Inhaltsübersicht
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Hinweise zurBearbeitung:
- <prodname> durch den Produktnamen ersetzen
- in Orange stehen die Namen der zu erstellenden Unterseiten (mit Strg-X ausschneiden und beim Erstellen der Verknüpfung einfügen)
- Für die Unterseiten stehen Blueprints zur Verfügung
- Nach der Bearbeitung diesen Block löschen!
Grundlegende Information
Aktuelle Version
IBM i | X.XX | Freigabe am: |
Windows Client | X.XX.XX.XXX | Freigabe am: |
Installationsvoraussetzungen
- IBM i V7R1 mit Option 39 - "International Components for Unicode" - Weitere Informationen zu Option 39 finden Sie hier
- Toolmaker Installation Manager (TIM) - Weitere Information zu TIM finden Sie hier
Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:
IBM i | Mit dem Befehl | Start → Programme → xxxxx→ xxxxxx Administrator, Registerkarte "Info" |
Software-Downloads
Aktuelle Version
IBM i | Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT XXXXX. |
Windows Client | <prodname> Client Version X.XX.X.XXX |
- Microsoft Office muss in seiner 32-bit-Version installiert sein
ein evtl. vorhandener älterer Client muss vor der
Installation
der neuen Version über die Systemsteuerung deinstalliert werden- Nach dem Download in ein eigenes Verzeichnis bitte zunächst die ZIP-Datei auspacken und mit Rechtsklick auf die Setup-Datei im Kontext-Menü "als Administrator ausführen" auswählen.
Installation
Erst-Installation
Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)
- Der Auftrag lautet INSTALL_PRODUCT
- Als Produkt ist anzugeben: <prodname>
Aktualisierung
Neue Versionen werden auch mit dem Befehl INSTALL_PRODUCT für das Produkt <prodname> installiertwird auf dieser Seite beschrieben: Installation saveoutq
Aktualisierung
Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)
Bibliothek auf IBM i
- <prodlib>
IFS-Verzeichnis
- /Toolmaker/xxxxxxxxxxx
Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von WOPiXX.
Weitere Dokumentation zu <prodname>
Fehlersuche und -behebung für <prodname>
Versionen und Kompatibilität
IBM i
Version | Veröffentlicht | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
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Windows Client
Version | Lauffähig ab Windows-Version | Kompatibel mit Windows 10 | Lauffähig unter Windows Server | Weitere Hinweise |
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Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein! |
Hinweise zur Lizenzierung
<prodname> ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Nach der Erstinstallation kann <prodname> für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Die Lizenzdatei und die Datensicherung
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für <prodname>. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE <prodlib>
DSPLICINFO *FULL
Verfügbare Lizenz-Optionen für <prodname>
Deinstallation der IBM i-Software
Wollen Sie <prodname> auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname <prodlib> nicht mehr vorkommt in
- Jobbeschreibungen (JOBD)
- Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)
Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek <prodlib> nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist. Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.
Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen
ADDLIBLE <prodlib>
RMVxxxxx
wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von <prodname> und der Bibliothek <prodlib> gestartet.
Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.