Inhaltsübersicht
Auf IBM i
Remote OUTQ für den zebra-Drucker
Das Drucken von ZPL-Dateien wird am besten über eine remote OUTQ gesteuert, kann aber auch mit PC-Funktionen ausgelöst werden. Hier ist ein Beispiel für die Erzeugung einer remote OUTQ:
CRTOUTQ OUTQ(QGPL/ZEBRA8)
RMTSYS(*INTNETADR)
RMTPRTQ('portLF1')
AUTOSTRWTR(1)
CNNTYPE(*IP)
DESTTYPE(*OTHER)
MFRTYPMDL(*WSCSTCONT132)
WSCST(QSYS/QWPDEFAULT)
INTNETADR('192.168.100.236')
DESTOPT(*NONE)
SEPPAGE(*NO)
TEXT('Zebra GK420d')
Je nach Druckertyp kann es Abweichungen bei den Parametern geben. Auch kann ein Drucker über USB am Windows PC angeschlossen sein. In diesem Fall wird die remote OUTQ bei der Konfiguration der Client Access Druckersession automatisch erstellt.
Zebra-Drucker
Codepage für deutsche Umlaute setzen
Ab Version 1.10
Mit der Funktion ZPL_CreateLabel der Code ^CI31 mittels Parameter *ZPLCMD übergeben. Dieser setzt die Codepage im Drucker auf 1250.
Vohergehende Versionen
In älteren Versionen kann man den Code ^CI31 als Textdatei an den Drucker senden, um den gleichen Effekt zu erzielen.