Toolmaker Produkt-Dokumentation

Das SOQ Archivmenü

Inhaltsübersicht

Das SOQ Archiv-Menü wird am Bildschirm angezeigt wenn Sie aus einer Befehlszeile heraus den Befehl
SOQ eingeben und die Datenfreigabetaste drücken.
Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel wie Ihnen das SOQ Archiv-Menü angezeigt wird. Auf den nachfolgenden Seiten wird jede Auswahl detailliert erläutert:



0019 – SOQ Archivmenü

Spooldateien sichern

Um alle Spooldateien die den Kriterien im SAVOUTQ-Befehl entsprechen zu sichern, treffen Sie Auswahl 1 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 1 wird Ihnen nachfolgender Bildschirm angezeigt, in dem Sie die Ausgabewarteschlange(thumbs down) eingeben, aus denen die Spooldateien gesichert werden sollen. Wenn {}ALL* eingegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen gesichert. Dabei werden die Einschränkungen der angegebenen Bibliotheken berücksichtigt. Auf diesem Bildschirm können Sie ebenso die Standard-Sicherungseinheit ändern und eine Beschreibung des Sicherungsvorganges eingeben. Jede Beschreibung wird in der Online-Historydatei gespeichert um eine spätere Identifikation zu erleichtern.



0020 – Spooldateien sichern Bild 1


Wenn Sie F10 zur Anzeige zusätzlicher Parameter drücken, erhalten Sie folgende Bildschirmmasken zur Eingabe Ihrer Parameter. Die Parameter sind unter Kapitel 1 näher beschrieben.


0021 – Spooldateien sichern Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts

0022 – Spooldateien sichern Bild 3


0023 – Spooldateien sichern Bild 4


Bericht

Jede Sicherungsoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über gesicherte und nicht gesicherte Spooldateien und können nützlich sein, um spezielle Spooldateien für eine spätere Rückspeicherung zu ermitteln. Ein Beispiel-Bericht wird nachfolgend angezeigt:


0024 – Spooldateien anzeigen


Dieser Beispiel-Bericht wurde mit dem Druckformat 1 erzeugt. Druckformat 2 enthält statt der Spalten Benutzerdaten und Anzahl Seiten die Informationen über Dateierstellungsdatum und -uhrzeit.

Ausgewählte Spooldateien sichern

Um ausgewählte Spooldateien die den Kriterien im SAVOUTQ-Befehl entsprechen zu sichern, wählen Sie Option 2 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl von 2 wird Ihnen ein Bildschirm wie der unten abgebildete angezeigt, in dem Sie die Ausgabewarteschlange(thumbs down) analog zum vorherigen Kapitel auswählen können.


0025 - Spooldateien sichern Bild 1


Mit F10 im SAVOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten SAVOUTQ-Parameter angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen die zusätzliche Eingabe von Parametern zur Eingrenzung der zu verarbeitenden Spooldateien. Nachfolgend werden diese Bildschirme angezeigt. . Die Parameter sind unter Kapitel 1 näher beschrieben.


0026 – Spooldateien sichern Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0027 – Spooldateien sichern Bild 3



0028 – Spooldatein sichern Bild 4


Nach Drücken der Datenfreigabetaste im SAVOUTQ-Bildschirm wird Ihnen der Bildschirm zu Auswahl der zu sichernden Spooldateien angezeigt. Ein Beispiel für diesen Bildschirm sehen Sie nachfolgend. Dieser Bildschirm zeigt alle Spooldateien an, die den vorherigen Kriterien entsprechen und ermöglicht Ihnen die Markierung einzelner Spooldateien die gesichert werden sollen, bzw. die Anzeige deren Attribute. Spooldateien werden je Bibliothek mit einem Kopfsatz für jede Bibliothek in Umkehranzeige angezeigt.


