Inhaltsübersicht
der Toolmaker Installation Manager (TIM), ist ein kleines auf IBM i-Tool, das die Installation und Aktualisierung folgender Produkte steuert:
TIM vereinfacht es radikal, unsere Softwareprodukte auf dem aktuellen Stand zu halten. Er prüft (in von Ihnen vorgebbaren Intervallen) ob die Software noch aktuell ist und sorgt für reibungslose Installation und Aktualisierung. Alle wichtigen Systemvoraussetzungen und -einschränkungen werden dabei berücksichtigt.
TIM kann sich nach der Erstinstallation periodisch selbst aktualisieren, kann eine Inventur der Toolmaker Produkte machen und prüfen, ob die Systemwerte eine Installation neuer Software Versionen erlauben. Dieses Mass an Automatisierung ist allerdings nur möglich, wenn Ihre IBM i per FTP mit unserem Server (toolmaker-dev.de) kommunizieren kann. Ist das nicht der Fall, kann TIM trotzdem arbeiten, es sind jedoch manuelle Vorbereitungen erforderlich.
Sie können TIM z.B. auch für die Analyse von Systemeigenschaften nutzen, wie z.B. die logische Partition (LPAR), das Prozessor-Feature und andere Informationen, die für das Erstellen von Lizenzen für unsere Softwareprodukte benötigt werden.
Hier ist der Link zum Download der TIM Software.
TIM unterstützt Sie bei vorrangig bei drei Themen:
Grundsätzlich arbeitet TIM mit sogenannten Aufträgen ("Orders"). Zum Beispiel INSTALL_PRODUCT oder INSTALL_PTF, u.a. Wenn Sie TIM eine Order erteilen, dann fragt das System zunächst ab, was und wie es getan werden soll und führt dann die Aufgaben im Hintergrund durch. Die Reihenfolge, in der die Arbeiten durchgeführt werden, bestimmt TIM automatisch, desgleichen prüft TIM auch, ob es weitere Dinge zu tun gibt. Zum Beispiel kann es sein, dass ein Produkt ein Add-On benötigt. In diesem Fall wird TIM Ihrer INSTALL_PRODUCT Order automatisch eine INSTALL_ADDON-Order hinzufügen.
Die Übersicht, welche Arbeiten anstehen und in welchem Zustand sie sind zeigt der Status-Bildschirm: GO TIM Auswahl 1-Status TIM anzeigen.
Wenn eine Order komplett ausgeführt ist, dann bleibt sie zunächst in der Übersicht erhalten, mit dem Hinweis "Order erledigt". Um sie zu entfernen, muss man die Order "REMOVE_ORDER" geben. Bei Aktualisierungs-Orders bleiben die Objekte der vorhergehenden Version solange erhalten, bis die Order "removed" wird. Deshalb ist es bis dahin möglich, eine Aktualisierung rückgängig zu machen, mit der Order RECOVER_PRODINSTALL, bzw. RECOVER_PTF.
Je mehr Toolmaker Produkte auf dem System laufen, umso mehr Zeit muss für die Installationsarbeiten eingeplant werden. Bitte achten Sie auch auf den frei verfügbaren Speicherplatz. Ist die Plattenauslastung nahe 90% kann TIM die Installation verweigern. Für ein Produkt werden grob 10 GB freier Speicher kalkuliert.
Bitte sprechen Sie die Toolmaker Hotline an, wenn Sie Unterstützung bei der Installationsplanung und bei der Durchführung benötigen.
Kontakt zur Hotline: Tel.: +49 (0)8191/968-120, Email: hotline@toolmaker.de
TIM verwendet einige Dateien, die den Stand der Produkte und ihre Abhängigkeiten darstellen, die "Toolmaker Infodateien".
TIM führt die Arbeiten im Subsystem TIM aus. Dieses kann gerne normalerweise ausgeschaltet sein (die automatischen Downloads der Produktinformationsdateien werden durch Jobs-Schedule-Einträge gesteuert, sind also nicht vom Subsystem abhängig).
Zum Starten und Stoppen des Subsystems TIM stehen die beiden Auswahlen 26-Subsystem TIM starten und 27-Subsystem TIM beenden zur Verfügung.
Achtung: Beenden Sie das TIM Subsystem nicht, wenn sich eine Installationsarbeit in Phase 02 befindet! |
Bei der Ausführung einer Order (z.B. INSTALL_PRODUCT oder INSTALL_PTF) startet TIM automatisch das Subsystem JOBTRKMON.
In diesem Subsystem läuft während einer Installation eine Überwachung der Batchjobs im Subsystem TMSTIM. Sollte ein Batchjob in TMSTIM auf einen Fehler laufen, kann eine Aktion gestartet werden, die z.B. eine Nachricht an den Operator weiterleitet und auf das Problem aufmerksam macht oder ein EXIT-Programm startet, welches irgend eine sinnvolle Aktion startet.
