Toolmaker Produkt-Dokumentation

directcard

Inhaltsübersicht

Volltextsuche

Verwendung und Konfiguration

Grundlegende Information

Aktuelle Version

IBM i1.40Freigabe am: 2008-12-27

Installationsvoraussetzungen

  • IBM i V7R1 mit Option 39 - "International Components for Unicode"  - Weitere Informationen zu Option 39 finden Sie hier
  • Toolmaker Installation Manager (TIM) - Weitere Information zu TIM finden Sie hier
  • Toolmaker WOPiXX Version 2.34 - Weitere Informationen zu WOPiXX finden Sie hier
  • Ein Kobil-Terminal
  • Ein ComServer

Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:

IBM i

Mit dem Befehl WRKLIB DIRCARD - Die Version steht rechts in der Beschreibung

Windows ClientStart → Programme → xxxxx→ xxxxxx Administrator, Registerkarte "Info"



Software-Downloads

Aktuelle Version

IBM iDie Installation erfolgt über den Toolmaker PC-Installer für IBM i - Software
Windows Clientdirectcard Client Version X.XX.X.XXX



Installation

Erst-Installation

Aktualisierung




Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)

Bibliothek auf IBM i

  • DIRCARD

IFS-Verzeichnis

  • /Toolmaker/xxxxxxxxxxx

Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von RPGWX (RPG Web Extensions).



Weitere Dokumentation zu directcard

Handbuch DirectCARD 1.40.pdf (PDF, 2 MB)




Fehlersuche und -behebung für directcard



Versionen und Kompatibilität

IBM i

VersionVeröffentlichtLauffähig ab IBM iKompatibel mit V7R3TIM erforderlichWOPiXX erforderlichLizenzverfahrenWindows ClientWeitere Hinweise








Windows Client

VersionLauffähig ab Windows-VersionKompatibel mit Windows 10Lauffähig unter Windows ServerWeitere Hinweise




Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein!



Hinweise zur Lizenzierung

directcard ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.


Nach der Erstinstallation kann directcard für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.


Die Lizenzdatei und die Datensicherung


Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für directcard. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.

Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen

Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:

ADDLIBLE DIRCARD
DSPLICINFO *FULL

Verfügbare Lizenz-Optionen für directcard



Deinstallation der IBM i-Software

Wollen Sie directcard auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname DIRCARD nicht mehr vorkommt in

  • Jobbeschreibungen (JOBD)
  • Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)

Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek DIRCARD nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist.  Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.

Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen

ADDLIBLE DIRCARD

RMVxxxxx

wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von directcard und der Bibliothek DIRCARD gestartet.



Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup

Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis  /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.