Toolmaker Produkt-Dokumentation

SpoolMaster

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Verwendung und Konfiguration



Grundlegende Information

Aktuelle Version

IBM i6.2 mit PTF 3Freigabe am: 29.08.2019


Installationsvoraussetzungen

  • IBM i V5R4

Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:

IBM i

Mit dem Befehl WRKLIB SPM* - notieren Sie den Bibliotheksnamen mit der höchsten Versionsnummer, z.B. "SPMTO60"

  • ADDLIBLE SPMxxxx (bei Ihnen gültiger Bibl.-Name, z.B. SPMTO60)
  • GO SPM
  • 10 Installation
  • 5 SpoolMaster-PTF-Stand anzeigen

Beispielanzeige:


PC-Client: Visual Forms Language (VFL)



Software-Downloads

Aktuelle Version

IBM iTest-Installation von Spoolmaster anfordern
IBM i PTFs

Die PTFs für Spoolmaster werden vom Hersteller der Software bereitgestellt. https://roha.biz/login/

Für den Zugriff auf die Downloads ist es erforderlich, sich einmalig zu registrieren (Button "Registrieren Sie sich hier")

Windows ClientDownload von der SpoolMaster-Homepage für die PC-Module



Installation

Information zur Installation und Aktualsierung finden Sie in den Original-PDF Anleitungen des Herstellers.

Erstinstallation

Aktualisierung und PTF-Installation





Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)

Bibliothek auf IBM i

  • SPMTxxx

IFS-Verzeichnis

  • /Toolmaker/xxxxxxxxxxx

Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von RPGWX (RPG Web Extensions).



Weitere Dokumentation zu SpoolMaster

Download des Handbuches

Das Handbuch, sowie die Release-Letters zu den jeweiligen Versionen finden Sie auf der Website des Herstellers. Dort können Sie nach Registrierung und Anmeldung die Dokumentation herunterladen: Download der Dokumentation zu Spoolmaster bei ROHA.AT

Handbücher für Updates (PDF-Dateien)

Version 6.0 auf 6.1

Update von SpoolMaster 6.0 auf 6.1.pdf

Version 6.1 auf 6.2

SpoolMaster 6.2 Update Deutsch.pdf




Fehlersuche und -behebung für SpoolMaster



Versionen und Kompatibilität


VersionVeröffentlichtLauffähig ab IBM iHöchste getes- tete IBM VersionTIM erforderlichWOPiXX erforderlichLizenzverfahrenWeitere Hinweise
5.2 alle PTF
V5R3M0V7R1M0neinnein

6.0 alle PTF
V5R3M0V7R1M0neinnein

6.1
V5R3M0V7R1M0neinnein

6.1 PTF 1
V5R3M0V7R3M0neinneinLizenzdatei
6.1 PTF 2
V6R1M0V7R3M0neinneinLizenzdatei
6.1 PTF 3
V6R1M0V7R4M0neinneinLizenzdatei
6.2 PTF 1
V6R1M0V7R4M0neinneinLizenzdatei
6.2 PTF 2
V6R1M0V7R4M0neinneinLizenzdatei
6.2 PTF 3
V6R1M0V7R4M0neinneinLizenzdatei
6.2 PTF 4
V6R1M0V7R5M0neinneinLizenzdatei
6.3
V6R1M0V7R5M0neinneinLizenzdateiempfohlen bei IBM i V7R5M0

Schritte nach einem IBM i Releasewechsel oder Wechsel der IBM i Hardware

Es sind keine weiteren Schritte erforderlich.



Connectoren zu anderen Toolmaker-Produkten (directmail, directarchiv)



Hinweise zur Lizenzierung

Vor Version 6.1 Eingabe über das Menü

Vor Version 6.1 wurde der Lizenzkey über das Menü eingetragen und in einem Datenbereich gespeichert.

1. GO SPM -> 10. Installation -> 1. SpoolMaster-Lizenzkennwort ändern



Ab Version 6.1 mit einer Lizenzdatei

Lizenzdatei im IFS der IBM i ablegen

Seit SPM 6.1 gibt es die Lizenzdateien. Diese werden ins IFS-Verzeichnis /SPM/SOFTWARE kopiert.

  • /SPM ist der Standardpfad, welcher bei der Installation vorgeschlagen wird.
  • Hier kann es natürlich sein, dass dies bei manchen Kunden bei der Installation geändert wurde.

Das verwendete Verzeichnis findet man in den SpoolMaster Standardwerten.

  1. GO SPM -> 10. Installation -> 8. Standardwerte bearbeiten
  2. Hier gibt es dann den Wert DIRDFT.

Lizenzenzierte Module prüfen

  1. GO SPM -> 10. Installation -> 1. Lizenzierte Module anzeigen (alternativ: DSPSPMLIB)

Hinweis: es ist möglich, nicht lizenzierte Module zu verweden. In der Ausgabe wird dann jedoch ein entsprechender Hinweis vermerkt.

Eingeben eines alten Lizenzkennwortes in Version 6.1 oder später (nur in Ausnahmefällen)

  1. GO SPM -> 10. Installation -> 88. Altes Lizenzkennwort eintragen

Sollte aber in den neuen Versionen nicht mehr verwendet werden.




Deinstallation der IBM i-Software



Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup

Ab Version 6.2

Ab Version 6.2 wird die Lizenz in einer Lizenzdatei geliefert, die im IFS der IBM i abgelegt wird. Der Name der Lizenzdatei enthält die Seriennummer und den Systemnamen ("<sernr>_<sysnam>.SPMLIC"). Deshalb sind hier keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Die Lizenzdateien des Produktiv- und des Backupsystems können im selben IFS-Verzeichnis abgelegt sein.

Vorherige Versionen

im Rahmen einer Hochverfügbarkeitslösung mit Spiegelung der Objekte wird der Lizenzcode von Spoolmaster auf der Backup-Maschine immer wieder mit dem der Produktionsmaschine überschrieben. Dies kann verhindert werden:

Grundsätzlich muss das jeweilige Lizenzobjekt, welches das Lizenzkenn-wort enthält, aus der Spiegelung herausgenommen werden.

Bei Übertragung der Bibliotheken von Produktivsystemen auf Backup-Systeme dürfen folgende lizenzrelevante Objekte nicht mit synchronisiert werden, bzw. müssen nach der Synchronisation auf dem Backup-System aus einer Sicherung wieder hergestellt werden.

Lizenzcodeobjekte Spoolmaster:


Produkt       Bibliothek   Objekttyp      Objektname
------------------------------------------------
Spoolmaster   SPMxxxx      *DTAARA        SPMLIC