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Die Idee
Der Markt an Dokumentenarchivsysteme ist kundenseitig vorwiegend von größeren mittelständischen Unternehmen belegt. Kleinere und mittlere Unternehmen haben oftmals noch kein Archivssystem da diese in Anschaffung und Unterhalt zu teuer sind. Viele der kleinen und mittleren Unternehmen scheuen den hohen technischen Aufwand für die Implementierung und Administration.
Lowcost Archivsysteme haben keine für IBM i Anwender typischen Schnittstellen für die Konvertierung/Archivierung von Spooldaten und Aufruf von Archivdokumenten aus IBM i Anwendungen heraus.
Die Umsetzung
Toolmaker bietet mit directarchiv ein Dokumentenarchivierungssystem, das besonders für kleinere und mittlere Unternehmen geeignet ist und folgende herausragende Merkmale besitzt:
- Web basierend Administration und Bedienung (über http/https-Protokoll)
- Schnittstellen zu IBM i Systemen für Archivierung und Retrieval
- einfach zu installieren und zu warten
- Sicher durch Berechtigungssteuerung
- Transparent durch Protokollierung von Zugriffen
- Archivierung von Spooldaten und E-Mails
- Verarbeitung eingescannter Dokumente
- Manuelle Archivierung beliebiger Dokumenttypen
- Langzeitarchivierung im PDF/A-Format
- integrierte digitale Signatur für Fälschungs- u. Revisionssicherheit
- Recherche aus Power i-Anwendungen
- Nutzung der Daten aus Fremdsystemen für Indexierung und Abfrage
- Versionierung von Dokumenten
- mehrsprachig
- günstig in Anschaffung und Unterhalt
- Volltextindizierung und -Recherche
Hinweis zu diesem Handbuch
Dieses Handbuch beschreibt die Installation und die Anwendung von directarchiv und erklärt die verfügbaren Funktionen.
Softwarevoraussetzungen
IBM i
directarchiv läuft auf allen Modellen des Systems IBM i ab Version V7R1. Vor der Installation von directarchiv muss der im Betriebssystemumfang enthaltene WebServer, Betriebssystemoption 5722DG1 installiert werden. Für die Volltextindizierung und –recherche wird die kostenpflichtige i5/OS Option DB2 Text Extender 5722DE1 benötigt. Zu überprüfen mit GO LICPGM.
PC
Barcode-Monitor
- Für den Betrieb des Barcode-Monitors wird ein PC mit Windows 2000/XP/Vista/7 mit 512 MB Hauptspeicher (Vista min. 1 GB Hauptspeicher) und 200 MB freien Plattenspeicher benötigt. Unterstützung Server2008 64 Bit wird gewährleistet.
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