Dies wird über GO TIM 5 Konfiguration gesteuert. Siehe dazu folgende Parameter:
TRKMSG_TYPE *SYSOPR,*EMLAPI
TRKMSG_USER WOIDT
TRKMSG_MAILBOX QSECOFR
TRKMSG_MAILNAME Hotline
TRKMSG_MAILADR hotline@toolmaker.de
TRKMSG_EXITPGM *NONE
TRKMSG_ENDJOB *NO
Wenn kein Job in diesem Subsystem läuft, dann kann es mit ENDSBS JOBTRKMON
beendet werden. Falls es benötigt wird, startet TIM es automatisch wieder neu.
Wenn auf einem IBM i - System eine HA-Software, wie z.B. BUS400 läuft, so diese für alle Ressourcen de-aktiviert werden, die bei der Installation oder Aktualisierung von Toolmaker-Produkten betroffen sind. Die folgenden Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse müssen für die Zeit der Installation aus der Spiegelung genommen werden, nach der Installation oder Aktualisierung können sie wieder in die Spiegelung aufgenommen werden: |
Diese Bibliotheken sind nur betroffen, wenn das Produkt WOPiXX installiert oder aktualisiert wird. Weill WOPiXX aber als Basis für viele Produkte (z.B. directmail, directfax, directdial, usw) dient, wird es sehr häufig betroffen sein. Zu erkennen ist dies in TIM-Statusanzeige: wenn hier Orders für WOPiXX erscheinen, dann ist das der Fall.
Je nachdem, welche Software installiert oder aktualisiert wird sind die jeweiligen Produktbibliotheken auch betroffen und müssen aus der Spiegelung genommen werden.
In diesen Verzeichnissen befinden sich - in Unterverzeichnissen - alle betroffenen Ressourcen.
Eine der verbreiteten HA-Softwareprodukte, BUS400 erstellt in den Anwendungsbibliotheken eigene Objekte. Diese Objekte haben immer das Benutzerprofil BUS4IP als Eigner:
Diese Objekte - wenn BUS4I ihr Eigner ist - sollten vor dem Start einer TIM-Order gelöscht werden. Sie werden nach dem Wieder-Eingliedern der Bibliotheken in die Spiegelung automatisch neuerstellt.
Wichtig: bitte fordern Sie vor dem Start einer INSTALL_PRODUCT - Order die Lizenz für das Produkt ab, das Sie installieren möchten! Senden Sie dafür ein E-Mail an die Adresse licenses@toolmaker.de, geben Sie dabei die Registrierungsdaten an. Diese bekommen Sie mit dem Befehl |
Mit der Order INSTALL_PRODUCT werden installiert
Die Installation erfolgt in zwei Phasen
Phase 1
In Phase 1 können noch alle Benutzer uneingeschränkt arbeiten. Die zuvor installierte Version eines Produktes bleibt unangetastet. Abhängig von der Download-Geschwindigkeit und der Leistung der IBM i kann Phase 1 zwischen 30 Minuten und vielen Stunden dauern.
Phase 2
In Phase 2 darf niemand mit dem Produkt arbeiten. Die kritische Phase 2 dauert bei den meisten Produkten nur 5-20 Minuten. Bei WOPiXX kann es (besonders bei älteren Systemen) aber auch mehr als 1 Stunde in Anspruch nehmen.
Gibt es für eine Produktversion Programmkorrekturen (sogenannte PTF´s) wird automatisch eine Order zur Installation des letzten kumulativen PTF-Pakets eingefügt.
Falls für ein Produkt zusätzliche Programme und Daten in Form eines ADDON existieren, wird automatisch eine Order zur Installation des ADDON eingefügt. Meist handelt es sich bei dem ADDON um Programme zur Anzeige von Hilfetexten.
Die Installationsaufträge werden in der erforderlichen Reihenfolge abgearbeitet, d.h. ein Produkt, das eine Installationsvoraussetzung für ein anderes Produkt ist (wie z.B. WOPiXX) wird zuerst installiert. PTF-Paket und ADDON sind abhängig von der erfolgreichen Installation des zugehörigen Produkts und werden installiert, wenn das Produkt den Status FINISHED erreicht hat.
Bei der Order INSTALL_PRODUCT erfolgt die Phase 1 immer sofort, sobald das Subsystem gestartet ist.
Sie können aber festlegen, wann die Phase 2 erfolgen soll:
1. Folgen Sie den Schritten, die im Abschnitt TIM aufräumen: alte Orders löschen beschrieben sind. Wenn keine Order mehr vorliegt oder Sie die Situation mit Hilfe der Hotline bereinigt haben, weiter mit den nächsten Schritten:
2. Zeigt der TIM-Statusbildschirm die Meldung "Das Subsystem ist nicht gestartet"?
wenn ja → weiter bei Schritt 6
wenn nein → F12
, Auswahl 27
-Subsystem TIM beenden, Auswahl 1-
Status TIM anzeigen
3. Mit F12 zurück in's TIM Hauptmenü
4. Die Schritte ausführen, die im Abschnitt TIM aktualisieren beschrieben sind
5. GO TIM
6. Auswahl 1-Status TIM anzeigen
7. F11=Order drücken
8. Mit Auswahl 1 INSTALL_PRODUCT auswählen
9. Das Produkt auswählen, dabei genau auf die Version achten (es kann Beta-Versionen geben) - Hier wird als Beispiel die "New version" 2.65.00 von WOPiXX gewählt.
