Toolmaker Produkt-Dokumentation

Skip to end of metadata
Go to start of metadata

You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

« Previous Version 8 Next »

Inhaltsübersicht

directmail ist ein Produkt aus der Reihe der neuen e-Business-Lösungen von TOOLMAKER. Mit directmail erhalten Sie die Möglichkeit von beliebigen IBM i-Bildschirmen - ob Terminal oder PC - E-Mails zu versenden und zu empfangen.

Zielsetzung und Nutzen

Die Besonderheiten von directmail, mit denen es sich von anderen Produkten hervorhebt, sind:

  • Hervorragend geeignet um interne und externe Kommunikationsfunktionen abzubilden.
  • Sowohl für PC-Benutzer mit Emulation zur IBM i, als insbesondere auch für Terminal-Benutzer komfortabel zu benutzen
  • Mail-Eingangs-Assistent mit vielen Funktionen zur Automatisierung von Vorgängen auf der IBM i
  • E-Mail API zur Integration von directmail in Ihre IBM i-Anwendungen
  • Spool-Option zum Versand von IBM i Spooldateien im Original-, oder verschiedenen PC-Dateiformaten
  • Zentrale Administration und Wartung

Für den automatisierten Versand von Spooldateien steht alternativ das Produkt directspool (früher bekannt als "AutoMail") zur Verfügung.

Nutzungsbedingungen

Die Software von directmail darf nur auf der Maschine eingesetzt werden, die im Bestellschein verzeichnet ist. Ein Modellwechsel erfordert ein neues Kennwort und ggf. Lizenzgebühren. Bitte lassen Sie sich ggf. vorher ein schriftliches Angebot machen. Die Lizenz von directmail ist an die Anzahl Benutzer gekoppelt. Wenden Sie sich an TOOLMAKER wenn mehr Benutzer directmail verwenden sollen.

Testperiode

Wenn Sie in der Testperiode nicht dazu gekommen sind, die directmail-Software ausreichend zu testen, rufen Sie uns bitte an. Wir können die Testzeit verlängern.

Hinweise/Verbesserungen zur Dokumentation

Schreibfehler

Falls Sie in dieser Online-Dokumentation Schreibfehler entdecken oder Teile für Ihre Zwecke nicht ausführlich genug beschrieben sind oder wenn Sie der Meinung sind, dass Änderungen bzw. Ergänzungen für andere Anwender nützlich wären, kopieren und korrigieren Sie den Text und schicken Sie ihn in der geänderten Fassung inkl. Link der URL per E-Mail an hotline@toolmaker.de. Besten Dank.

Aktualität

Wir sind stets um Aktualität unserer Dokumentation bemüht. Es kann trotzdem vorkommen, dass das Handbuch nicht an allen Stellen dem letzten Software-Level entspricht. In dem Fall finden Sie immer die aktuellsten Informationen im Abschnitt Neuerungen Version x.xx.

Screenshots

Die abgebildeten IBM i-Masken in diesem Handbuch entsprechen nicht immer dem tatsächlichen Layout, insbesondere was die Farbeinstellungen angeht.

Funktionstasten

Die in den Programmen benutzten Funktionstasten richten sich nach dem SAA-Standard. Um ständige Wiederholungen zu vermeiden, sind nachstehend die gebräuchlichsten Funktionstasten beschrieben:

F1 - Hilfetaste: Zeigt die Online-Bedienerhilfe zur aktuellen Maske an

F3 - Programm beenden: Beendet das aktuelle Programm und zeigt das Menü wieder an.

F4 - Auswahl/Bedienerführung: Zeigt die möglichen Eingaben in diesem Feld an.

F5 - Aktualisieren: Aktualisiert die Anzeige mit den neuesten Daten

F6 - Neu erstellen: Erstellt neue Objekte im aktuellen Fenster

F12 - Zurück: Springt eine Stufe im Programm zurück.

F17 - Anfang: Zeigt die erste Eintragung der Tabelle an.

F18 - Ende: Zeigt die letzte Eintragung der Tabelle an.

F21 - Befehlszeile: Zeigt eine Befehlszeile zur Eingabe von IBM i-Befehlen an (sofern berechtigt)

F23 - Weitere Angaben: Wenn in der Auswahlzeile mehr Optionen verfügbar sind, als am Bildschirm angezeigt werden, können Sie sich mit F23 die weiteren Optionen anzeigen lassen.

F24 - Weitere Tasten: Wenn in der Funktionstastenzeile mehr Funktionstasten zur Verfügung stehen als angezeigt werden, können Sie sich mit F24 die weitere Funktionstastenbelegung anzeigen lassen.

Einschränkungen

Beim Versand von E-Mails über den Provider T-Online kann es in bestimmten Konstellationen zu Problemen kommen, da T-Online nur eingeschränkt Mail Weiterleitung (SMTP Relay) unterstützt. Ggf. muss ein Relay-Server verwendet werden.

Bei der Nutzung von SSL (Verschlüsselung der Kommunikation zum Mailserver) wird der Port 465 nicht unterstützt, alternativ kann Port 587 verwendet werden.

Schnelleinstieg

Das Handbuch zu directmail ist aufgrund der vielfältigen Funktionen recht umfangreich geworden. Lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern. Ist das Produkt einmal installiert und konfiguriert, laufen viele Arbeiten intuitiv ab.

Für diejenigen unter Ihnen die schnell anfangen wollen, empfehlen wir den Schnelleinstieg mit

  1. Installation (Hard- und Software) beschrieben in Kapitel Installation
  2. Konfigurationsschritte im Betriebssystem auf der Seite IBM i-Konfiguration für E-Mail-Versand
  3. Die Basiskonfiguration (SMTP / POP-Server) für directmail finden Sie im Abschnitt Der Befehl CFGDIRMAIL
  4. Erstellen und Anpassen von directmail Mailboxen (mindestens eine ist erforderlich)
  5. Das Arbeiten mit E-Mails ist beschrieben auf der Seite Mit E-Mails arbeiten (Menüauswahl 7)



  • No labels