Toolmaker Produkt-Dokumentation
directdial Fehlersuche und -behebung
Inhaltsübersicht
Lizenz prüfen
Bibliotheken und Verzeichnisse für directdial
Fehlersuche und -behebung auf IBM i
Version feststellen
IBM i-Version
GO LICPGM
, Auswahl 10, Taste F11
directdial Version
DSPDTAARA DIRECTDIAL/prdrel
WOPiXX
Befehle zur Konfiguration
Start/Stop -Befehle
Subsystem und Jobs
Subsystem: DIRECTDIAL
Jobs (hier ein Beispiel)
DIALCTL DIRDIAL STAPEL AKTIV PGM-DIRDIALCTL
DIALINC DIRDIAL STAPEL AKTIV PGM-DIRSRVRBI
DIALSRVC DIRDIAL STAPEL AKTIV PGM-DIRDIALSRV
DIALSRVF DIRDIAL STAPEL AKTIV PGM-DIRDIALSRV
Logs/Protokolle/Dumps
Protokollierung ein und ausschalten
- Einschalten:
CHGDTAARA DTAARA(DIRECTDIAL/DIRDIALARA (494 1)) VALUE('1')
- Ausschalten:
CHGDTAARA DTAARA(DIRECTDIAL/DIRDIALARA (494 1)) VALUE('0')
Protokoll-Dateien
- DIRECTDIAL RPRT - Ein- und ausgehende Anrufe, System-Neustarts u.a. - wenn die Protokollierung eingeschaltet ist (s. oben: Stelle 494 des DIRDIALARA)
DSPPFM DIRECTDIAL/RPRT
- In WOPiXX: directdial --> Verwaltung --> System, Button "Systemprotokoll"
RUNQRY QRY(*NONE) QRYFILE((DIRECTDIAL/DDLPROT))
Hinweismeldungen
directdial Leitung nicht aktiv
Bei dieser Hinweismeldung liegt ein Hardwareproblem vor und es ist die Leitung zu prüfen.
Fehlersuche und -behebung auf dem Windows Client
Version feststellen
Windows
Microsoft Office
directdial-Version
Start → Programme → directdial→ directdial Administrator, Registerkarte "Info"
IBM i ClientAccess bzw. Access Manager
Befehle zur Konfiguration
Start/Stop -Befehle
Logs/Protokolle/Dumps
Protokollierung ein und ausschalten
Protokoll-Dateien
Checkliste directdial
DirectDial ist ein sehr komplexes Produkt, weil die von uns geschriebene IBM i Software mit vielen fremden Komponenten zusammenarbeiten muss, die wir nicht liefern und auch nicht kontrollieren können.
Da es sich bei der Kommunikation um eine Kette handelt, genügt der Ausfall einer Hard- oder Software-Komponente, um das gesamte Produkt lahm zu legen.
Nachfolgend eine konzentrierte Auflistung aller relevanten Punkte bei DirectDial. Ich habe es bei Stichpunkten belassen und es aus Zeitgründen nicht ausformuliert.
Die Reihenfolge hat keine Bedeutung. Jeder Punkt ist gleich wichtig, weil das Übersehen einer Komponente alles gefährdet. Unterstrichen ist immer die verantwortliche bzw. wissende Person.
Komponenten und Ihre Prüfpunkte:
- IBM i Betriebssystem (Mindestrelease, Speicherkapazität, LAN, Systemwerte z. B. QLOCALE, QxxxRSTOBJ, CCFTCP *REMOTE, WRKSRVTBLE, PTF-Stand IBM, Sprache, IBM i Administrator)
- DirectDial Software IBM i (freigegebene Version, CD/Download, Handbuch, Install.-Anleitung, DirectWeb Version, DirectHelp, Lizenzen für User und TKAs, AD-Mitarbeiter für Install., Schulung, Entwickler)
- Netzwerk des Kunden (Ethernet, Belastung, Netz Administrator)
- Hardware beim Kunden (Modem/V.24 frei? Bintec Router, TCUX, Server, Verfügbarkeit, IP-Adresse, freie Ports, Firewall, HW Administrator)
- Software des Kunden (Windows, Einbindung in Kundenanwendung, Callcenterbetrieb, Länge des Telefon-Nr.-Strings, Voice over IP, PC Administrator)
- iLink Software (unterstützte TK-Anlagen, Express oder Server, Version, Lizenzen, Download, Spezialfunktionen, Kundenwünsche, Handbuch, iLink Techniker)
- TK-Anlage (Hersteller, Typ, Modell, Alter, Hardware-Schnittstelle, Freischaltung der Schnittstelle, Software-Version, Anzahl Nebenstellen, IN/OUT Bound, IP-Adresse, freie Ports, ISDN Protokoll PTMP/PTP, Upgradeplanung, TK-Anlagen-Techniker)
- Standorte (Anzahl, Varianten, Verantwortlicher beim Kunden)
- Projektverantwortlicher (bei Toolmaker, beim Kunden, beim Softwarepartner)
- Projekt- und Zeitplanung (Voraussetzungen, Kostenplanung TMS/iLink, Start, Installation, Testphase, Abnahme, Betreuung, Projekt/Installationsplan bei Toolmaker als zentrales Dokument, Projektverantwortlicher bei Toolmaker)
- Fehleranalysen (Debug beim Kunden, Screenshots, Problembeschreibung, Restartanweisungen für IBM i und iLink, Hotline/Entwickler)