Inhaltsübersicht
Der Barcode-Monitor überwacht Verzeichnisse mit .jpg. .tif, .doc(x), .xls(s) oder .pdf Dateien die vom Scanarbeitsplatz (via Scan-to-FTP) eingelesen wurden und bereitet diese durch Erkennung der Barcodeaufkleber für den Import in directarchiv vor. Nach Verarbeitung wird jede Datei mit gleichnamiger .CSV-Datei in ein konfiguriertes Ausgabeverzeichnis (Zielverzeichnis) gestellt.
Temp
Wird ein Verzeichnis überwacht, so wird eine dort gespeicherte Datei verarbeitet und mit neuem eindeutigen Dateinamen in das Zielverzeichnis übertragen
z.B. scan200708082.jpg => \temp\0eb27847-d246-48bb-b23d-3ec2798707a4.jpg
Bei der Konfiguration der Verzeichnisse (Quell- und Zielverzeichnis) werden mehrere zu überwachende Verzeichnisse definiert die parallel abgearbeitet werden (Multithreading). Konfiguriert wird neben den Verzeichnissen auch das Prüfintervall (wenn nicht ereignisgesteuert) und Dateierweiterungen (.tif, .jpg, .doc(x), .pdf). Unterverzeichnisse werden optional unterstützt und auf der Ausgabeseite automatisch erstellt.
Der Barcode-Monitor arbeitet fehlertolerant, d.h. jeder denkbare Fehler wird abgefangen. Das Programm selbst ist über ein Monitorprogramm zu überwachen. Der Barcode-Monitor und der Überwachungsmonitor überwachen sich gegenseitig. Wenn ein Programm nicht läuft, erfolgt eine Benachrichtigung an den Administrator.
Funktion des Monitors
Dokumente werden im PC-Verzeichnis abgelegt, vom Monitor erfasst, Inhalte analysiert, Barcode extrahiert, CSV-Datei geschrieben (welcher Barcode auf welcher Seite), Dokument mit eindeutigem Namen und gleichnamiger .CSV-Datei in Zielverzeichnis gespeichert (über FTP, UNC-Pfad oder Netzlaufwerk). Weiterverarbeitung durch IFS-Monitor.
Fehlerbehandlung
Jeder Fehler beim Scanvorgang wird wie folgt protokolliert:
- Eintrag ins Protokoll des Barcodemonitors
- Dokument wird mit einer leeren .CSV-Datei ins Ausgabeverzeichnis gestellt
- dort vom IFS-Monitor übernommen und verarbeitet
- Aufgrund der leeren CSV-Datei eine E-Mail mit der gescannten Datei an den Administrator gesandt.
Scanner
Der verwendete Scanner muss die Funktion Scan to FTP, bzw. Scan to Directory haben. Gescannt wird vorzugsweise in das tif-Format und die gescannten Dateien auf einem Windows-Rechner abgelegt das vom Barcodemonitor überwacht wird.
Scanvorgang
Der Scanvorgang ist für die einzuscannenden Dokumente mit Barcode so vorzunehmen, wie es die Hardware (Scanner) vorschreibt. Die Dokumente werden im konfigurierten Verzeichnis abgelegt.
Barcode-Monitor
Es sind einige Hinweise zum Dienst für den Barcode Monitor und der Konfigurationsoberfläche zu bearchten.
Dienst
Der Barcode-Monitor wird als Dienst gestartet, um auch bei nicht angemeldetem Benutzer immer lauffähig zu sein. Der Dienst läuft im Hintergrund.
0710 – BCDMonitor Dienst automatisch gestartet
In Ausnahmefällen kann der Barcodemonitorservice auch als Programm gestartet werden. Dies wird erreicht durch Aufruf des Programms BCDMonitorService.exe /noservice.
Danach kann das Programm BCDMonitor.exe gestartet werden, das die Konfigurationsoberfläche und Log-Dateien des Barcodemonitors anzeigt. Einzige Einschränkung ist, dass anhand der Farbe des Taskleistensymbols nicht zu erkennen ist, ob der Monitor gerade aktiv ist, da die Buttons nicht korrekt angezeigt werden.
