durch Ersatzstring

In diesen String können auch Indexnamen angegeben werden (z.B. "&KUNDE" oder "Kunde: &KUNDE").

Mehrfachvorkommen

Gültige Werte sind:

JSuchstring kann mehrfach auf der Seite vorkommen
NSuchstring nur einmal auf der Seite vorhanden


Elemente

Dieses Feld definiert die maximale Anzahl von Elementen eines Index. Ein solcher Index kann vorliegen, wenn z.B. eine Liste dargestellt werden soll. Ist dieser Zähler >0, dann fügt AutoMail dem Suchstring automatisch "(thumbs down)" hinzu. D.h. bei 5 Elemente würde AutoMail nach ARTIKEL(1), ARTIKEL(2), ARTIKEL(3), ARTIKEL(4) und ARTKEL(5) suchen und diesen Wert ersetzen. Wird im Ersatzwert ein Index definiert und dieser Index ist als Mehrfachindex beschieben, dann wird Automail das entsprechende Element des Mehrfachindex verwenden. Ist das Indexelement nicht vorhanden, so wird der Suchstring mit Blanks ersetzt.

Gültige Werte sind:

0-999 Anzahl der Elemente

9=Listenbereiche

Mit Hilfe der Listenfunktion können mehrfach vorkommende Listenindizes als Liste in die Ausgabedatei eingemischt werden. Hilfreich, wenn z.B. Bestellungen mit Bestellkopf und Bestellpositionen als HTML oder andere PC Dateiformate ausgegeben werden sollen.

Dabei können Listen auch ineinander verschachtelt werden. Notwendig ist jedoch, dass sämtliche Indizes logisch miteinander verknüpft werden.

Beispiel:Auftrag – Kunde – Name – Datum - Gesamtsumme

Position – Artikel – Menge – Preis

Textzeilen

Das o.a. Beispiel zeigt eine zweifach verschachtelte Liste. Jeder Auftrag kann n Positionen und jede Position n Textzeilen enthalten.

Der Index Auftrag ist der Hauptindex. Den Indizes Kunde, Name, Datum, Gesamtsumme wird das Feld Auftrag als Gruppenindex zugeordnet.

Ebenfalls wird dem Index Auftrag der Index Position zugeordnet, der jedoch ein Gruppenwechselindex darstellt. Dem Index Position werden die Indizes Artikel, Menge, Preis zugeordnet.

Der Index Textzeilen erhält ebenfalls den Index Auftrag als Gruppenindex, jedoch stellt dieser wiederum einen Gruppenwechselindex dar.

Beispiel Listenbereich:


0338 – HTML Vorlage für ein WRKSPLF Hardcopy


0337 – Ergebnis

Voraussetzung

Grundlage bildet eine entsprechend definierte HTML-Datei (oder auch anderes Format), die die einzufügenden Indizes in Form eines Platzhalters enthalten muss. Dabei kann ein anderer Name/Text für den Platzhalter gewählt werden.

Um Listen darstellen zu können, muss die Datei eine Markierung für den Start des Listenblocks und das Ende des Blocks enthalten.

Dieser Auszug aus der HTML-Datei beschreibt den Aufbau enes Listenbereiches. Als Start- bzw. Endmarkierung wurden zwei Kommentarzeilen <!--STARTLIST--> und

<!--STARTLIST--> und <!--ENDLIST--> eingefügt. Die Platzhalter für die Indizes sind mit %INDEX% gekennzeichnet.

Automail sucht später nach diesen Platzhaltern und ersetzt diese durch die Indexwerte der Spool-Datei.

Beispiel HTML-Datei
…
</td>
</tr>
<!--STARTLIST-->
<tr bgColor="#6699ff">
<td colSpan="1" rowSpan="1" bgColor="#6699ff">
<P align="right"><FONT face="Arial" size="2">%FILNAM%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="right"><FONT face="Arial" size="2">%SPLUSR%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="center"><FONT face="Arial" size="2">%OUTQ%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="right"><FONT face="Arial" size="2">%USRDTA%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="right"><FONT face="Arial" size="2">%STATUS%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="right"><FONT face="Arial" size="2">%TOTPAG%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="right"><FONT face="Arial" size="2">%CURPAG%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
<P align="center"><FONT face="Arial" size="2">%COPY%</FONT></P>
</td>
<td bgColor="#6699ff">
</td>
</tr>
<!--ENDLIST-->
</table>
...

Index definieren und Beschreibung der einzelnen Parameter, wie im Abschnitt über die Indizes beschrieben.


0330 – Indexerstellung: Hier auf das Feld Benutze

Jeder Listenbereich benötigt einen Gruppenwechsel-Index (z.B. Auftragsposition), dem dann die anderen Indizes untergeordnet werden.

