Toolmaker Produkt-Dokumentation

directview - Konfiguration

Inhaltsübersicht



Mit DirectView können Spooldateien an PC-Arbeitsplätzen in unterschiedlichen Formaten (z.B. PDF, HTML, PCL) angezeigt und selbstverständlich mit allen Möglichkeiten, die PC-Dokumente bieten, weiterverarbeitet werden. Um diese Funktion nutzen zu können müssen einige Grundeinstellungen vorgenommen werden.


Befehl WRKDVWUSR

Mit diesem Befehl können Benutzer für directview registriert und Standardeinstellungen vorgenommen werden. Dabei kann zwischen Benutzern und Benutzergruppen unterschieden werden.



0348 – Mit directview Benutzern arbeiten

Neben der Möglichkeit neue Benutzer mit Funktionstaste 6 hinzuzufügen, können Sie Benutzereinstellungen mit Auswahl 2 ändern, bestehende Definitionen mit Auswahl 3 auf einen anderen Benutzer/eine Benutzergruppe kopieren oder Definitionen mit Auswahl 4 löschen.

directview Systemkonfiguration

Mit Hilfe der Systemkonfiguration können Sie die globalen Werte festlegen die verwendet werden wenn ein Benutzer die Anzeige einer Spooldatei aufruft. Dabei können Sie mit directview sowohl progressiv, als auch restriktiv vorgehen. Progressiv heisst, Sie aktivieren directview und stellen ein Standardformat ein. Jeder Benutzer für den keine anderweitigen Einstellungen vorgenommen wurden, bekommt die Spooldateien im festgelegten Format zu sehen. Restriktiv bedeutet, Sie aktivieren directview, stellen die Konvertierung im Standard jedoch auf NONE ein, die Benutzer sehen dann erst mal ihre Standard 5250 Spoolanzeige. Einen Mittelweg gibt es selbstverständlich auch. Sie aktivieren *directview, stellen als Konvertierungsstandard *NONE ein und aktivieren die Formatabfrage. So kann jeder Benutzer nach einer Formatabfrage den Original-Spool sehen, oder das Konvertierungsformat von *NONE auf das gewünschte Format einstellen.


Der Aufruf der Systemkonfiguration erfolgt über die Funktionstaste 10



0349 – directview Systemkonfiguration


WRKSPLF Anzeigeoption ändern

Dieser Parameter steuert die Anzeigeoptionen.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

J       directview ist aktiv, die Einstellungen werden verwendet

N      directview ist nicht aktiv, es wird immer die OS/400 Spoolanzeige verwendet


Format für DSPSPLF

Hier wird das Format der anzuzeigenden Spooldatei angegeben. Default = NONE. Die Anzeige der Spooldatei am PC erfolgt mit der jeweiligen Standardanwendung die der entsprechenden Dateiendung im Windows zugeordnet ist. Z.B. HTML-Dateien im Internet-Explorer, PDF-Dateien im Adobe Acrobat Reader, etc. Über die Konfiguration der PC-Komponente können Sie jedoch für *directview abweichende Anwendungen, abhängig von den produzierten Dateiendungen, angeben.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

*HTML HTML soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Die Darstellung erfolgt dann im Tabellierpapierstil mit hinterlegten grün/weißen Streifen zur besseren Lesbarkeit von Listen. Angezeigt werden diese Spooldateien dann im Web-Browser.

*NONE Es wird keine Konvertierung festgelegt, standardmäßig erfolgt die Anzeige im OS/400 Stil.

*CSV Semikolongetrenntes Textformat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Im Regelfall erfordert dies die Bearbeitung der Spooldatei durch eine Automaildefinition, da für die einzelnen Spalten im Automail die Spaltentrennung über die Funktionstaste 13. Standardmäßig wird Microsoft Excel für die Anzeige verwendet.

*EPDF Adobe's PDF Dateiformat, jedoch in der Enhanced Version von directview PDF. Dieses Format erlaubt z.B. Formularüberlagerungen, d.h. Sie können hinter den Spool eine JPG-, oder TIF-Datei hinterlegen und so den Eindruck eines komplett ausgedruckten Formulars erreichen.

*ORIG Entspricht der Auswahl *NONE, die Anzeige erfolgt im OS/400 Format.

*PCL Spooldateien die auf der IBM i im PCL Format vorliegen, können mit den spezifischen PCL-Attributen (Schriftarten, Grafiken, Barcodes, etc). am 5250 Bildschirm überhaupt nicht angezeigt werden. Bei der PCL-Konvertierung wird das Ergebnis in einem PCL fähigen Viewer (z.B. Red Titan) am PC angezeigt.

*PDF Adobe's PDF Dateiformat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Die PDF-Dateien werden im Adobe Acrobat Reader angezeigt.