0029 – Spooldatein auswählen


Feldbeschreibungen

Auswahl

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Spooldateien die verarbeitet werden sollen, bzw. zeigt ihre erweiterten Attribute an. Gültige Werte sind „1" zur Auswahl der Spooldatei, „5" zur Anzeige der Spooldatei, bzw. „8" zur Anzeige der erweiterten Attribute der Spooldatei.
Durch Auswahl einer Spooldatei mit Option 5 aus dem Auswahlbildschirm kann der Inhalt der Spooldatei analog dem OS/400-Befehl DSPSPLF angezeigt werden. Für weitere Hilfe zu diesem Bildschirm schlagen Sie unter DSPSPLF in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel einer angezeigten Spooldatei sehen Sie nachfolgend:


0030 – Spooldateien anzeigen


Durch Auswahl einer Spooldatei mit Option 8 aus dem Auswahlbildschirm, können die Attribute der Spooldatei analog dem OS/400-Befehl WRKSPLFA angezeigt werden. Für weitere Hilfe zu diesem Befehl schlagen Sie im CL-Handbuch nach. Ein Beispiel von angezeigten Spoolattributen sehen Sie nachfolgend:


0031 – SPOOL-Dateiattribute


Hilfe zu OS/400-Befehlen erhalten Sie über die Hilfe-Taste (F1).
Wenn Sie im Auswahlbildschirm die Taste F5 drücken, wird Ihnen der erste von vier Bildschirmen auf denen die Sicherungskriterien aufgeführt sind angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die Kontrolle der Sicherungskriterien vom SAVOUTQ-Befehl. Ein Beispiel für die Anzeige der Sicherungskriterien sehen Sie nachfolgend:


0032 – Sicherungskriterien Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0033 – Sicherungskriterien Bild 2



0034 – Sicherungskriterien Bild 3



0035 – Sicherungskriterien Bild 4


Bericht

Jede Sicherungsoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über gesicherte und nicht gesicherte Spooldateien und können nützlich sein, um spezielle Spooldateien für eine spätere Rückspeicherung zu ermitteln.

Spooldateien zurückspeichern

Um alle Spooldateien die mit SOQ gesichert wurden mit einer einzigen Anforderung zurückzuspeichern, wählen Sie Option 3 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 3 wird Ihnen ein Bildschirm angezeigt, in dem alle Sicherungen der Historydatei angezeigt werden. Die angezeigten Informationen sind so angeordnet, dass Sie die zuletzt gesicherten Spooldateien oben aufgelistet sehen. Aus dieser Liste können Sie Spooldateien zum Zurückspeichern auswählen. Ein Beispiel-Bildschirm wird Ihnen nachfolgend angezeigt. Einige Funktionen sind für das Zurückspeichern zuständig, andere Funktionen zeigen zusätzliche Informationen an.


0036 – Spooldateien zurückspeichern


Feldbeschreibungen

Pos. ab Datum

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die anzuzeigende Liste ab einem bestimmten Datum zu positionieren. Wenn keine Sätze zum eingegebenen Datum passen, wird der Satz angezeigt, der direkt vor diesem Bereich liegt. Das Datum muss in Ihrem Systemformat eingegeben werden.

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Sicherungen die zurückgespeichert, oder angezeigt werden sollen.
Gültige Werte sind "1" für die Auswahl zum Zurückspeichern und "8" zur Anzeige zusätzlicher Informationen.
Für jede Sicherungsfunktion die zum Zurückspeichern ausgewählt wurde,, wird ein Bildschirm wie der nachfolgende angezeigt. Dieser Bildschirm ermöglicht die Angabe von Kriterien die erfüllt sein müssen um die Spooldateien zurückzuspeichern. Dieser Bildschirm kann auch benutzt werden um die Zurückspeicherungsfunktion mit Taste F6 an die Stapelverarbeitung zu übergeben.


0037 - Spooldatei


Funktionstasten

Wenn Sie auf diesem Bildschirm die Taste F6 drücken, wird die angeforderte Rückspeicherungsoperation an die Stapelverarbeitung unter Berücksichtigung der Jobwarteschlange aus den Systemvorgaben übergeben.
Für jede Sicherungsfunktion für die mit Auswahl 8 zusätzliche Informationen angezeigt werden sollen, wird ein Bildschirm wie der nachfolgende angezeigt. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Informationen die während der Sicherungsoperation eingegeben wurden mit Taste F5 anzuzeigen.


0038 – Zusätzliche Informationen


Feldbeschreibungen

Gesicherte OUTQ

Dieses Feld bezeichnet die Ausgabewarteschlange mit Bibliothek die beim Sichern mit dem Befehl SAVOUTQ angegeben wurde.