10. Im letzten Bild den Installationszeitpunkt wählen (1-Phase 2 ist angehalten/Hold, 2-Zeitgesteuert, 3-Sofort)
Bei einer Erstinstallation kann hier die 3 (*IMMED) gewählt werden, weil es keine User oder Programme geben kann, die "gestört" werden könnten.
Bei einer Aktualisierung ist im Regelfall die 1 (*HLD) sinnvoll. Damit kann das Produkt zunächst aktiv weitergenutzt werden, während TIM alle erforderlichen Downloads und Produktrüfiungen durchführt. Sobald diese erledigt sind, ist es möglich, die die Benutzung des Systems einzustellen und Phase 2 (mit einem CHANGE_ORDER) zu starten.
Hinweis: Phase 1 mit den Vorbereitungsarbeiten startet immer sofort, wenn das TIM Subsystem aktiv ist.
11. Mit F12 zurück in's TIM Hauptmenü
12. Auswahl 26-Subsystem TIM starten
13. Auswahl 1-Status TIM anzeigen
Gelegentlich F5 drücken: es kann bis zu 2 Minuten dauern, bis TIM sichtbare Aktivitäten anzeigt.
14. Wenn die Spalte Hinweis etwas anzeigt oder wollen Sie Ablauf-Details und Fehler sehen, drücken Sie F10 - Zusatzinfos
15. Sollte hier der Hinweis erscheinen, dass Dateien manuell heruntergeladen und in /TMSTIM/input abgelegt werden müssen, folgen Sie bitte diesen Schritten: Download für Produkt-Installationsdateien (wenn die IBM i keinen FTP-Zugriff hat)
Hier ist eine sorgsame Planung das wichtigstes Kriterium.
Beispiel: wenn Sie von Version 4.5 auf Version 5.x aktualisieren möchten, dann ist eine neue Lizenzdatei für das Produkt erforderlich. Bitte bestellen Sie in diesem Fall vor der Aktualisierung eine neue Lizenzdatei bei licenses@toolmaker.de Aktualisierungen "innerhalb" einer Version (z.B. von 3.2 auf 3.3) erfordern keine neue Lizenzdatei. |
Als Hilfe dazu: mit dem Befehl DSPLIBLCK
(bzw. GO TIM, Auswahl 8
) können Sie anzeigen, ob noch Dateien in einer Bibliothek gesperrt sind und wenn ja, von welchen Jobs
Ansonsten gilt die gleiche Vorgehensweise wie bei einer Erstinstallation, die im vorherigen Abschnitt beschrieben ist: Erstinstallation eines Produktes.
Anstoß zu einer PTF-Installation gibt in der Regel ein Hotlinefall, bei dem der Support Mitarbeiter die PTF-Installation empfielt.
Neben den unten dargestellten Schritten gibt es zu jedem PTF auch eine Readme-PDF-Datei, in der die Korrekturen und Erweiterungen sowie die manuelle Installation eines Toolmaker PTFs beschrieben ist. Bei der Installation eines Toolmaker Produkts werden erforderliche PTFs automatisch installiert.
Bitte sicherstellen, dass der IBM Release Stand V7R1 oder höher ist.
Die Installation des PTF Pakets sollte incl. Download der Dateien kaum mehr als 20 Minuten dauern. In Menüpunkt 1 können Sie den Verlauf der Installation verfolgen. Taste F10 zeigt ggf. Hinweise und Tipps an.
Es kommt vor, dass ein bereits installiertes PTF noch von Toolmaker aktualisiert wird (ohne Änderung der PTF-Nummer) und erneut installiert werden muss.
In solchen Fällen wird das PTF bei einer Order INSTALL_PTF nicht angeboten.
Bitte verwenden Sie in diesem Fall den Befehl REMOVE_PTFSAVF. Danach wird das PTF wieder angeboten.
Mit der Order RECOVER_PTF kann ein installiertes PTF (wenn seine Order noch nicht entfernt wurde) wieder entfernt werden und das System auf den vorherigen Stand zurückgesetzt werden.
Bitte Löschen Sie danach die PTF-Savefiles mit der Order REMOVE_PTFSAVF.
Sowohl bei der Erstinstallation, als auch bei einer Aktualisierung einer Software verwendet TIM eine Reihe von Sicherungsdateien. Diese können u.a. auch dazu verwendet werden, eine Aktualisierung wieder auf den vorherigen Stand zurückzusetzen ("RECOVER_ "-Orders).