*RAW Nur der reine Datenstrom wird in eine PC-Datei kopiert (für PCL bzw. AFP nötig).

*TIFF Die Spooldatei wird in eine Grafikdatei im TIFF-Format konvertiert und mit dem DirecView Imageviewer (geeignet für die Anzeige von mehrseitigen TIFF-Dateien) angezeigt.

*TXT ASCII-TextFormat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden.

*GUMBO DieSpooldateien sollen standardmäßig mit SPLAMATIC der Firma Gumbo (Zusatzlizenz erforferlich) konvertiert werden.

*HPT Host Print Transform. Die Konvertierung erfolgt auf dem Host.

Formatabfrage


Hier können Sie einstellen, ob standardmäßig die Abfrage nach dem Konvertierungstyp angezeigt werden soll. Damit ersparen Sie sich das Anlegen jedes einzelnen Benutzers in directview indem Sie den Parameter „WRKSPLF Anzeige ändern" auf „J" und die „Formatabfrage" auf „J" einstellen.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

J      Format bei Spooldateianzeige abfragen

N     Voreingestelltes Format verwenden

AutoMail für DSPSPLF verwenden

Hier wird angegeben ob AutoMail für DSPSPLF verwendet werden soll. Sofern die in directmail und directview enthaltene Komponenten Automail lizenziert ist, können darüber komplexe Konvertierungsregeln und –funktionen definiert werden, die bei der Umsetzung ins PC-Format berücksichtigt werden. Dazu gehören z.B. die Hinterlegung von Grafiken, Zeichnen von einfachen Grafikelementen, Spoolverschiebungen, Löschung von Bereichen, etc.).

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

J       AutoMail für DSPSPLF verwenden

N      AutoMail für DSPSPLF nicht verwenden

directview Benutzerdefinition erstellen # DMWRKUSR_FMTCHG

Mit Funktionstaste 6 können Sie eine neue Definition für einen Benutzer oder eine Benutzergruppe hinterlegen.

Achtung:

Sofern Sie directview für eine bestimmte Anzahl Benutzer lizenziert haben, können Sie aufgrund der Lizenzüberwachung keine Gruppen definieren, sondern nur Benutzer. Wird die Anzahl lizenzierter directview-Benutzer überschritten, erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung und können keine weiteren Benutzer hinzufügen.



0350 – Benutzerdefinition erstellen

Benutzer

Benutzer-ID des IBM i-Benutzers.

Art

Unterscheidung zwischen Benutzer und Benutzergruppen.

directview verwenden

Geben Sie hier an, ob directview für diesen Benutzer verwendet werden soll. Hierüber können Sie die Konvertierungsfunktion von directview auch mal kurzzeitig ausser Kraft setzen.

Standard Format

Hier definieren Sie das für diesen Benutzer/diese Benutzergruppe geltende Standard-Format.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

*HTML HTML soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Die Darstellung erfolgt dann im Tabellierpapierstil mit hinterlegten grün/weißen Streifen zur besseren Lesbarkeit von Listen. Angezeigt werden diese Spooldateien dann im Web-Browser.

*NONE Es wird keine Konvertierung festgelegt, standardmäßig erfolgt die Anzeige im OS/400 Stil.

*CSV Semikolongetrenntes Textformat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Im Regelfall erfordert dies die Bearbeitung der Spooldatei durch eine Automaildefinition, da für die einzelnen Spalten im Automail die Spaltentrennung über die Funktionstaste 13. Standardmäßig wird Microsoft Excel für die Anzeige verwendet.

*EPDF Adobe's PDF Dateiformat, jedoch in der Enhanced Version von directview PDF. Dieses Format erlaubt z.B. Formularüberlagerungen, d.h. Sie können hinter den Spool eine JPG-, oder TIF-Datei hinterlegen und so den Eindruck eines komplett ausgedruckten Formulars erreichen.

*ORIG Entspricht der Auswahl *NONE, die Anzeige erfolgt im OS/400 Format.

*PCL Spooldateien die auf der IBM i im PCL Format vorliegen, können mit den spezifischen PCL-Attributen (Schriftarten, Grafiken, Barcodes, etc). am 5250 Bildschirm überhaupt nicht angezeigt werden. Bei der PCL-Konvertierung wird das Ergebnis in einem PCL fähigen Viewer (z.B. Red Titan) am PC angezeigt.

*PDF Adobe's PDF Dateiformat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Die PDF-Dateien werden im Adobe Acrobat Reader angezeigt.

*RAW Nur der reine Datenstrom wird in eine PC-Datei kopiert (für PCL bzw. AFP nötig).

