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Inhaltsübersicht

Table of Contents
maxLevel3

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Hinweise zurBearbeitung:
  •  <prodname> durch den Produktnamen ersetzen
  •  in Orange stehen die Namen der zu erstellenden Unterseiten (mit Strg-X ausschneiden und beim Erstellen der Verknüpfung einfügen)
  •  Für die Unterseiten stehen Blueprints zur Verfügung
 Nach der Bearbeitung diesen Block löschen!

Verwendung und Konfiguration

Page Tree
root@self
startDepth2



Grundlegende Information

Aktuelle Version

 Toolmaker WOPiXX Version 2.34 - Weitere Informationen zu WOPiXX finden Sie hier
IBM iX8.XX95Freigabe am:
Windows ClientX.XX.XX.XXXFreigabe am:

Installationsvoraussetzungen

  •  IBM i V7R1 mit Option 39 - "International Components for Unicode"  - Weitere Informationen zu Option 39 finden Sie hier
  •  Toolmaker Installation Manager (TIM) - Weitere Information zu TIM finden Sie hier
2011-01-10


Installationsvoraussetzungen


Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:

IBM i

Mit dem Befehl WRKLIB <prodlib>SOQLIB - Die Version steht rechts in der Beschreibung

Windows ClientStart → Programme → xxxxx→ xxxxxx Administrator, Registerkarte "Info"



Software-Downloads

Aktuelle Version

IBM iDie Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT XXXXX.
Windows Client<prodname> Client Version X.XX.X.XXX

Hinweise zum Windows Client:

  •  Microsoft Office muss in seiner 32-bit-Version installiert sein
  •  ein evtl. vorhandener älterer Client muss vor der Installation der neuen Version über die Systemsteuerung deinstalliert werden
  •  Nach dem Download in ein eigenes Verzeichnis bitte zunächst die ZIP-Datei auspacken und mit Rechtsklick auf die Setup-Datei im Kontext-Menü "als Administrator ausführen" auswählen.



Installation

Erst-Installation

Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)

  • Der Auftrag lautet INSTALL_PRODUCT
  • Als Produkt ist anzugeben: <prodname>

Aktualisierung

Neue Versionen werden auch mit dem Befehl INSTALL_PRODUCT für das Produkt <prodname> installiert

wird auf dieser Seite beschrieben: Installation saveoutq

Aktualisierung




Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)

Bibliothek auf IBM i

  • <prodlib>

IFS-Verzeichnis

  • /Toolmaker/xxxxxxxxxxx

Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von WOPiXX.

  • SOQLIB



Weitere Dokumentation zu

<prodname>

saveoutq




Fehlersuche und -behebung für

<prodname>

saveoutq



Versionen und Kompatibilität

IBM i

Lizenzdatei
VersionVeröffentlichtLauffähig ab IBM iKompatibel mit V7R3TIM erforderlichWOPiXX erforderlichLizenzverfahrenWindows ClientWeitere Hinweise

Windows Client

VersionLauffähig ab Windows-VersionKompatibel mit Windows 10Lauffähig unter Windows ServerWeitere HinweiseWichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein!

Hinweise zur Lizenzierung

<prodname> ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.

Nach der Erstinstallation kann <prodname> für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.

Die Lizenzdatei und die Datensicherung

Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für <prodname>. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.

Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen

Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:

ADDLIBLE <prodlib>
DSPLICINFO *FULL

8.93

janeinnein



8.952011-01-10
janeinnein



Hinweise zur Lizenzierung


Verfügbare Lizenz-Optionen für

<prodname>

saveoutq



Deinstallation der IBM i-Software

Wollen Sie <prodname> auf

Um SOQ aus Ihrem System

nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname <prodlib> nicht mehr vorkommt in
  • Jobbeschreibungen (JOBD)
  • Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)

Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek <prodlib> nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist.  Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.

Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen

ADDLIBLE <prodlib>

RMVxxxxx

wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von <prodname> und der Bibliothek <prodlib> gestartet

zu löschen, melden Sie sich als QSECOFR an und folgen Sie den nachfolgenden Schritten:

Geben Sie auf der Befehlszeile folgendes ein:

CALL PGM(SOQLIB/SOQUNINSTL) und drücken Sie die Datenfreigabetaste.

Image Added

Nach kurzer Zeit erscheint der SOQ-Deinstallationsbildschirm. In diesem Bildschirm können Sie entscheiden, welche SOQ-Befehle aus der Bibliothek QGPL gelöscht werden sollen. Der Sinn dieser Auswahl besteht darin, evtl. vorhandene gleichnamige Befehle von anderen Anbietern nicht versehentlich zu löschen.

Nach Abschluss des Programms geben Sie den folgenden Befehl ein:

DLTLIB LIB(SOQLIB) und drücken Sie die Datenfreigabetaste.

SOQ und alle Objekte die damit verbunden sind, wurden nun komplett aus Ihrem System entfernt. Diese Deinstallation wurde geschrieben um sicherzustellen, dass keine Dateien oder andere Objekte von SOQ auf Ihrem System verbleiben.



Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup

Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis  /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.Im Rahmen einer Hochverfügbarkeitslösung mit Spiegelung der Objekte wird der Lizenzcode von SaveOutQ auf der Backup-Maschine immer wieder mit dem der Produktionsmaschine überschrieben. Dies kann verhindert werden:

Grundsätzlich muss das jeweilige Lizenzobjekt, welches das Lizenzkenn-wort enthält, aus der Spiegelung herausgenommen werden.

Bei Übertragung der Bibliotheken von Produktivsysteme auf Backup-Systeme dürfen folgende lizenzrelevante Objekte nicht mit synchronisiert werden, bzw. müssen nach der Synchronisation auf dem Backup-System aus einer Sicherung wieder hergestellt werden.

Lizenzcodeobjekte SaveOutQ :

Produkt  Bibliothek Objekttyp    Objektname
SAVEOUTQ SOQLIB     *DTAARA      GSISEC17