Vor einem neuen Auftrag für dasselbe Softwareprodukt müssen diese Sicherungsdateien entfernt werden. Da sie auch Plattenplatz einnehmen, kann man grundsätzlich empfehlen, sie zu entfernen, wenn man sicher ist, dass das Softwareprodukt sauber läuft.
Führen Sie dafür die folgenden Schritte aus:
Mit dieser Auswahl werden die Sicherungsdateien für ein PTF entfernt.
Dieses ist besonders wichtig, wenn man ein PTF entfernt hat.
Die Order REMOVE_PTFSAVF ist auch erforderlich, wenn ein bereits installiertes PTF erneut installiert werden soll.
Für die Installation von Toolmaker-Produkten benötigt TIM die zugehörigen Sicherungsdateien (SAVF) in einem bestimmten Verzeichnis im IFS (/TMSTIM/input).
Wenn Ihre IBM i direkten Zugriff auf den Toolmaker-FTP-Server hat, dann kann TIM das selbstständig tun.
Wenn das aber nicht der Fall ist, dann müssen Sie die Dateien holen und im input-Verzeichnis ablegen. In diesem Fall legt TIM im Verzeichnis /TMSTIM/input eine HTML-Datei an, in der die links vermerkt sind, mit denen Sie den download machen können. Die Namen dieser Dateien beginnen mit "README_..." und im TIM-Statusbilschirm (GO TIM, Auswahl 1) finden Sie den Hinweis auf die F10-Taste. Wenn Sie F10 drücken, dann sehen Sie die Namen dieser Dateien.
Am Einfachsten ist es, wenn Sie diese README_ ... Datei mit einem PC öffnen. Sie sehen dann eine Website mit einem ähnlichen Inhalt wie diesem:
Es sind links für alle Dateien aufgelistet, die TIM jetzt benötigt. Gehen Sie für jede der Dateien so vor:
Wenn Sie 1b nehmen mussten, kopieren Sie nach dem Download die Dateien in das IFS nach /TMSTIM/input, z.B. per FTP.
Wenn TIM alle Dateien findet, dann wird der Auftrag weiter ausgeführt.
Die Auswahl 8 des TIM-Menüs ist nützlich, wenn man feststellen möcht ob eine Bibliothek (oder ein Objekt darin) zur Zeit von einem Job verwendet wird. Diese Information ist zum Beispiel bei Aktualisierungen von Softwareprodukten wichtig, weil dann regelmässig niemand irgendwelche Objekte in den Anwendungsbibliotheken sperren darf.
Geben Sie den Namen der Bibliothek ein, die Sie prüfen möchten (das kann auch eine Nicht-Toolmaker-Bibliothek sein). Die Parameter OMITUSR und USRMSG sind optional.
Das System zeigt nun an, wieviele Sperren gefunden wurden, sowie noch einige andere nützliche Information über die Bibliothek:
Wenn beide Zahlen (LIB LOCK und NBR LOCK) 0 sind, dann endet das Programm nach dem naächsten Druck auf die Enter-Taste.
Wenn jedoch Sperren gefunden werden, dann erscheint nach Druck auf die Enter-Taste eine Detail-Anzeige, welche Jobs betroffen sind:
Damit wissen Sie, welche Jobs die Sperren verursachen und können entsprechende Massnahmen ergreifen.
Toolmaker liefert mit seinen Produkten eine Reihe von Befehlen aus. Diese haben Default-Werte für einige ihrer Parameter.
Kunden können natürlich diese Default-Werte für ihre Umgebung anpassen.
Bei der Installation eines Produktes kann es passieren, dass diese Werte überschrieben werden. Duch einen Vergleich mit der *OLD-Bibliothek der gerade installierten Anwendung kann man das prüfen.
Jedes Produkt, das mittels TIM installiert werden kann, hat eigene Ansprüche an das System. Falls IBM Systemkomponenten fehlen, wird darauf hingewiesen. So könnte z.B. die Option 39 des Betriebssystems, International Components for Unicode ("ICU"), fehlen, das für die Verarbeitung von Unicode benötigt wird. Oder auch andere Komponenten.
Ob die Voraussetzungen für das jeweilige Produkt erfüllt sind könnenSie prüfen:
GO TIM
Menüauswahl "7"
, dann das zu prüfende Produkt mit "1"
auswählen. Das System zeigt dann alle fehlenden Komponenten an.
Geben Sie in einer Befehlszeile GO TIM ein.
Wenn das Menü TIM angezeigt wird, rufen Sie Menüpunkt 1 auf. Ist das erfolgreich, sehen Sie den Status von TIM und unten die Versionsnummer mit Versions-Datum.
Wird das Menü angezeigt, aber der Aufruf von Punkt 1 scheitert, sind Sie mit einem Profil angemeldet, das kein Sonderrecht *ALLOBJ hat oder für TIM nicht autorisiert ist. In diesem Fall kommen Sie mit dem QSECOFR weiter.
