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maxLevel3

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Hinweise zurBearbeitung:

  •  <prodname> durch den Produktnamen ersetzen
  •  in Orange stehen die Namen der zu erstellenden Unterseiten (mit Strg-X ausschneiden und beim Erstellen der Verknüpfung einfügen)
  •  Für die Unterseiten stehen Blueprints zur Verfügung
  •  Nach der Bearbeitung diesen Block löschen!



Grundlegende Information

Aktuelle Version

IBM iX.XXFreigabe am:
Windows ClientX.XX.XX.XXXFreigabe am:


Installationsvoraussetzungen


Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:

IBM i

Mit dem Befehl WRKLIB <prodlib> - Die Version steht rechts in der Beschreibung



Software-Downloads

Aktuelle Version

IBM i



Installation

Erst-Installation

Die Installation wird auf dieser Seite beschrieben: Installation saveoutq

Aktualisierung




Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)

Bibliothek auf IBM i

  • <prodlib>

IFS-Verzeichnis

  • /Toolmaker/xxxxxxxxxxx

Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von WOPiXX.



Weitere Dokumentation zu <prodname>




Fehlersuche und -behebung für <prodname>



Versionen und Kompatibilität

IBM i

VersionVeröffentlichtLauffähig ab IBM iKompatibel mit V7R3TIM erforderlichWOPiXX erforderlichLizenzverfahrenWindows ClientWeitere Hinweise








Windows Client

VersionLauffähig ab Windows-VersionKompatibel mit Windows 10Lauffähig unter Windows ServerWeitere Hinweise




Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein!



Hinweise zur Lizenzierung

<prodname> ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.


Nach der Erstinstallation kann <prodname> für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.


Die Lizenzdatei und die Datensicherung


Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für <prodname>. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.

Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen

Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:

ADDLIBLE <prodlib>
DSPLICINFO *FULL

Verfügbare Lizenz-Optionen für <prodname>



Deinstallation der IBM i-Software

Wollen Sie <prodname> auf

Um SOQ aus Ihrem System

nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname <prodlib> nicht mehr vorkommt in
  • Jobbeschreibungen (JOBD)
  • Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)

Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek <prodlib> nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist.  Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.

Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen

ADDLIBLE <prodlib>

RMVxxxxx

wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von <prodname> und der Bibliothek <prodlib> gestartet

zu löschen, melden Sie sich als QSECOFR an und folgen Sie den nachfolgenden Schritten:

Geben Sie auf der Befehlszeile folgendes ein:

CALL PGM(SOQLIB/SOQUNINSTL) und drücken Sie die Datenfreigabetaste.

Image Added

Nach kurzer Zeit erscheint der SOQ-Deinstallationsbildschirm. In diesem Bildschirm können Sie entscheiden, welche SOQ-Befehle aus der Bibliothek QGPL gelöscht werden sollen. Der Sinn dieser Auswahl besteht darin, evtl. vorhandene gleichnamige Befehle von anderen Anbietern nicht versehentlich zu löschen.

Nach Abschluss des Programms geben Sie den folgenden Befehl ein:

DLTLIB LIB(SOQLIB) und drücken Sie die Datenfreigabetaste.

SOQ und alle Objekte die damit verbunden sind, wurden nun komplett aus Ihrem System entfernt. Diese Deinstallation wurde geschrieben um sicherzustellen, dass keine Dateien oder andere Objekte von SOQ auf Ihrem System verbleiben.



Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup

Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis  /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.