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Inhaltsübersicht

Hier werden die unterschiedlichen Methoden für eine Tabelleneinmischung beschrieben.
Hinweis:
Ergänzende Hinweise zur Tabellenverarbeitung in Word siehe Microsoft Offfice Word-Hilfe - Herstellen von Zellbezügen in einer Tabelle.

Standardeinmischung

Bei einer Standardeinmischung mit Tabellen wird unterschieden zwischen Tabellen ohne bzw. mit vorhandenen Werten, die beim Einmischen erhalten bleiben.

Standardeinmischung ohne Tabelleneinträge

Alle Datensätze werden nur in einer Tabelle eingemischt. Bei Platzhaltern außerhalb der Tabelle werden die Werte aus dem ersten Datensatz benutzt. Das Schlüsselwort kann angegeben werden. Dieses Schlüsselwort ist optional.
Siehe BEISP0700.

0080 – Standardeinmischung ohne Tabelleneinträge

0115 – Ergebnis Standardeinmischung

Standardeinmischung mit Tabelleneinträgen

Eine Tabelle kann bereits Werte beinhalten, die beim Einmischen nicht überschrieben werden. Die Musterzeile wird mehrfach vervielfältigt und wird an die Position der Musterzeile eingefügt. Die Tabelle kann konstante Werte (Pauschalzeile) und/oder auch berechnete Felder (Summenzeile) beinhalten. Es können die Word-Rechenoperationen verwenden werden. Die möglichen Funktionalitäten sind Wordfunktionen und auch dort beschrieben.
Siehe BEISP0703.

0129 – Standardeinmischung mit Tabelleneinträgen

0128 – Standardeinmischung mit Tabelleneinträgen & eingeblendeten Formeln

0127 - Ergebnis Standardeinmischung mit Tabelleneinträgen

Ohne Tabelleneinmischung

Alle Datensätze werden so behandelt wie ein Multireport (ohne Tabelle im Dokument). Das Dokument muss das Schlüsselwort MRGTBL(*NO) haben. Wird *MRGTBL({}NO) verwendet, so darf am Ende des Platzhalters kein %-Zeichen stehen.
Siehe BEISP0701.

0113 – ohne Tabelleneinmischung

0122 – Ergebnis ohne Tabelleneinmischung

Tabelleneinmischung mit Multireportfunktion

Alle Datensätze werden nur in einer Tabelle eingemischt. Für Platzhalter außerhalb der Tabelle werden die Werte aus dem aktuellen Datensatz verwendet. Somit werden n Dokumente erstellt. Das Schlüsselwort *MRGTBL(XXXX) muss eingegeben werden.
XXXX = Name eines Platzhalters für Selektion aus den Datensätzen.
Der Name des Platzhalters kommt aus der Datei die für die aktuellen Datensätze des Dokumentes benutzt wird.
Siehe BEISP0702.

0114 – Tabelleneinmischung mit Multireportfunktion

0190 – Datei für Einmischenung der Datensätze

0116 - Ergebnis Tabelleneinmischung mit Multireportfunktion

Tabelleneinmischung mit %-Platzhalter

Als Platzhalter wird nur der Wert des aktuellen Datensatz genommen. Ohne Tabelleneinmischung kann auf %-Zeichen verzichtet werden.
Achtung: Wird MRGTBL({}NO) verwendet und steht am Ende des Platzhalters ein %-Zeichen, bleibt dieses nach dem Einmischen stehen.
Siehe BEISP0702.

0118 – Tabelleneinmischung mit %-Platzhalter

0119 - Tabelleneinmischung mit %-Platzhalter

0120 - Tabelleneinmischung mit %-Platzhalter

0121 – Ergebnis Tabelleneinmischung mit %-Platzhalter

Tabelleneinmischung mit erweiterter SQL-Anweisung

directword ermöglicht mit Befehl DWMRGDOC einen weiteren Zugriff auf eine andere Datei zur erweiterten Datenselektion. Dies erfolgt mit einer zusätzlichen SQL-Abfrage.
Siehe BEISP0704!
Beim Befehl DWMRGDOC erfolgt der erste Zugriff auf die angegebene Datenbank. Diese Daten werden zum Einmischvorgang verwendet.

0193 - Tabelleneinmischung mit erweiterter SQL-Anweisung
Ist die Checkbox SQL-Anweisung mit DWMRGDOC benutzen aktiviert, so wird pro eingemischten Datensatz aus der Primärdatei die eingetragene SQL-Anweisung zusätzlich ausgeführt.
Im Beispiel erfolgt eine Ausgabe nur, wenn der Inhalt des Feldes POST02 aus Datei BEISP01F identisch ist mit dem Inhalt des Feldes POST02 aus Datei BEISP04F.

0194 - Tabelleneinmischung mit erweiterter SQL-Anweisung
Aufbau der Vorlage:

0195 - Tabelleneinmischung mit erweiterter SQL-Anweisung
Ergebnis nach dem Einmischvorgang:

0196 – Ergebnis Tabelleneinmischung mit erweiterter SQL-Anweisung
Relevante Datensätze für den Einmischvorgang:

0197 – Inhalt der Primärdatei

0198 - Inhalt der Sekundärdatei – 1.Datensatz

0199 - Inhalt der Sekundärdatei – 2.Datensatz

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