Wird das Menü nicht gefunden oder gibt es die Bibl. TMSTIM nicht auf dem System (WRKLIB TMSTIM*), muss TIM installiert werden. Das gilt auch, wenn TIM zu alt ist und dies durch die Meldung TIM is EXPIRED mitgeteilt wird.
02.81.00 (15.04.2021)
Hinweis: Versionsnummer und Datum können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Nach Aufruf von Menüpunkt 21 in GO TIM wird automatisch die neueste Version gesucht und installiert.
GO TIM dann Menüpunkt 1
Im Bild "Toolmaker Installation Manager" wird unten links die Version und das Datum seiner Erstellung angezeigt.
Das kann zum Beispiel so aussehen:
Bitte prüfen Sie vor der Installation, ob die im oben beschriebenen Voraussetzungen für TIM erfüllt sind.
Im Regelfall läuft die Installation über einen PC, der eine FTP-Verbindung zur IBM i aufbauen kann. In diesem Fall laden Sie eine .EXE-Datei von unserem Server und führen diese auf Ihrem PC aus. Dadurch wird TIM auf der IBM i installiert.
Es gibt jedoch seltene Fälle, in denen der PC keine FTP-Verbindung zur IBM i aufbauen kann. In diesem Fall müssen Sie eine Sicherungsdatei von unserem Server herunterladen und diese über das IFS auf Ihre IBM i übertragen
|
Dieses ist die empfohlene Methode. Sie verlangt lediglich, dass Sie eine bestimmte PC-EXE-Datei von unserem Server herunterladen und auf dem PC starten. Der upload auf die IBM i (per FTP) und der gesamte Installationsprozess läuft dann automatisch ab.
1. Stellen Sie sicher, dass auf der IBM i FTP aktiv ist. Wenn nicht starten Sie den Dienst mit dem Befehl STRTCPSVR *FTP
2. Melden Sie sich an einem PC mit Administrator-Rechten an
3. Laden Sie die die aktuelle PC-EXE-Datei von diesem link herunter:
https://www.toolmaker.de/download/temp/tmstim/TMSTIM.htm.
4. Starten Sie die heruntergeladene EXE-Datei mit einem Doppelklick
Bestätigen Sie den Hinweis, dass der Toolmaker Installer Software auf Ihrem IBM i System installieren will, mit "Ja"
Geben Sie die IP-Adresse oder den IP-Namen Ihrer IBM i ein, sowie Namen und Kennwort eines Benutzerprofils mit QSECOFR-Berechtigung, Klicken Sie dann auf INSTALL.
Jetzt lädt der PC-Installer noch einiges an Daten aus dem Internet nach und überträgt es auf die IBM i. Danach wird dort das Installationsprogramm gestartet.
Hinweis: Alle Links in dieser Anleitung funktionieren nur, wenn die Schreibweise stimmt (groß/klein, Unterstrich statt Leerstelle).
Die alternative Installationsmethode wird nur in den sehr seltenen Fällen benötigt, wenn Ihr PC keinen FTP-Zugriff auf die IBM i hat.
In diesem Fall muss
CPYFRMSTMF
in eine Sicherungsdatei (SAVF) in einer Bibliothek kopiert werdenGehen Sie hierzu wie folgt vor:
2. Bitte melden Sie sich hierfür unter dem Benutzerprofil QSECOFR an oder einem anderen Benutzerprofil, das mit denselben Rechten versehen ist.
3. Auf der IBM i:
DLTF QGPL/TMSSAVF8
(Sollte die Meldung "Objekt TMSSAVF8 in QGPL Art *FILE nicht gefunden" erscheinen, ignorieren Sie sie)
4. CRTSAVF FILE(QGPL/TMSSAVF8)
5. Kopieren Sie die in heruntergeladene Datei (s.oben) in ein Verzeichnis im IFS der IBM i, am Besten in das Verzeichnis /Toolmaker.
6. Führen Sie auf der IBM i diesen Befehl aus:
CPYFRMSTMF FROMSTMF('/Toolmaker/TMSTIM_CURRENT.SAV') TOMBR('/qsys.lib/QGPL.lib/TMSSAVF8.file') MBROPT(*ADD) CVTDTA(*NONE)
7. RSTOBJ OBJ(INSTALL HWINSRLS) SAVLIB(TMSTIMINS) DEV(*SAVF) SAVF(QGPL/TMSSAVF8) RSTLIB(QTEMP)
8. QTEMP/INSTALL DEV(*EXE)
Jetzt läuft die Installation von TIM. Warten Sie ab, bis an QSYSOPR die vollständige Installation incl. Inventur gemeldet wurde.
Wenn die IBM i einen FTP-Zugriff auf den Toolmaker FTP-Server hat, dann wird TIM beim Ausführen der Auswahl 21 automatisch aktualisiert, wenn es eine neuere Version gibt.
