Toolmaker Produkt-Dokumentation
toolbox
Inhaltsübersicht
Volltextsuche
Verwendung und Konfiguration
Grundlegende Information
Aktuelle Version
TOOLBOX1 (CRTILE) | 2.10 | Freigegeben am 2017-04-05 |
TOOLBOX2 (GENFILSRC) | 2.10 | Freigegeben am 2017-02-21 |
TOOLBOX3 (Adress-Check) | 1.00 | Freigegeben am 2019-04-05 |
Installationsvoraussetzungen
Die bei Ihnen installierte Version können sie ermitteln:
IBM i | Mit dem Befehl |
Software-Downloads
Aktuelle Version
Installation
Erst-Installation
Die Installation erfolgt über den Toolmaker PC-Installer für IBM i - Softwareprodukte
Aktualisierung
Die Aktualisierung läuft auf demselben Weg, wie die Erst-Installation.
Bibliotheken und IFS-Verzeichnisse (bei der Datensicherung berücksichtigen)
Bibliothek auf IBM i
- <prodlib>
IFS-Verzeichnis
- /Toolmaker/xxxxxxxxxxx
Sowie natürlich die Bibliotheken und Verzeichnisse von RPGWX (RPG Web Extensions).
Weitere Dokumentation zu toolbox
Fehlersuche und -behebung für toolbox
Versionen und Kompatibilität
IBM i
Version | Veröffentlicht | Lauffähig ab IBM i | Kompatibel mit V7R3 | TIM erforderlich | WOPiXX erforderlich | Lizenzverfahren | Windows Client | Weitere Hinweise |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Windows Client
Version | Lauffähig ab Windows-Version | Kompatibel mit Windows 10 | Lauffähig unter Windows Server | Weitere Hinweise |
---|---|---|---|---|
Wichtig: Microsoft Office muss in der 32bit-Version installiert sein! |
Hinweise zur Lizenzierung
toolbox ist in verschiedenen Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität einsetzbar. Die Funktionalität wird über Lizenzmodelle realisiert. Durch Eingabe der entsprechenden Lizenz wird die Funktion freigeschaltet.
Nach der Erstinstallation kann toolbox für maximal 30 Tage ohne Lizenzierung getestet werden.Weitere Information dazu finden Sie auf der Seite Lizenzdatei.
Die Lizenzdatei und die Datensicherung
Das IFS-Verzeichnis /Toolmaker/DirectMail400 enthält je nach Konfiguration und Ihren Nutzungsgewohnheiten ebenfalls wichtige Daten für toolbox. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer täglichen Datensicherung.
Aktive Lizenzen und Optionen anzeigen
Welche Lizenzen und Optionen auf Ihrem System aktiv sind wird mit diesen Befehlen angezeigt:
ADDLIBLE <prodlib>
DSPLICINFO *FULL
Verfügbare Lizenz-Optionen für toolbox
Deinstallation der IBM i-Software
Wollen Sie toolbox auf Ihrem System nicht länger nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Bibliotheksname <prodlib> nicht mehr vorkommt in
- Jobbeschreibungen (JOBD)
- Systemwerten (z.B. QUSRLIBL)
Stellen Sie alle Aktivitäten mit Produkt ein, verlassen Sie alle Fax-Menü-Anzeigen mit F3 und sorgen sie dafür, dass die Bibliothek <prodlib> nicht mehr im Zugriff iregndeines Jobs ist. Hilfreich dabei kann die Auswahl 8 des TIM-Menüs sein, die Ihnen zu einer Bibliothek anzeigt, ob und welche Objekte noch von welchen Jobs gesperrt werden.
Melden Sie sich ab und als QSECOFR wieder an. Mit dem folgenden Befehlen
ADDLIBLE <prodlib>
RMVxxxxx
wird das Löschen der im System befindlichen Objekte von toolbox und der Bibliothek <prodlib> gestartet.
Lizenzcodesicherung bei Hochverfügbarkeit, Spiegelung, Backup
Die Zertifikatsdatei (z.B. License_DIRMAIL_05_65481XX.txt) wird IFS-Verzeichnis /Toolmaker Ihrer IBM i gespeichert. Da der Dateiname die Serien-Nr. des zugehörigen Systems enthält, ist hier bei der Spiegelung keine besondere Maßnahme erforderlich. Die Lizenzdateien der Produktions- und Backupmaschine können in das selbe Verzeichnis /Toolmaker gestellt werden.