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Verwendung und Konfiguration
IBM i | 1.40 | Freigabe am: 2008-12-27 |
IBM i | Mit dem Befehl |
Windows Client | Start → Programme → xxxxx→ xxxxxx Administrator, Registerkarte "Info" |
IBM i | Die Installation erfolgt über den Toolmaker PC-Installer für IBM i - Software |
Windows Client | directcard Client Version X.XX.X.XXX |
Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von RPGWX (aka WOPiXX).
Handbuch DirectCARD 1.40.pdf (PDF, 2 MB)
Version | Veröffentlicht | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
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Version | Lauffähig ab Windows-Version | Kompatibel mit Windows 10 | Lauffähig unter Windows Server | Weitere Hinweise |
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Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein! |
directcard ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Nach der Erstinstallation kann directcard für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für directcard. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE DIRCARD
DSPLICINFO *FULL
Wollen Sie directcard auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname DIRCARD nicht mehr vorkommt in
Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek DIRCARD nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist. Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.
Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen
ADDLIBLE DIRCARD
RMVxxxxx
wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von directcard und der Bibliothek DIRCARD gestartet.
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.