Hinweise zurBearbeitung:
- pdf4i durch den Produktnamen ersetzen
- in Orange stehen die Namen der zu erstellenden Unterseiten (mit Strg-X ausschneiden und beim Erstellen der Verknüpfung einfügen)
- Für die Unterseiten stehen Blueprints zur Verfügung
- Nach der Bearbeitung diesen Block löschen!
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Software-Downloads
Aktuelle Version
IBM i | Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT XXXXX. |
Windows Client | pdf4i Client Version X.XX.X.XXX |
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Installation
Erst-Installation
Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)
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Weitere Dokumentation zu pdf4i
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Fehlersuche und -behebung für pdf4i
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Versionen und Kompatibilität
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Version | Lauffähig ab Windows-Version | Kompatibel mit Windows 10 | Lauffähig unter Windows Server | Weitere Hinweise |
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Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein! |
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Hinweise zur Lizenzierung
pdf4i ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Nach der Erstinstallation kann pdf4i für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Die Lizenzdatei und die Datensicherung
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für pdf4i. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE <prodlib>
DSPLICINFO *FULL
Verfügbare Lizenz-Optionen für pdf4i
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Deinstallation der IBM i-Software
Wollen Sie pdf4i auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname <prodlib> nicht mehr vorkommt in
- Jobbeschreibungen (JOBD)
- Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)
Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek <prodlib> nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist. Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.
Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen
ADDLIBLE <prodlib>
RMVxxxxx
wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von pdf4i und der Bibliothek <prodlib> gestartet.
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Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.