Hinweis zu Netzlaufwerken
Erfolgt während der Verarbeitung ein Zugriff zu Netzlaufwerken, so muss der Dienst unter einem User gestartet werden, der Zugriff auf dieses Netzlaufwerk hat. Ist dies nicht der Fall, so wird das Problem mit einem Eintrag in der Protokolldatei protokolliert.
0709 – Eintrag in Protokolldatei bei ungenügender Berechtigung
Konfigurationsoberfläche
Wurde die Konfigurationsoberfläche einmal geöffnet, so wird der BCDMonitor durch Minimierung in der Taskleiste als Icon sichtbar:
0082 – Barcode-Monitor gestartet
0087 – BCDMonitor Start0439 – BCDMonitor Stoppen0751 – BCDMOnitor Wiederherstellen
Start/Stoppen/Wiederherstellen
Der Dienst für den Barcode-Monitor wird mit der Auswahl Start gestartet bzw. mit Auswahl Stoppen wieder gestoppt. Je nachdem, ob der Dienst gestartet bzw. gestoppt ist, ändert das BCDMonitor Icon in der Taskleiste die Farbe von grün (gestartet) auf rot (gestoppt). Mit Klick auf Wiederherstellen wird das Fenster wieder maximiert.
Info
Folgendes Info-Fenster wird angezeigt:
0088 – Info-Fenster
Beenden
Der Barcode-Monitor wird beendet.
Aufbau des Barcode-Monitor Fensters
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der einzelnen Funktionen des Barcode-Monitors. Anhängig von den Einstellungen in den Optionen sind die Icons aktiv bzw. deaktiviert.
0089 – Barcode-Monitor
Datum Systemdatum und ~uhrzeit des Eintrags in die Protokolldatei
Zähler Kumulierter Wert wie oft das Problem aufgetreten ist. Abhängig vom Wert im Parameter Zeitdifferenz in den BCDMonitor Optionen wird dann eine E-Mail an den Empfänger geschickt, der in der Konfiguration eingetragen ist.
Text Beschreibung des aufgetretenen Problems.
Monitoring starten / stoppen
Startet / stoppt die Überwachung.
0084 – Starten
0091 – Stoppen
Hinweis
Der BCDMonitor darf nur einmal getsartet werden. Wird versucht, diesen ein weiteres Mal zu starten, kommt eine Hinweismeldung.
0750 – BCDMonitor starten
Optionen
Bei den Optionen erfolgen die Einstellungen für Quell- und Zielpfade, Dateitypen, Protokolldatei und Weiteres.
0083 - Optionen
Die Konfigurationsdatei ist eine .xml-Datei und befindet sich im gleichen Pfad wie die Anwendung. Der Name der Konfigurationsdatei lautet BCDMonitorConfig.xml
0092 - Optionen
Wartezugriffszeit
Die Wartezugriffszeit bestimmt den Zeitraum, der seit dem letzten Zugriff auf eine Datei durch eine Anwendung (z.B. Scannertreiber) vergehen muss, bevor der Barcode-Monitor auf die Datei zugreifen kann. Die Zeitspanne wird dafür verwendet, dass der Barcode-Monitor nicht sofort eine Fehlermeldung auslöst, wenn die Datei noch in Verwendung ist.(z.B. durch den Schreibprozess eines Scanners). Die Sperren werden nur dann geloggt, wenn das Dateiänderungsdatum älter als der Eintrag in der Wartezugriffszeit in Sekunden ist. Beim Scannen von größeren Batches, kann es evt. länger dauern, bis alle Daten vom Scanner in das Verzeichnis geschrieben sind.
Die Zeitangabe ist in Sekunden. Der Standardwert beträgt 300 Sekunden.
Anmerkung:Bei lokalen oder Netz-Pfaden wird die letzte Zugriffszeit als Ausgangszeit genommen. Bei einem FTP-Pfad wird die Sichtungszeit (Zeitpunkt ab wann die Datei auf dem FTP-Server angezeigt wurde) durch den Barcode-Monitor als Ausgangszeit genommen.
Pfad erstellen
Bei den Pfaden erfolgen die Einstellungen für Quell- und Zielverzeichnisse.
0093- Quell-/Zielpfade
Name
Beliebiger Name identifiziert die Pfadkonfiguration z.B. Faxeingang (DIR/FTP).