Im Fall der Aktualisierung wird der Benutzer nach Auswahl der 21 automatisch abgemeldet und gebeten, sich erst nach dem Ablauf von 7 Minuten wieder anzumelden.
Wenn die IBM i keinen FTP-Zugriff auf den Toolmaker FTP-Server hat, dann muss die Installationsdatei mit einem PC heruntergeladen und ausgeführt werden. Die Schritte dafür sind im vorhergehenden Abschnitt Download und Erstinstallation beschrieben.
Nach der Erst-Installation sind einige Prüfungen und Konfigurationen durchzuführen.
Weitere HInweise zur Konfiguration finden Sie im Abschnitt TIM Konfigurieren - Auswahl 5 des Menüs
TIM benötigt für die Arbeit Daten vom Toolmaker FTP-Server (toolmaker-dev.de).
Dieses betrifft sowohl den Download und die Installation von unseren Softwareprodukten (directfax, directmail, usw.), als auch die Aktualisierung von TIM selbst.
Gehen Sie dafür wie folgt vor:
1. GO TIM
2. Auswahl 5 - Konfiguration ändern
Den Parameter LAST_PING_RESULT in der Liste suchen. Dessen Inhalt kann sein:
PING to "toolmaker-dev.de" Port 21 = OK
--> Der Zugriff ist möglich, TIM kann selbstständig arbeitenPING to "toolmaker-dev.de" Port 21 = ERRPING
--> Es konnte keine Verbindung hergestellt werdenPING to "toolmaker-dev.de" Port 21 = LOCKED
--> Der Konfigurationsparameter TIM - der Toolmaker Installation Manager#TRF_DOWNLOAD steht auf *NO. Der automatische download ist verboten.
Wenn Sie hinsichtlich des Zugriffs Ihres IBM i - Systems auf das Internet Bedenken haben, dann können Sie selbstverständlich den Zugriff gesperrt lassen. In diesem Fall müssen Sie die benötigten Daten manuell über einen Browser vom FTP-Server holen und in das IFS-Verzeichnis Ihrer IBM i "/TMSTIM/input" ablegen.
Damit TIM in diesem Fall nicht immer wieder versucht, eine Verbindung aufzubauen, ist es sinnvoll, die Konfiguration dafür anzupassen.
Ändern Sie dafür den Parameter TRF_DOWNLOAD auf *NO
Damit wird TIM nicht mehr versuchen, selbstständig Dateien vom Toolmaker FTP-Server zu holen. Anstattdessen wird TIM im IFS der IBM i im Verzeichnis "/TMSTIM/input" die Datei README_FOR_DOWNLOAD.html erstellen und ihr die URL für die jeweils benötigten Downloads eintragen.
Wenn Sie TIM selbstständig arbeiten lassen möchten, aber der Parameter LAST_PING_RESULT kein OK liefert, dann gehen Sie bitte zur Fehlerbehebung wie folgt vor:
TELNET RMTSYS('toolmaker-dev.de') PORT(21)
eine Telnet-Verbindung zustande kommt (wenn ja, können Sie diese mit der Abruftaste und Auswahl 99 wieder verlassen)PING RMTSYS(WWW.TOOLMAKER.DE)
TIM verwendet FTP mit dem passiven Modus, dabei wird der Port 21 und ein ausgehandelter freier Port zum Datentransfer verwendet.
Hinweis: Wenn Sie den Menüpunkt 5 Konfiguration in GO TIM aufrufen und es dauert jedesmal 3 Minuten bis das Programm startet, ist die FTP-Verbindung gestört und scheitert nach einem langen Timeout. Dann ist es ratsam, den Konfigurationsparameter TRF_DOWNLOAD auf *NO zu setzen. Dies weist TIM an, den FTP Transfer gar nicht zu benutzen.
Die Anzeige "Systemwerte und Produkte anz." gibt eine Übersicht über
Die Prüfung erfolgt so:
1. GO TIM
2. Auswahl 6 - Systemwerte und Produkte anz.
Wenn Betriebssystemkomponenten fehlen sollten, dann würde dieses im unteren Bereich angezeigt.
3. Enter drücken
Es werden alle installierten Toolmaker-Produkte mit ihren Versionen angezeigt.
3. Enter drücken
Wenn die IBM i eine Verbindung zum Toolmaker FTP-Server aufbauen kann, dann besteht hier die Möglichkeit mit Auswahl 1 die zuvor angezeigten Informationen an das Toolmaker Maintenance-System zu übertragen. Wenn Sie dies nicht wünschen, drücken Sie F12.
Wenn die IBM i keine Verbindung zum Toolmaker FTP-Server aufbauen kann drücken Sie F12.
Es wird empfohlen, die TIM-Infodateien immer vor irgend welchen Installationsarbeiten 1x aufzurufen.