0328 – Index anzeigen


Hinweis: In diesem Beispiel soll das Feld Benutzer der Hauptindex der Seite werden. Diesem Index ist kein anderer Index übergeordnet. Deshalb muss Gruppenindex auf *NONE und Gruppenwechsel auf ‚N’ gesetzt werden. Alle weiteren Indizes werden jetzt dem Index Benutzer zugeordnet.

Zeile/Spalte

Zeilen-/Spaltenangabe für den Index.

Länge

Länge des Indexes.

Großschreibung

Festlegung, ob für den Index nur Großschreibung erlaubt ist.

Ausrichtung

Ausrichtung des Index.

Gruppen Index

Definition, ob dieser Index einem Gruppenindex zugeordnet ist.

Mehrfachvorkommen

Hier wird gesteuert, ob der Index mehrfach vorkommen darf.

Gruppenwechsel-Index

Definition, ob es sich beim Index um einen Gruppenwechsel-Index handelt.

Prompt

Anzeige des Promptes für den Index, falls einer definiert wurde.

Prompt Mask

Für einen Prompt kann auch eine entsprechende Maske definiert warden.

Zeile/Spalte

Zeilen-/Spaltenangabe f ür den Prompt.

Länge

Längenangabe für den Prompt.

Scan Start Zeile / Spalte

Beginn ab Zeile / Spalte für den Suchbereich des Promptes.

Scan Ende Zeile / Spalte

Ende ab Zeile / Spalte für den Suchbereich des Promptes.

0329 – Gruppenindex ( untergeordneter Index )

Jedes Vorkommen des Indizes SFILNAM stellt einen Gruppenwechsel dar. Deshalb wird hier Gruppenwechsel = J gesetzt. Weiterhin ist dieser Index dem Hauptindex USER untergeordnet.

0327 – Indexdefinitionen

Es müssen alle Indizes der Spooldatei bei dieser Form der Listenausgabe einem Gruppenindex zugeordnet werden.

Nachdem sämtliche Indizes definiert wurden, muss beim jeweiligen AutoMail Anhang noch de-finiert werden, wo diese eingefügt werden sollen und wo Listenbereiche im HTML zu finden sind.

0331 – Mit AutoMail Anhängen arbeiten

0236 – AutoMail Attachment hinzufügen

IFS Pfad

Pfadangabe der HTML-Datei.

Unterverzeichnisse

Würde das Anhängen von kompletten Verzeichnisbäumen erlauben. In diesem Fall wird jedoch kein Verzeichnis, sondern eine Datei verwendet.

Alias Dateiname

Entspricht dem Namen der später in der E-Mail für den Empfänger als Dateiname zu sehen ist. Dieser Name kann auch Indexwerte über Platzhalter (&KUNDE) enthalten.

Datei löschen

Hier kann angegeben werden, ob die Datei nach der Verarbeitung gelöscht werden soll. Da wir hier mit einer Vorlage arbeiten, sollte dieser Wert auf N stehen.

Datei komprimieren

Hier wird angegeben, ob eine Dateikomprimierung erfolgen soll.

Alternativer Text

Ist bei HTML Konvertierung erwünscht, dass das erzeugte HTML Dokument als Text der E-Mail verwendet werden soll, so muss hier J angegeben werden. Bei Angabe von N wird ein normaler Anhang erstellt.

8=Suchen/Ersetzen

Nach der Definition des Anhangs werden die Platzhalter im HTML mit den Indizes verknüpft.

Hinweis: Auf Ebene der Datei werden nur solche Indizes angegeben, die auch auf Datei-ebene eingefügt werden sollen. Indizes in Listenpositionen werde in den Listenbereichen definiert.

0332 – Suchern/Ersetzen für AutoMail Anhänge


0336 – Suchern/Ersetzen anzeigen: Ersetzen des Platzhaltes %USER% durch den Index USER.

Suchen nach

Den Suchstring (Platzhalter) im HTML angeben.

Ersetzen durch

Hier wird eine Zeichenfolge angegeben, durch die der Suchstring ersetzt werden soll. Indizes werden zur Erkennung ein & vorangestellt. So ist es auch möglich, Indexwerte mit Textkon-stanten zu mischen.

Beispiel: „Bitte zahlen sie Rechnung &RECHNR sofort“

Mehrfachvorkommen

Hier wird angegeben, ob ein Platzhalter im HTML mehrfach vorkommen kann.

Elemente

Dieses Feld sollte nicht mehr genutzt werden.

9=Listenbereiche

Hier werden die Bereiche für eine Listenposition mit den dazugehörigen Indizes definiert.

0333 – Listenbereiche


0334 – Listenbereich erstellen

Start Zeichenfolge

Anfangsposition des Listenbereiches.

Ende Zeichenfolge

Endeposition des Listenbereiches.

Gruppen Index

Name des Gruppenindex. Jedes Vorkommen dieses Indexes verursacht eine Ausgabe des Lis-tenbereiches.

Weiterhin müssen für alle Platzhalter im Listenbereich über 8=Suchen/Ersetzen die Ersatzwerde (Indizes) definiert werden.


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