Quelle
Definiert aus welchem Verzeichnis die Dateien gelesen werden.
Verzeichnis
Ist "Verzeichnis" aktiviert, so kann ein Zielverzeichnis ausgewählt werden.
0094 – Pfadauswahl Quelle
FTP
Die gescannten Dokumente können wahlweise über Verzeichnisse oder FTP eingelesen und ausgegeben werden.
Server
Bei FTP-Unterstützung wird hier die IP-Adresse oder der Servername eingetragen.
Port
Der Port ist abhängig vom FTP-Server, auf dem das Quell- bzw. Zielverzeichnis liegt. Es können u.U. zwei verschiedenen Ports verwendet werden, abhängig ob sich Quell- und Zielverzeichnis auf dem gleichen Server befinden. Standardmäßig wird der Barcode-Monitor auf Portnummer 21 konfiguriert.
Benutzername
Der Benutzername dient zur Authentifizierung an den Server.
Passwort
Eingabe des Kennworts zur Authentifizierung
Entferntes Verzeichnis
Hier wird das Verzeichnis auf dem FTP-Server eingetragen.
Unterverzeichnisse einschließen
Unterverzeichnisse können eingeschlossen werden.
Ziel
Definiert wohin die Daten gespeichert werden.
Verzeichnis
Ist das Verzeichnis aktiviert, so kann ein Pfad für das Ziel ausgewählt werden.
0368 – Pfadauswahl Ziel
FTP
Die gescannten Dokumente können wahlweise über Verzeichnisse oder FTP eingelesen und ausgegeben werden.
Server
Bei FTP-Unterstützung wird hier die IP-Adresse oder der Servername eingetragen.
Port
Standardmäßig wird der Barcode-Monitor auf Portnummer 21 konfiguriert.
Benutzername
Der Benutzername dient zur Authentifizierung an den Server.
Passwort
Eingabe des Kennworts zur Authentifizierung.
Entferntes Verzeichnis
Hier wird das Verzeichnis auf dem FTP-Server eingetragen.
Dateitypen
Bei den Dateitypen wird angegeben, welche Dateigruppen ausgewählt werden sollen.
Folgende Dateitypen stehen zur Auswahl:
JPEG Interchange Format (*.jpg, *.jpeg, *.jfif, *.jpe)
TIFFTagged Image Format (*.tiff, *.tif)
PDFPortable Document Format (*.pf)
DOC Word 97-2003 Document Format (*.doc)
DOCX Word 2007 Document Format (*.docx)
XLS Excel 97-2003 Document Format (*.xls)
XLSX Excel 2007 Document Format (*.xlsx)
0095 – unterstützte Dateitypen
Die Auswahl der zu überwachenden Dateitypen erfolgt durch Doppelklick.
Protokolldatei
Die Protokolldatei wird im gleichen Verzeichnis wie die Applikation erstellt. Der Name der Protokolldatei lautet C:\Programme\Toolmaker\BCDMonitor\BCDMonitor"
Protokolleinträge
Es gibt folgende unterschiedliche Protokolleinträge:
- Welche Dateien zum Verarbeiten gefunden wurden
- Welche Dateien nach Barcodes durchsucht wurden
- Beenden Wird der Monitor beendet, so werden noch laufende Scanvorgänge durchgeführt bis die Überwachung wirklich beendet ist. Es können mehrere Minuten vergehen bis die Überwachung beendet ist.
- Wurde beendet
- Warnung Es soll ein Pfad überwacht werden, der nicht vorhanden ist.
Folgende Parameter stehen für die Protokollierung zur Verfügung:
0097 - Protokolldatei
Fehlermeldungen
Fehlermeldungen werden protokolliert.
Warnungen
Warnungen werden protokolliert.
Infos Ebene 1
Es wird nur der Start bzw. Stopp des Barcode-Monitors protokolliert.
0369 – Protokolldatei Info Ebene 1
Info Ebene 2
Es werden detailliert alle Vorgänge protokolliert. Dies empfiehlt sich nur zur Analyse bei auftretenden Problemen.
0370 – Protokolldatei Info Ebene 2
Protokolldatei anzeigen
Mit Klick auf den Button wird die Protokolldatei angezeigt.