Mit GO TIM
und Menüpunkt 21 rufen Sie aktuelle Toolmaker Informationen für TIM und alle Produkte ab. Dabei wird nach der neuesten TIM-Version gesucht und diese wird dann automatisch installiert (siehe Aktualisierung)
Wenn Ihre IBM i Zugriff auf unseren Server hat, dann kann TIM auch automatisch täglich oder wöchentlich aktualisiert werden. Dazu GO TIM Punkt 5 Konfiguration aufrufen und den folgenden Parameter einstellen:
TRF_DOWNLOAD *DAILY (oder *WEEKLY)
Bei einer Änderung an diesem Parameter wird ein Planjob erstellt bzw. gelöscht. Siehe in WRKJOBSCDE
Job TIMDAILYG.
Die automatische Aktualisierung kann um einen Tag verzögert ablaufen, wenn TIM gerade mit Installationsarbeiten oder anderweitig beschäftigt ist.
Wenn die IBM i keinen Zugriff auf den Toolmaker FTP-Server hat, dann müssen die Infodateien mit einem PC manuell geholt und dann in ein bestimmtes Verzeichnis im IFS der IBM i gestellt werden:
Download-link: https://www.toolmaker.de/download/temp/tmstim/TIMALLMBR.ZIP
Ziel-Verzeichnis im IFS: /TMSTIM/input
Melden Sie sich einmalig als QSECOFR an und starten Sie mit
GO TIM
Es wird das TIM Menü angezeigt.
Nehmen sie Auswahl 5-Konfiguration ändern
Hier können Sie die verschiedenen Konfigurations-Parameter von TIM ansehen und ändern.
Wenn Sie einen Parameter mit Auswahl 2 oder 5 aufrufen, dann erscheint neben dem Wert selbst auch ein Hilfetext, der die Funktion des Parameters und seine verschiedenen Werte erläutert.
Wenn Ihre IBM i einen Zugriff auf den Toolmaker FTP-Server hat, dann können Sie TIM erlauben, selbsttätig die aktuellen Infodateien von dort abzuholen. Das steuern Sie mit den folgenden Parametern:
*DAILY, *WEEKLY, *REQ, *NO
(weitere Info beim Bearbeiten des Parameters)Zum Beispiel bei TRF_DOWNLOAD sieht es so aus:
Hinweis: mit TRF_DOWNLOAD=*NO wird TIM nicht selbsttätig arbeiten. Die Infodateien müssen dann per manuellem download von Ihnen geholt werden. Weitere Informationen dazu im Abschnitt über die "Alternativen Downloadmethoden".
Nach der Installation kann zunächst nur der Benutzer QSECOFR mit TIM arbeiten. Sie können weitere Benutzer zulassen. Diese müssen in ihren IBM i - Benutzerprofilen über die Rechte *ALLOBJ und *JOBCTL verfügen.
Um weitere Benutzer zuzulassen gehen Sie wie folgt vor:
Die folgenden Parameter steuern das automatische Verhalten von TIM:
täglich, wöchentlich, nur auf Anforderung, nie
. Die Uhrzeit für den Transfer wird im Konfigurationsparameter TIM - der Toolmaker Installation Manager#TRF_TIME festgelegt000500-040000
steht für 0:05 Uhr bis 4:00 UhrWenn der Konfigurationswert TIM - der Toolmaker Installation Manager#TRF_DOWNLOAD auf *DAILY oder *WEEKLY steht, dann wird der Jobplanungseintrag TIMDAILYG erstellt.
Dieser sorgt dafür, dass zu den vorbestimmten Zeiten ein Job die aktuellen Infodateien vom Toolmaker-Server holt.
Die Uhrzeit für den Start des Jobs wird im Konfigurationseintrag TIM - der Toolmaker Installation Manager#TRF_TIME feestgelegt.
