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maxLevel3

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Hinweise zurBearbeitung:
  •  zebra4i durch den Produktnamen ersetzen
 in Orange stehen die Namen der zu erstellenden Unterseiten (mit Strg-X ausschneiden und beim Erstellen der Verknüpfung einfügen)



  •  Für die Unterseiten stehen Blueprints zur Verfügung
  •  Nach der Bearbeitung diesen Block löschen!

Grundlegende Information

Aktuelle Version

IBM iX.XXFreigabe am:Windows ClientX.XX.XX.XXX2.15Freigabe am:


Installationsvoraussetzungen

  •  IBM i V7R1 mit Option 39 - "International Components for Unicode"  - Weitere Informationen zu Option 39 finden Sie hier
  •  Toolmaker Installation Manager (TIM) - Weitere Information zu TIM finden Sie hier
  •  Toolmaker WOPiXX Version 2.34 - Weitere Informationen zu WOPiXX finden Sie hier

Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:

IBM iStart → Programme → xxxxx→ xxxxxx Administrator, Registerkarte "Info"

Mit dem Befehl WRKLIB <prodlib> - Die Version steht rechts in der Beschreibung

Windows Client

DSPDTAARA DIRWEB/PRDREL



Software-Downloads

Aktuelle Version

IBM iDie Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM) mit dem Auftrag INSTALL_PRODUCT XXXXX.
Windows Clientzebra4i Client Version X.XX.X.XXX

Hinweise zum Windows Client:

  •  Microsoft Office muss in seiner 32-bit-Version installiert sein
  •  ein evtl. vorhandener älterer Client muss vor der Installation der neuen Version über die Systemsteuerung deinstalliert werden
 Nach dem Download in ein eigenes Verzeichnis bitte zunächst die ZIP-Datei auspacken und mit Rechtsklick auf die Setup-Datei im Kontext-Menü "als Administrator ausführen" auswählen
WOPIXX.



Installation

Erst-Installation

Die Installation erfolgt über den Toolmaker Installation Manager (TIM)


  • Der Auftrag lautet INSTALL_PRODUCT
  • Als Produkt ist anzugeben: zebra4iWOPIXX

Aktualisierung

Neue Versionen werden auch mit dem Befehl INSTALL_PRODUCT für das Produkt zebra4i WOPIXX installiert



Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)

Bibliothek auf IBM i

  • <prodlib>DIRWEB - darin die Copy-Strecke mit den Prototypben: DIRWEB/QCPYLESRC(ZPLSRVPGM)

IFS-Verzeichnis

  • /Toolmaker/xxxxxxxxxxx

Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von WOPiXX.



Weitere Dokumentation zu zebra4i




Fehlersuche und -behebung für zebra4i



Versionen und Kompatibilität

IBM i

VersionVeröffentlichtLauffähig ab IBM iKompatibel mit V7R3TIM erforderlichWOPiXX erforderlichLizenzverfahrenWindows ClientWeitere Hinweise








Windows Client

VersionLauffähig ab Windows-VersionKompatibel mit Windows 10Lauffähig unter Windows ServerWeitere Hinweise




Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein!



Hinweise zur Lizenzierung

zebra4i ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.Zebra4i ist eine kostenpflichtige Komponente des ansonsten kostenfreien Produktes WOPiXX.


Nach der Erstinstallation kann zebra4i für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.

Die Lizenzdatei und die Datensicherung

Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für zebra4i. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.


Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen

Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:

ADDLIBLE <prodlib>DIRWEB
DSPLICINFO *FULL

Verfügbare Lizenz-Optionen für zebra4i

Deinstallation der IBM i-Software

Wollen Sie zebra4i auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname <prodlib> nicht mehr vorkommt in

  • Jobbeschreibungen (JOBD)
  • Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)

Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek <prodlib> nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist.  Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.

Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen

ADDLIBLE <prodlib>

RMVxxxxx

wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von zebra4i und der Bibliothek <prodlib> gestartet

Es muss für die Option ZEBRA ein Verfalls- (Expiration-) Datum oder *PERM angezeigt werden.

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Deinstallation

Zebra4i ist Bestandteil unseres Produktes WOPiXX und besteht lediglich aus einer Copystrecke: DIRWEB/QCPYLESRC(ZPLSRVPGM).

Wir empfehlen, WOPiXX auf dem System zu erhalten, weil es viele weitere nützliche Funktionen enthält. Es ist auch Basis für weitere von uns gelieferte Softwareprodukte, wie z.B. directarchiv, directmail, directaccess4i und viele andere.

Sollten Sie dennoch pdf4i und WOPiXX von Ihrem System entfernen wollen, dann folgen Sie bitte den Schritten zur Deinstallation von WOPiXX.



Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup

Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis  /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.