Sicherungseinheitentyp

Dieses Feld zeigt den Einheitentyp an, der benutzt wurde um die Spooldateien mit dem SAVOUTQ-Befehl zu sichern. Der Einheitentyp kann entweder *DISKETTE, *TAPE* oder *SAVF sein.

Gesichert von Benutzer

Hier steht die Benutzer-ID des Anwenders der diese Spooldateien gesichert hat.

Gesichert von Jobname

Hier steht der Jobname des Jobs mit dem die Sicherungsoperation ausgeführt wurde. Wenn der SAVOUTQ-Befehl interaktiv ausgeführt wurde beinhaltet dieses Feld den Namen der Arbeitsstation an der die Sicherungsfunktion ausgeführt wurde.

Gesichert von Job-Nr

Hier steht die Jobnummer des Jobs der de Sicherungsfunktion ausgeführt hat.

Sicherungsdatum

Hier steht das Datum an dem die Sicherung ausgeführt wurde.

Sicherungszeit

Zu dieser Uhrzeit wurde die Sicherung ausgeführt.

Sicherungszähler

Dieses Feld beinhaltet die Anzahl der Spooldateien die mit dieser Operation gesichert wurden.

Gesicherte Attribute

Dieses Feld beinhaltet ob Spooldateiattribute für jede Spooldatei empfangen und gesichert wurden oder nicht. Vorherige Releases von SOQ erlaubten die Verwendung von Standard-Attributen um den Sicherungsprozess zu beschleunigen. Mit SOQ Release 4.00 wurde diese Funktion nicht länger benötigt, da das Empfangen von Spoolattributen keine extra Zeit benötigte. Der Wert für dieses Feld wird immer YES sein, wenn Sie die Sicherungsoperation mit SOQ Release 4.00 oder höher ausführen. Bei älteren Release (3.02 oder vorher) kann hier entweder *YES oder *NO stehen, abhängig vom Wert der damals im *SAVOUTQ-Befehl verwendet wurde.

Sicherungstype

Dieses Feld beinhaltet den Typ der Sicherung die vom SAVOUTQ-Befehl ausgeführt wurde. Der Wert für dieses Feld wird immer *ARCHIVE, *MICROFICHE,  *COLDSTG sein, abhängig davon welcher Sicherungstyp im SAVOUTQ-Befehl angegeben wurde.

Sicherungsbeschreibung

Hier steht die Beschreibung die bei Ausführung des SAVOUTQ-Befehls eingegeben wurde.

Indexname

Dieses Feld beinhaltet den Namen des Arbeitsindex, der von SOQ bei der Sicherungsfunktion generiert wurde. Wenn der Sicherungstyp im SAVOUTQ-Befehl als *ARCHIVE angegeben wurde, können Spooldateien durch Ausführung des RSTOUTQ-Befehls und Angabe dieses Sicherungsindexnamen zurückgespeichert werden

Gesichert mit Relase

Hier steht das Release das installiert war, als die Spooldateien gesichert wurden.

Funktionstasten

F5 - Anzeige Sicherungskriterien

Hiermit können Sie sich die Sicherungskriterien anzeigen lassen, die beim SAVOUTQ-Befehl benutzt wurden.
Wenn Sie F5 im Bildschirm mit den zusätzlichen Informationen drücken, wird Ihnen der erste Bildschirme mit den Sicherungsinformationen angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien aus dem SAVOUTQ-, bzw. SAVSPLF-Befehl. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachstehend (Wenn die Spooldatei mit SAVSPLF gesichert wurde, sieht der Bildschirm etwas anders aus):


0039 - Sicherungskriterien


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0040 – Zusätzliche Parameter Bild 1



0041 - Zusätzliche Parameter Bild 2



0042 - Zusätzliche Parameter Bild 3


Bericht

Jede Rückspeicherungsoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über zurückgespeicherte und nicht zurückgespeicherte Spooldateien mit Gründen.
Der Bericht kann ebenfalls benutzt werden um herauszubekommen in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien zurückgespeichert wurden.