Falls die Installation der Produktbibliothek in einem iASP erfolgen soll, muss der Einheitenname in diesem Parameter angegeben werden:
Hier ist eine Liste aller Konfigurationsprameter:
Parametername | Kurzbeschreibung | Beschreibung | Gültige Werte |
---|---|---|---|
TIM_ACTIVE | TIM Aktivierung | Schaltet TIM (Toolmaker Installation Manager) ein oder aus | (*YES,*NO) |
TIM_ADMUSR | TIM Administrator Profil für Installationen | IBM i Benutzerprofil mit QSECOFR Rechten für die Installation. | |
TIM_USRLIST | Zugelas. Benutzer mit *ALLOBJ+*JOBCTL Rechten | Es sollte mind. ein IBM i Benutzer angegeben werden, der mit | |
TIM_LANGUAGE | Sprache für die Installationsmeldungen | Legt die Sprache für Installationsmeldungen fest. | (*SYS,DEU,ENG) |
LAST_PING_RESULT | PING-Ergebnis für den Toolmaker FTP-Server | ||
TRF_DOWNLOAD | Abruf aktueller Toolmaker Informationen | Rhythmus für den automatischen Abruf von Toolmaker Produkt- | (*DAILY,*WEEKLY,*REQ,*NO) |
TRF_UPLOAD | TIM darf Upload Aufgaben an Toolmaker durchführen | Rhythmus für den automatischen Upload der Systemdaten der Es wird automatisch ein Planjob in WRKJOBSCDE eingerichtet. | (*DAILY,*WEEKLY,*REQ,*NO) |
TRF_TIME | Uhrzeit für Down- und Upload | Gibt die geplante Zeit für den automatischen Down- und Upload von | |
SAVESYS_TIME | Uhrzeit von-bis reserviert für Datensicherung | Gibt das Zeitfenster an, wo die Systemdatensicherung läuft und | |
START_TIMSBS | Start des Subsystems TMSTIM | Steuert den automatischen Start des TIM Subsystems. Die Jobs im | (*AUTO,*NO) |
INSTALL_ORDER | Auslöser für eine Installation | Bestimmt, wie ein Installationsauftrag erteilt wird. | (*AUTO,*RELEASE,*USER) |
INSTALL_TIME | Startzeit für geplante Installation | Gibt die früheste Zeit für die nächste Produktinstallation an. | *IMMED |
INSTALL_ASPDEV | ASP-Device für die Installation des Produkts | Falls die Installation der Produktbibliothek in einem iASP | |
INSTALL_PRODCMD | Produkt Befehle und Menüs kopieren | Es kann gesteuert werden, dass die Produkt-Befehle in eine | (QUSRSYS,QGPL,*NO) |
INSTALL_ADDON | Erforderliche ADDONs installieren | Bestimmt, wie erforderliche ADDONs installiert werden. | (*AUTO,*RELEASE,*USER) |
INSTALL_PTF | Programmkorrekturen/PTFs installieren | Bestimmt, wie erforderliche PTFs installiert werden. | (*AUTO,*RELEASE,*USER) |
INSTALL_BETA | Neue Versionen zulassen (Status Beta) | Steuert, ob neue, noch nicht freigegebene Produktversionen | (*YES,*NO) |
INSTALL_TEST | Neue Versionen zulassen (Status Test) | Steuert, ob neue, noch nicht freigegebene Produktversionen | (*YES,*NO) |
REORG_ORDERLIST | Automatischer Reorg der TIM Order Liste | Mit der Angabe einer Tageszahl werden erledigte Installations- | (*NO) oder n |
TRACE_LEVEL | Trace Ebene konfigurieren | Es kann gesteuert werden, ob überhaupt und wenn ja in welchem | (*HIGH,*LOW,*OFF) |
TRKMSG_TYPE | Art der Benachrichtigung bei Jobtracking | Nachricht senden an/mit: | (*SYSOPR,*DMLAPI,*GSMSMS,*EXITPGM,*NONE) |
TRKMSG_USER | Empfängername für Jobtracking Nachrichten | Den Namen des IBM i Benutzers Profils angeben, an das SMS | |
TRKMSG_MAILBOX | Name der Mailbox für Jobtracking Nachrichten | Den Namen der Mailbox aus WRKMBX angeben für das Senden | |
TRKMSG_MAILNAME | Name des Mailempfängers für Jobtracking | Gibt den Namen des Empfängers an, wenn Emails über DirectMail | |
TRKMSG_MAILADR | Email-Adresse für Jobtracking Nachrichten | Gibt die Empfänger-Adresse an, wenn Emails über DirectMail | |
TRKMSG_EXITPGM | EXIT Programmname für Jobtracking Nachrichten | Falls bei Parameter TRKMSG_TYPE *EXITPGM angegeben wurde, | |
TRKMSG_ENDJOB | Abbruch des Installationsjobs bei MSGW | *NO Kein Abbruch, der Fehler wird nur an den Benutzer gemeldet | (*NO,*YES) |
LIC_FOR_UPD_INST | Lizenzdatei vor Update Installation prüfen | Steuert die Lizenzprüfung vor einer Update Installation. | (*YES,*NOCHK) |
LAST_CHANGE | Datum/Uhrzeit letzte Änderung Konfig.-Datei | Diese Zeitmarke dient nur zur Information. | |
LAST_USER | Benutzer der letzt. Änderung der Konfig.-Datei | Dieser Parameter wird automatisch gesetzt. | |
TRF_TYPE | Protokoll für die Übertragung der Daten vom Toolmaker-Server |
Wenn Sie TIM entfernen wollen dann gehen Sie bitte so vor:
GO TIM
,CALL TMSTIM/HWRMVTIM Y
Eine Löschung des TIM Benutzerprofils TIMADM wird nicht empfohlen, da alle Objekte des Eigners TIMADM aus dem System entfernt werden. Falls keine Produkte von Toolmaker mehr auf dem System vorhanden sind, kann die Löschung mit DLTUSRPRF TIMADM OWNOBJOPT(*DLT) durchgeführt werden.