*TIFF Die Spooldatei wird in eine Grafikdatei im TIFF-Format konvertiert und mit dem DirecView Imageviewer (geeignet für die Anzeige von mehrseitige TIFF-Dateien) angezeigt.

*TXT ASCII-TextFormat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden.

*GUMBO DieSpooldateien sollen standardmäßig mit SPLAMATIC der Firma Gumbo (Zusatzlizenz erforferlich) konvertiert werden.

*HPT Host Print Transform. Die Konverteirung erfolgt auf dem Host.

Formatabfrage

Definieren Sie hier, ob bei jeder Spooldateianzeige das Konvertierungsformat abgefragt werden soll. Wenn Sie diesen Parameter auf „J" einstellen, kann der Anwender bei jeder Spooldatei individuell den Anforderungen entsprechend das Format auswählen.

AutoMail verwenden

Geben Sie hier an, ob die Definition von AutoMail verwendet werden soll.

directview Benutzer konfigurieren (CHGDVWUSR) 

Um den Benutzern und Administratoren möglichst große Flexibilität bei der Einstellung der Konvertierungsformate zu gewähren, können Sie die Konfiguration auch über den Befehl CHGDVWUSR vornehmen. Damit können Sie z.B. dem Benutzer über eine Menüauswahl die Entscheidung über das Format überlassen, oder aber auch aus Anwendungen heraus gezielt das Format umstellen um für Ihren Arbeitsablauf das optimale Format einzustellen.



0351 – directview Benutzer konfigurieren

Benutzer (USER)

Benutzer für den directview konfiguriert werden soll.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

Name               gültige Benutzer-ID/Gruppenname

*CURRENT      die Einstellung für den angemeldeten Benutzer wird geändert.

 ART (TYPE)

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

*USER     Ein Benutzer soll geändert werden.

*GROUP  Eine Benutzergruppe soll geändert werden.

directview verwenden (USE)

Dieser Parameter steuert, ob directview verwendet werden soll oder nicht.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

*YES  directview verwenden

*NO   directview nicht verwenden

Ausgabeformat (FORMAT)

*HTML HTML soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Die Darstel lung erfolgt dann im Tabellierpapierstil mit hinterlegten grün/weißen Streifen zur besseren Lesbarkeit von Listen. Angezeigt werden diese Spooldateien dann im Web-Browser.

*NONE Es wird keine Konvertierung festgelegt, standardmäßig erfolgt die Anzeige im OS/400 Stil.

*CSV Semikolongetrenntes Textformat soll als Standard-Dateiformat be nutzt werden. Im Regelfall erfordert dies die Bearbeitung der Spooldatei durch eine Au tomaildefinition, da für die einzelnen Spalten im Automail die Spaltentrennung über die Funktionstaste 13. Standardmäßig wird Microsoft Excel für die Anzeige verwendet.

*EPDF Adobe's PDF Dateiformat, jedoch in der Enhanced Version von Di rectView PDF. Dieses Format erlaubt z.B. Formularüberlagerungen, d.h. Sie können hin ter den Spool eine JPG-, oder TIF-Datei hinterlegen und so den Eindruck eines komplett ausgedruckten Formuars erreichen.

*ORIG Entspricht der Auswahl *NONE, die Anzeige erfolgt im OS/400 Format.

*PCL Spooldateien die auf der IBM i im PCL Format vorliegen, können mit den spezifischen PCL-Attributen (Schriftarten, Grafiken, Barcodes, etc). am 5250 Bild schirm überhaupt nicht angezeigt werden. Bei der PCL-Konvertierung wird das Ergebnis in einem PCL fähigen Viewer (z.B. Red Titan) am PC angezeigt.

*PDF Adobe's PDF Dateiformat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden. Die PDF-Dateien werden im Adobe Acrobat Reader angezeigt.

*RAW Nur der reine Datenstrom wird in eine PC-Datei kopiert (für PCL bzw. AFP nötig).

*TIFF Die Spooldatei wird in eine Grafikdatei im TIFF-Format konvertiert und mit dem DirecView Imageviewer (geeignet für die Anzeige von mehrseitige TIFF-Dateien) angezeigt.

*TXT ASCII-TextFormat soll als Standard-Dateiformat benutzt werden.

*GUMBO DieSpooldateien sollen standardmäßig mit SPLAMATIC der Firma Gumbo (Zusatzlizenz erforderlich) konvertiert werden.

*HPT Host Print Transform. Die Konvertierung erfolgt auf dem Host.

Formatabfrage (CONFIRM)

Dieser Parameter steuert die Formatabfrage.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

*YES     Wenn Sie diesen Parameter auf „*YES" einstellen, kann der Anwender bei jeder Spooldatei individuell den Anforderungen entsprechend das Format auswählen.

