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Inhaltsübersicht

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Grundlegende Information

pdf4i ist ein Zusatzprodukt zur PDFLIB, das die Verwendung der PDFLIB-Routinen für RPG-Programmierer erheblich erleichtert. Es wird in Form von ILE-RPG-Funktionen gemeinsam mit unserem Produkt WOPiXX ausgeliefert.

Aktuelle Version

Die Version von pdf4i entspricht der von WOPiXX. Es gibt keine eigenständige Installation oder Bibliothek für das Produkt.

Installationsvoraussetzungen

  • IBM i V7R1 mit Option 39 - "International Components for Unicode"  - Weitere Informationen zu Option 39 finden Sie hier
  • Toolmaker Installation Manager (TIM) - Weitere Information zu TIM finden Sie hier
  • PDFLIB - Weitere Informationen zu PDFLIB finden Sie hier
  • Toolmaker WOPiXX Version 2.34 - Weitere Informationen zu WOPiXX finden Sie hier



Software-Downloads

Aktuelle Version

IBM iDie Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT WOPIXX



Installation

Erst-Installation

Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)

  • Der Auftrag lautet INSTALL_PRODUCT
  • Als Produkt ist anzugeben: WOPIXX

Aktualisierung

Neue Versionen werden auch mit dem Befehl INSTALL_PRODUCT für das Produkt WOPIXX installiert



Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)

Bibliothek auf IBM i

  • PDFLIB (für das Produkt PDFLIB)
  • DIRWEB - darin die Copy-Strecke mit den Prototypben: DIRWEB/QPROLESRC(PDFSRVPGM)

IFS-Verzeichnis

  • /pdflib/pdflib

Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von WOPiXX.



Weitere Dokumentation zu pdf4i




Fehlersuche und -behebung für pdf4i



Versionen und Kompatibilität

IBM i

VersionVeröffentlichtLauffähig ab IBM iKompatibel mit V7R3TIM erforderlichWOPiXX erforderlichLizenzverfahrenWindows ClientWeitere Hinweise










Hinweise zur Lizenzierung

pdf4i ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.

Nach der Erstinstallation kann pdf4i für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.

Darüber hinaus wird noch eine Lizenz für das (Fremd-)Produkt PDFlib® benötigt. Auch die Lizenz für PDFLIB® können sie bei uns mit Wartung erwerben. Wenn diw Lizenz nicht angewendet wird, dann erscheint auf allen Seiten der PDF-Datei ein großes und gut sichtbares Wasserzeichen „www.pdflib.com".

Die Lizenzdatei und die Datensicherung

Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/pdf enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für pdf4i. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.

Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen

pdf4i-Lizenz

pdf4i ist eine Option von WOPiXX. Zum Anzeigen des Lizenzstatus verwenden Sie diese Befehle:

ADDLIBLE DIRWEB
DSPLICINFO *FULL

Es muss für die Option PDF ein Verfalls- (Expiration-) Datum oder *PERM angezeigt werden.

Image Modified

PDFLIB-Lizenz

Die Lizenz für PDF® wird Ihnen als Text-String zur Verfügung gestellt und kann auf verschiedene Weisen "angewendet" werden

  • bei einem API-Aufruf zur Laufzeit (CALLP PDF_set_option(p_%ucs('license=<lizenzkey>') )
  • in einer Lizenzdatei (licensekeys.txt), die in einem bestimmten Verzeichnis zu speichern ist.

Die genaue Verwendung ist im PDFLIB-Tutorial im Kapitel "Anwendung des PDFLib-Lizenzschlüssels" beschrieben, das Sie auf der PDFLIB-Manuals-Seite finden.

Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup

Lizenzdatei für pdf4i

Die Zertifikatsdatei (z.B. License_WOPIXX_02_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis  /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.

Lizenz-Anwendung für PDFLIB®

Wenn Sie als Lizenzierungs-Anwendungs-Art "im API-Aufruf" verwenden, dann stellen Sie sicher, dass der Lizenzschlüssel dynamisch und system-spezifisch übergeben wird.

Wenn Sie den key in einer Lizenzdatei (im IFS der IBM i), dann stellen Sie sicher, dass die Datei licensekeys.txt bei der Spiegelung ausgenommen wird.