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directword ist ein Produkt mit dem Sie hostgesteuert Daten des IBM i Systems und Microsoft Word-Dokument mischen können, aber auch aus Word heraus initiiert Daten des IBM i Systems in Microsoft Word-Dokumente holen. Neben der Ausgabe als Word-Dokument sehen auch Techniken zur Verfügung gemischte Dokumente als E-Mail in Outlook und Lotus Notes zu übergeben.
Ein großer Vorteil beim Einsatz von directword ist, dass die bereits festgelegten Arbeitsabläufe beibehalten werden können. Mischvorgänge auf IBM i sind oftmals in komplexe Programme integriert, dessen Ergebnis das automatisierte Erstellen eines Textdokumentes ist. directword unterstützt diese Integration durch directword-Befehle.
Dieses Benutzerhandbuch erläutert die Installation auf der IBM i-Seite sowie auf den einzelnen Clients (Windows-PC) und gibt einen Einblick in die Verwendung von directword zum Einmischen von Daten in ein Word-Dokument.
Diese Unterlagen (insbesondere die Abbildungen) beziehen sich auf folgende Softwareumgebung:
Windows XP/Vista/WINDOWS7
Microsoft Word 2003 und höher
OS/400 V5R4 und höher
Für andere Softwareumgebungen gilt grundsätzlich eine ähnliche Vorgehensweise. Für Einzelheiten sind die entsprechenden Hilfedateien zu beachten.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen IBM i und PC erfolgt nativ TCP/IP basierend über den TCP-Server von directword. Hierfür wird lediglich eine TCP/IP-Verbindung zwischen PC und IBM i benötigt. Bei Zugriffen auf IBM i Daten aus Microsoft Word heraus werden Kommunikationskomponenten des IBM IBM i Access verwendet.
Ausgehend von einem Programmaufruf einer 5250-Sitzung auf dem IBM i-System wird die TCP/IP-Adresse des aufrufenden PCs, bzw. der Citrix-/Terminalserversitzung ermittelt. Anschließend werden die Daten von der IBM i auf den PC übertragen. Word wird auf dem PC gestartet und ein Makro aufgerufen, das den Mischvorgang durchführt und die Ergebnisse anzeigt, bzw. ausdruckt.
Auch batchgesteuerte Mischvorgänge (z.B. zentrale für mehrere Benutzer auf einem PC) sind hierbei möglich.