Ausgewählte Spooldateien zurücksichern

Um ausgewählte Spooldateien die mit SOQ gesichert wurden einzeln zurückzuspeichern, wählen Sie Option 4 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 4 wird Ihnen ein Bildschirm angezeigt, in dem alle Sicherungen der Historydatei angezeigt werden. Die angezeigten Informationen sind so angeordnet, dass Sie die zuletzt gesicherten Spooldateien oben aufgelistet sehen. Aus dieser Liste können Sie Spooldateien zum Zurückspeichern auswählen. Ein Beispiel-Bildschirm wird Ihnen nachfolgend angezeigt. Einige Funktionen sind für das Zurückspeichern zuständig, andere Funktionen zeigen zusätzliche Informationen an.


0043 – Spooldateien zurücksichern


Die hier angezeigten Felder und Funktionstasten sind identisch mit den Feldern in Kapitel Zurückspeichern von Spooldateien.


0044 – Spooldatein zurücksichern – Zusätzliche Informationen


Die hier angezeigten Felder und Funktionstasten sind identisch mit den Feldern in Kapitel Zurückspeichern von Spooldateien.
Nach Angabe der Rückspeicherungskriterien und Drücken der Datenfreigabetaste wird Ihnen der Bildschirm zur Auswahl der zurückzuspeichernden Spooldateien angezeigt. Ein Beispiel dafür sehen Sie nachfolgend. Die Spooldateien die angezeigt werden entsprechen den vorher eingegebenen Rückspeicherungskriterien. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die selektive Auswahl einzelner Spooldateien zur Zurückspeichern, bzw. zur Anzeige der Attribute.


0045 – Spooldateien zum Zurückspeichern auswählen


Feldbeschreibungen

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Spooldateien zum Zurückspeichern, oder Anzeige ihrer Attribute. Gültige Werte sind "1" zum Zurückspeichern, oder "8" zur Anzeige der Spooldateiattribute.
Bei Auswahl einer Spooldatei mit Option 8 wird der erste Spooldateiattribut-Bildschirme angezeigt. Diese Bildschirme zeigen Ihnen die Attribute der Spooldateien zum Zeitpunkt der Sicherung an. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0046 – Spooldateiattribute Seite 1 von 3


Feldbeschreibungen

Nicht aufgeführte Felder sind allgemein gültig und im Kapitel 1 aufgeführt.

Gesichert als

Dieses Feld beinhaltet den Dateinamen der von SOQ generiert und benutzt wird um die Datei auf die Sicherungseinheit zu sichern.

Druckereinheitentype

Hier steht der Type der Druckereinheit auf dem die Spooldatei ursprünglich gedruckt werden sollte. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Formularlänge

Dieses Feld beinhaltet die Länge des Formulars mit dem die Spooldatei generiert wurde. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Formularbreite

Dieses Feld beinhaltet die Breite des Formulars mit dem die Spooldatei generiert wurde. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Formularüberlauf

Dieses Feld beinhaltet die Überlaufzeile des Formulars mit dem die Spooldatei generiert wurde. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Zeilen pro Zoll

Hier steht die Druckdichte in Zeilen pro Zoll mit der die Spooldatei generiert wurde. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Zeichen pro Zoll

Dieses Feld beinhaltet die Druckdichte in Zeichen pro Zoll mit der die Spooldatei generiert wurde. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Sätze

Dieses Feld bestimmt ob Zeichen hinter der Formularbreite am Beginn der nächsten Zeile gedruckt werden sollen oder nicht. Dieses Feld wurde zum Zeitpunkt der Spool-Erstellung angegeben. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.
Durch Vorwärtsblättern kommen Sie auf die zweite Seite wie nachfolgend gezeigt:


0047 – Spooldateiattribute Seite 2 von 3


Feldbeschreibungen

Ers. nicht druckbare

Dieses Feld bestimmt, ob nicht druckbare Zeichen ersetzt werden sollen, oder nicht. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Ersatzzeichen

Hier steht das zu druckende Ersatzzeichen das anstelle eines nicht druckbaren Zeichens ausgegeben werden soll wenn der obige Parameter auf YES steht. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Seite ausrichten

Dieses Feld beinhaltet die Information ob die Seite ausgerichtet werden muss wenn die Spooldatei gedruckt wird. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Papierfach

Hier steht das Papierfach, aus dem das Papier beim Drucken eingezogen werden soll. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Schriftart

Dieses Feld beinhaltet die Schriftartennummer die beim Druck der Spooldatei benutzt werden soll. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Formularvorschub

