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Verwendung und Konfiguration
IBM i | 2.11.0 | Freigabe am: 2011-12-28 |
Windows Client ("Gateway PC") | 3.00.09 | Freigabe am: 2019-03-25 |
Die Installation der Software auf der IBM i erfolgt über einen PC-Installer. Dieser PC-Installer überträgt die IBM i -Bibliothek per FTP auf die IBM i und startet das Installationsprogramm. Er wird automatisch während der Installation der Software auf dem Gateway-PC gerufen und muss auch auf dem Gateway-PC ausgeführt werden.
Für die Installation muss das Kennwort eines Benutzers mit den Sonderrechten *ALLOBJ und *SECADM bekannt sein. Es muss möglich sein, sich unter diesem Benutzerprofil anzumelden.
IBM i Access Client Solutions Windows Package in der neuesten Version
oder alternativ: IBM Client Access for Windows 7.1 mit dem letzten Service Pack (wird nicht empfohlen, da veraltet und nicht mehr aktuell mit Sicherheitspatches versorgt wird)
Für Linux/Unix gibt es das MONO Projekt, welches ebenfalls das .net Framework unterstützt. Allerdings haben wir damit noch keine Testerfahrung.
Während der Installation sollte ein Ansprechpartner erreichbar sein, der uns zur Netzwerksicherheit Auskunft geben und ggf. Anpassungen an Firewalls, Intrusion Detection Systemen und ähnlichem vornehmen kann.
Wenn Zugriff auf eine Oracle-Datenbank benötigt wird, dann ist es wichtig, dass während der Installation ein Ansprechpartner erreichbar ist, dersich mit der Oracle Datenbank auskennt und uns ggf. auch fehlende Berechtigungen erteilen kann. Darüber hinaus sollte im Vorfeld geklärt werden: 1. Welche Oracle DB Version wird eingesetzt? 2. Ist es ein Real Application Cluster oder ein „normaler“ Server? 3. Welche Clients werden derzeit dort für Oracle genutzt? 4. Kann auf dem Gateway PC ein Oracle Client, der vorab mit der Oracle DB getestet wird (unabhängig von directaccess4i) installiert werden? - Wenn ja, dann halten Sie zum Installationstermin bitte die exakte Bezeichnung des Clients inkl. der Version bereit. - Wir benötigen den ADO.NET Zugriff auf die Oracle DB. 5. Sie benötigen einen Oracle Benutzer, der die korrekten Berechtigungen auf der Oracle Datenbank hat, um auf die Daten zuzugreifen, die Sie nachher mit directaccess4i holen/schreiben möchten. Dieser Benutzer sollte vorab mit einem Oracle Tool (z.B. SQLDeveloper) getestet werden. |
IBM i | Mit dem Befehl |
Windows Client | Start → Programme → xxxxx→ xxxxxx Administrator, Registerkarte "Info" |
IBM i | Fordern Sie bitte die Installationsdateien über die Toolmaker-Homepage an: https://www.toolmaker.de/downloads/software-downloads/ |
Windows Client | Die Installationsdatei für den Windows Gateway-PC ist im Download von der Hompage enthalten. |
Die detaillierte Beschreibung der Installation finden Sie hier: Installation directaccess4i
Version | Veröffentlicht | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
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Version | Lauffähig ab Windows-Version | Kompatibel mit Windows 10 | Lauffähig unter Windows Server | Weitere Hinweise |
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Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein! |
Nach der Erstinstallation kann directaccess4i für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden. Danach benötigen Sie eine Lizenzdatei, die im IFS der IBM i, im Verzeichnis /Toolmaker abgelegt werden muss.
Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE DIRACC
DSPLICINFO *FULL
ACC Basislizenz für Datenbank-API zu Power i
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für directaccess4i. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE DIRACC
DSPLICINFO *FULL
Wollen Sie directaccess4i auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname DIRACC nicht mehr vorkommt in
Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek DIRACC nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist. Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.
Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen
ADDLIBLE DIRACC
RMVDAC CONFIRM(*YES)
wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von directaccess4i und der Bibliothek DIRACC gestartet.
Nach erfolgreichem Löschen erscheint eine Abschlussnachricht.
Am Gateway PC ist das Programm directaccess4i über Start – Systemsteuerung – Programm deinstallieren zu entfernen.
Auf dem Gateway PC gibt es unter ProgramData (bei den neueren Betriebssystemen ab Vista/Windows 2008) bzw. unter Dokumente und Einstellungen/All Users/Anwendungsdaten ein Verzeichnis Toolmaker/directaccess4i mit den Log- und Konfigurationsdateien. Dieses ist über den Windows Explorer ebenfalls zu entfernen.
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.