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Volltextsuche
Verwendung und Konfiguration
Komponente | Version | Fregegeben | Download |
IBM i | 1.80 mit PTF 11 | 2019-08-23 | Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT DIRARC. Dabei werden bereits vorhandene PTFs automatisch mit installiert. Wenn später ein PTF einzuspielen ist, geht das auch mit Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PTF. |
Windows Client: Upload Client für Word, Excel, Outlook und den Windows Explorer | 1.5.3.128 | 2017-05-08 | www.toolmaker.de/download/dirarc/directarchivupload153.080517.zip |
Barcode Monitor ("BCDMonitor") | 1.7.7 | 2023-11-06 | BCD Monitor Version 1.7.7 |
IBM i | Mit dem Befehl oder mit dem Befehl |
Windows Client | Start → Programme → directarchiv → directarchiv-upload Konfiguration, Registerkarte "Info" |
Die Installation und Aktualisierung auf IBM i erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)
Die Vorgehensweise für die Installation und Aktualisierung der verschiedenen Clients (BCD-Monitor, BCD-Labelprogramm, Upload-Client) werden auf der Seite directarchiv Installation der Clients beschrieben
Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von RPGWX (aka WOPiXX).
Version | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
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1.70 | V7R1 | ja | ja | ja |
Eine Version 1.80 ist als Beta verfügbar. Darin enthalten ist die neue Volltextsuche auf Basis von IBM Omnifind. Bitte ggf. die Hotline ansprechen.
Version | Lauffähig ab Windows-Version | Kompatibel mit Windows 10 | Lauffähig unter Windows Server | Weitere Hinweise |
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Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein! |
directarchiv ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Bei einer Neu-Installation wird automatisch eine 30 Tage Testlizenz für die Komponenten ARC (Archivierung), SCN (Scan), FTX (Fulltext Suche) und SGN (Signatur) erteilt.
Bei einer Update-Installation ist eine gültige Lizenzdatei erforderlich.
Diese Lizenzdatei muss außerdem einen aktuellen Stand haben, da TIM den Status des Wartungsvertrags prüft und die Installation evtl. verweigert. Hinweise zu solch einem Problem, das in der Vorbereitung der Installation (Phase 1) auftauchen kann, werden in GO TIM, Punkt 1, Taste F10 angezeigt.
Directarchiv kann mit „Floating Users“ lizenziert werden. Das bedeutet eine „Named User“ Lizenz, die aber 10 Tage nach der letzten Verwendung automatisch für einen anderen Benutzer zur Verfügung steht, d.h. dass Benutzer mit ihren Namen ihre Lizenz nur 10 Tage sperren, danach steht die Lizenz anderen Benutzern zur Verfügung. Der Vorteil liegt darin, dass sich mehrere Benutzer, die nur sporadisch mit einer Anwendung arbeiten, eine Benutzerlizenz teilen können.
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/directarchiv400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige directarchiv Daten. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Bitte beachten Sie, dass es während Ihrer Datensicherung kurzzeitig zu Sperren an Dateien in DIRARC und im IFS kommt. Dies kann zu Fehlern bei der Ausführung von Programmen führen. Es wird daher empfohlen, die Aktivitäten von directarchiv vor der Datensicherung zu beenden und hinterher wieder zu starten (Befehle END*, STR* in Bibliothek DIRARC)).
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE DIRARC
DSPLICINFO *FULL
ARC Benutzerlizenzen
BEP Beleg Eingangs Prüfung (in Vorbereitung)
EXP Massen-Export archivierter Dokumente
FTX Volltextsuche
IDX Manuelle Indizierung
NOT Lotus Notes Archivierung
SCN Barcode Indizierung
SGN Digitale Signierung der Archivdokumente
0354 – Lizenzmanager
Zum Registrieren Ihrer Lizenz klicken Sie auf den Button "Register" und geben die Zertifikatsnummer in das entsprechende Feld ein. Das Feld zur Aufnahme der Zertifikatsnummer bleibt rot bis Sie eine gültige Nummer eingetragen haben. Im Informationsfeld unten werden Ihnen der Produktname sowie Fehlermeldungen angezeigt. Klicken Sie nach Eingabe der Zertifikatsnummer auf den Button "Register".
Ist Ihr PC mit dem Internet verbunden, erfolgt die Registrierung online. Falls nicht, folgen Sie den Anweisungen für die Offline-Registrierung in der Hilfe des Lizenzmanagers.
Die Lizenzierung des Barcode-Labelprogramms erfolgt entweder durch Eingabe der Seriennummer bei der Installation der Software, oder nach Installation über "Help – Update License".
0357 – Eingabe Seriennummer
Starten Sie nach Eingabe der Serienummer das Programm neu.
Wollen Sie directarchiv auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie zunächst alle Aktivitäten mit directarchiv einstellen.
Falls Sie den Bibliotheksnamen dirarc in Jobbeschreibungen (JOBD) oder Systemwerten (z.B. QUSRLIBL) eingegeben haben, ist er dort zu entfernen.
Danach melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an und geben die folgenden Befehle ein:
ADDLIBLE dirarc
RMVARC CONFIRM(*YES)
Damit werden die Installationsdateien, die Konfigurationsobjekte und die Bibliothek DIRARC vom IBM i-System entfernt.
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_dirarc_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /ToolmakerIhrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.