*NO       Wenn Sie diesen Parameter auf „*NO" einstellen, kann der Anwender das vor eingestellte Format nicht ändern.

AutoMail verwenden (USEATM)

Dieser Parameter steuert die Verwendung von AutoMail-Definitionen bei der Konvertierung.

Gültige Werte für diesen Parameter sind:

*YES          AutoMail verwenden

*NO            AutoMail nicht verwenden

Mit directview Benutzern arbeiten (WRKVWUSR)

Mit diesem Befehl können die definierten directview Benutzer administriert werden.



0408 – Befehl WRKDVWUSR

directview Benutzer ändern


0409 – Befehl WRKDVWUSR Option Ändern

directview Benutzer kopieren


0410 – Befehl WRKDVWUSR Optrion Kopieren

Neue Definition

Hier muß eine Benutzer-ID eingetragen werden, die an der IBM i bekannt ist.

directview Benutzer löschen



0411 – Befehl WRKDVWUSR Option Löschen

Zuordnung anderer Viewerprogramme zu Dokumententypen

Nach Installation von DirectMedia, das für die Entgegennahme und Anzeige von konvertierten Spooldateien am PC zuständig ist, finden Sie im DirectMedia-Startmenü einen Menüpunkt „Viewer und Parameterübergabe", der für bestimmte Dokumententypen die Zuordnung anderer PC-Programme als die Windows-Standardanwendung ermöglicht.

Hinweis:

Zum Beispiel kann für Dokumententypen mit der Endung .XLS das EXCEL-Programm zugeordnet werden. DirectMedia startet dann immer, wenn es auf ein Dokument mit der Endung .XLS trifft, automatisch die EXCEL-Anwendung.

Wählen Sie vom DirectMedia-Startmenü den Menüpunkt Start - Programme – DirectMedia - Viewer- und Parameterübergabe



0352 - Viewereinstellungen


Anschließend erscheint eine Eingabemaske mit folgenden Auswahlmöglichkeiten und Eingabefeldern:

Ansehen

Mittels dieser Option kann die Zuordnung eines anderen Viewerprogrammes angezeigt werden.

Bearbeiten

Mittels dieser Option kann die Einstellung eines Dateityps für die Zuordnung eines anderen Viewerprogrammes abgeändert werden.

Hinzufügen

Eingabe einer neuen Zuordnung von Dateitypen zum Anzeigeprogramm.

Löschen

Zum Löschen der Zuordnung des momentan angezeigten Viewers.

Am Beispiel einer bestehenden Definition werden die Möglichkeiten erläutert:



0353 - Zuordnung Dokument zu Mediaplayer


Suchstring (Dateiendung)

Eingabe der Dateiendung des Dokumententypes. Z.B.: .XLS für Exceldateien. Sie haben auch die Möglichkeit Zeichenfolgen im Dokumentnamen zu prüfen, z.B. www* gilt für alle Dokumentnamen/Zeichenfolgen die mit www anfangen.

Vollständiger Dateiname des Viewerprogrammes

Hier muß der Pfad und Programmname des Viewerprogrammes eingegeben werden. Z.B.: C:\PROGRAMME\MICROSOFT OFFICE\OFFICE11\EXCEL.EXE. Falls sich der dazugehörige Pfad in der Pfadliste befindet (AUTOEXEC.BAT oder als Registrypfad) genügt auch der Programmname des Viewers ohne Pfad.

Parametereinstellungen der jeweiligen Viewerprogramme

Bitte beachten Sie, daß nachfolgende Parametereingaben gemäß den Parameterstrukturen der jeweils angegebenen Viewerprogramme erfolgen müssen. Z.B.: Excel öffnet eine Datei immer als Read Only-Datei, wenn vor dem Dokumentenname der Parameter /r übergeben wird.

Vor / Nach Übergabe des Dokumentennamens

Übergabe eines Parameters wahlweise vor oder nach dem Namen des öffnenden Dokumentes.

Keine Überschrift / Keine Toolbar / Keine Statusbar / Kein Menü / Focus

In diese Eingabefelder können Parametereinstellungen gemäß der Parameterstruktur des verwendeten Viewerprogrammes eingegeben werden.

Zoom / Rotationswinkel / Scrolling / Position und Größe des Fensters

In diese Eingabefelder können Parametereinstellungen gemäß der Parameterstruktur des verwendeten Viewerprogrammes eingegeben werden.

EDIT-Mediaplayer

Einstellungen für die Editierung von Dokumenten mit Angabe der Vorlagen (z.B. Anzeige mit WordView, Editieren mit Word).

Vorlage

Angabe der Vorlage die bei Neuerstellung im Edit-Modus verwendet wird.