0114 – Protokolldatei anzeigen
Protokoll zurücksetzen
Mit Klick auf den Button wird die Protokolldatei zurückgesetzt.
0691 – Protokolldatei zurücksetzen - Sicherheitsabfrage
0692 – Protokolldatei zurücksetzen
Speicherdauer der Protokolleinträge in Tagen
Hier wird die Anzahl der Tage eingetragen, für die die Protokolleinträge bestehen bleiben sollen.
Gültige Werte sind:
0 – 99Anzahl Tage. Standardwert 10 Achtung: die Protokolldatei kann u.U. sehr groß werden, abhängig von den durchgeführten Scan-vorgängen, deshalb wird empfohlen, einen so niedrigen Wert wie möglich einzutragen!
Im Fehlerfall eine E-Mail versenden
Bei Fehlermeldungen wird der zuständige Administrator per E-Mail benachrichtigt und somit aktiv über ein Problem informiert. Eine Benachrichtigung wird mit folgenden Parametern festgelegt
- Mailadresse des Empfängers
- Mailadresse des Absender
- Pop-Konto
- Pop-Kennwort
- Pop-Mailserver
- Authentifizierung
Bei Aktivierung wird im Fehlerfall eine Fehlernachricht an den konfigurierten E-Mail-Empfänger geschickt.
E-Mail-Betreff
Hier kann ein beliebiger Text für die Betreffzeile in der E-Mail eingetragen werden. Der Standardbetreff directarchiv – BCDMonitor – Fehlernachricht kann jederzeit geändert werden.
E-Mail-Adresse für Fehlermeldungen
Eingabe der E-Mail-Adresse für den Empfänger der Fehlernachricht bei Problemen im BCDMonitor.
E-Mail-Server
Eintrag des E-Mail-Servers der zum Versenden der E-Mail verwendet wird.
Port
Legt die Anschlussnummer fest, unter der Sie eine Verbindung mit dem Server für ausgehende E-Mail-Nachrichten (SMTP-Server) herstellen. Normaleweise ist diese die Anschlussnummer 25.
Zeitdifferenz (1-50000) zwischen E-Mail-Versand
Hier kann eine Zeitdifferenz für den E-Mail-Versand der Protokolldatei in Minuten eingestellt werden. Standardwert: 60 Minuten.
E-Mail Test
Um sicherzustellen, dass der Versand der E-Mail fehlerfrei läuft, kann mit diesen Butten die E-Mail-Konfiguration getestet werden.
0699 – BCDMonitor – Optionen – Protokolldatei – E-Mail Test
Beispiel einer automatisch generierten Fehlernachricht:
0206 – Beispiel einer automatisch generierten Fehlernachricht
Hinweis: Gibt es Probleme beim Versenden der E-Mail-Nachricht so wird dies ebenfalls protokolliert.
0371 – E-Mail-Server – Fehler beim Versenden der Fehlernachricht
Weitere
0099 - Weitere
Ausblenden wenn minimiert
Hier wird gesteuert ob der Monitor ein- bzw. nur minimiert angezeigt werden soll.
Aktiviertes erscheint ein Icon in der Taskleiste
Nicht aktiviert der Monitor wird nicht ausgeblendet
Dienst automatisch starten
Hier wird gesteuert ob der Dienst automatisch gestartet werden soll.
Aktiviert Der Dienst wird automatisch gestartet
Nicht aktiviert Der Dienst muss manuell gestartet werden
Anzahl Tasks
Hier wird die Anzahl der parallel laufenden Überwachungsprozesse angegeben.
Gültige Werte sind:
1 – 10Anzahl der parallel laufenden Überwachungsprozesse
Hinweis: Ein Eintrag ist hier nur sinnvoll bei einem Prozessor mit mehreren Kernen bzw. bei mehreren Prozessoren.
Taskwartezeit
Hier wird die Wartezeit festgelegt, bis der Task den Folder auf Daten wieder überprüft. Sind keine Daten vorhanden, so legt sich der Task 500 ms (Standardwert) schlafen. Diese Zeit ist konfigurierbar.
Gültige Werte sind:
500 – 1000 000Taskwartezeit in 500 ms-Schritten (sinnvoll). Es ist jedoch jeder andere Wert im Gültigkeitsbereich zulässig.
ClearImage Barcode Software
Die ClearImage-Software liest Barcodes aus der gescannten Datei. Die Software muß gekauft werden. Anhängig von der installierten Lizenz wird unterschieden nach
ClearImage Barcode 1D Pro
Die ClearImage Barcode 1D Pro beinhaltet die Funktionen der 1D Basic Lizenz. Weiter wird eine schlechte Barcode-Qualität besser erkannt.
ClearImage Barcode 1D Basic
Einfache Barcode-Erkennung. Für nähere Informationen Verweis auf Internetseite!
Installation ClearImage Barcode Software
Ob eine Lizenz installiert ist, ist aus dem Windows-Programm "Licensing Manager" ersichtlich. Dieser ist im Folder "ClearImage ActiveX", der sich im Startmenü von Windows befindet. Soll die Demo-Version (60Tage) benutzt werden, dann muss die Festplatte zurückgesetzt werden zum Zeitpunkt wo kein BCDMonitor installiert war.
0696 – ClearImage Barcode 1D Basic Software – ohne Lizenz
0697 - ClearImage Barcode 1D Pro Software – ohne Lizenz
PDF Druck
Folgende Einträge sind für den PDF Druck konfigurierbar
0752 – PDF Druck
PDF Druck aktivieren
Wird die Checkbox aktiviert so ist der PDF Druck wirksam.
Quellordner
Hier erfolgt die Auswahl des Quellordners, in dem das Dokument abgelegt ist.
Drucker
Hier erfolgt die Auswahl des Druckers, auf dem das Dokument gedruckt werden soll.
Dokument nach dem Drucken verschieben
Wird die Checkbox aktiviert so wird das PDF Dokument in den eingegebenen Ordner verschoben..
Zielordner
Hier erfolgt die Auswahl des Quellordners, in dem das Dokument abgelegt ist.
Hilfe
Anzeige einer Hilfe für den BCDMonitor.
Info
Anzeige des Info-Fensters für den BCDMonitor, die die installierte Version des BCDMonitors anzeigt.
0088 – Info BCDMonitor
0100 – Kundendaten
Hier können Sie zum einfachen Zugriff auf den Toolmaker Support für directarchiv Ihre Kundennummer und PIN hinterlegen. Damit kommen Sie ohne Anmeldung über den Link "Support" direkt zum Produktsupport.
Weitere Icons
Fehlereinträge
Mit Klick auf den Button werden nur die Fehlereinträge angezeigt.
0367 – Fehlereinträge
Warnhinweise
Mit Klick auf den Button werden nur die Warnhinweise angezeigt.
0363 – Protokoll Warnhinweise ein / aus
Infoeinträge Ebene 1 / Ebene 2
Mit Klick auf den Button werden die Infoeinträge der Ebene 1 bzw. Ebene 2 angezeigt.
0365 – Protokoll Infoeinträge Ebene 1 ein
Die angezeigten Protokolleinträge entsprechen der Ebene 1.
0366 – Protokoll Infoeinträge Ebene 1 aus
Werden die Protokoll Infoeinträge der Ebene 1 ausgeblendet und waren bisher nur Protokolleinträge der Ebene 1 vorhanden, so ist die Anzeige leer, falls keine weiteren Einträge (z.B. Fehler, Warnungen) bisher protokolliert wurden.
Statuszeile
Einstellungen
Textbereich
Im Textbereich wird ein Protokoll geschrieben. Die neuesten Einträge stehen oben. Protokolliert werden:
- Datum
- Uhrzeit
- Aktion
- Beschreibung
Dateizähler Es wird angezeigt wie viele Dateien bereits abgearbeitet wurden
Barcodezähler Wie viele Barcodes gefunden wurden. Es kann sein, dass eine Datei mehrere bzw. keine Barcodes enthalten hat, deshalb können hier unterschiedliche Werte stehen.
Icon: Farbe wird je nach Ausführung geändert
ROT: keine Überwachung von Verzeichnissen
GELB: Phase wenn Monitorgestartet bzw. beendet wird
GRÜN: Monitor läuft und überwacht die Verzeichnisse nach Dateien