Hierüber wird gesteuert, ob nach dem Druck der Spooldatei ein Formularvorschub erfolgen soll. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Druckqualität

Hier steht die Druckqualität mit der die Spooldatei ausgedruckt werden soll. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Steuerzeichen

Dieses Feld beinhaltet den Typ von Steuerzeichen sofern welche benutzt werden. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Grafikzeichensatz

Dieses Feld in Kombination mit dem Feld Zeichensatz bezeichnet den Zeichensatz für die Spooldatei. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Zeichensatz

Dieses Feld in Kombination mit dem Feld Zeichensatz bezeichnet den Zeichensatz für die Spooldatei. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Grad Seitendrehung

Hier steht der Grad der Seitendrehung der beim Druck verwendet wird. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Formulareinstellung

Hier steht der Typ der Einstellung, sofern notwendig, der beim Druck der Spooldatei zur Anwendung kommt. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Duplex

Hier wird gesteuert, ob die Spooldatei im Duplexmodus gedruckt werden soll, oder nicht. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Max. Sätze

Hier steht die maximale Anzahl Sätze die in einer Spooldatei gespeichert werden kann. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Trennblatt

Hier steht die Anzahl Trennblätter die zwischen Druckjobs ausgegeben werden sollen. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Plan

Hier wird gesteuert, wann die Spooldatei zum Drucken verfügbar wird. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Anhalten

Dieser Parameter steuert, ob die Spooldatei gleich gedruckt, oder mit Status HLD in der Ausgabewarteschlange stehen bleiben soll. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Sichern

Dieser Parameter steuert, ob die Spooldatei nach dem Drucken mit Status SAV noch erhalten bleiben soll, oder nach den Drucken gelöscht wird. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.
Durch Vorwärtsblättern kommen Sie auf die dritte Seite wie nachfolgend gezeigt:


0048 – Spooldateiattribute Seite 3 von 3


Feldbeschreibungen

Benutzerdaten

Hier stehen die Benutzerdaten welche die Spooldatei identifizieren. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.

Datum erstellt

Hier steht das Datum an dem die Spooldatei erstellt wurde im Format Ihres Systems.

Uhrzeit erstellt

Hier steh die Uhrzeit an dem die Spooldatei erstellt wurde im Format Ihres Systems.

Alter beim Sichern

Dieses Feld beinhaltet das Alter der Spooldatei zum Zeitpunkt der Sicherung. Das Alter wird als Anzahl Tage angegeben.

Drucktext

Hier steht der Text der am Ende einer jeden Seite gedruckt werden soll. Für weitere Informationen hierzu schlagen Sie im CL-Handbuch unter den Befehlen CRTPRTF und OVRPRTF nach.
Wenn Sie die Taste F5 auf dem Selektionsbildschirm drücken, wird Ihnen der erste von vier Bildschirmen mit den Rückspeicherungskriterien angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien, ohne das Programm verlassen zu müssen. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:


0049 – Rückspeicherungskriterien Bild 1


Feldbeschreibungen

Indexname verwenden

Dieser Parameter beinhaltet den Namen des Arbeitsindex der von SOQ generiert wird wenn die Spooldateien mit dem Befehl SAVOUTQ gesichert werden. Indexnamen beginnen immer mit I und einer fünfstelligen Zahl von 00001 bis 99999.

In Ausgabewarteschlange

Hier steht in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien zurückgespeichert werden sollen.

Spooldateien

Dieser Parameter bestimmt, ob SOQ alle Spooldateien die den Kriterien entsprechen zurückspeichern soll, oder ob eine Auswahlliste angezeigt werden soll.

Rückspeicherungseinheit

Dieser Parameter beinhaltet die Einheit die für die Rückspeicherung der Spooldateien benutzt werden soll. Der Standardwert ist durch Ihre SOQ Systemvorgabewerte bestimmt, kann jedoch abgeändert werden.

Datenträger-ID

Hier steht welche Datenträger-ID für das Zurückspeichern der Spooldateien benutzt werden soll. Wenn der Datenträger-ID der Diskette/des Bandes nicht übereinstimmt, wird SOQ die Anforderung nicht verarbeiten und eine Fehlermeldung ausgeben.

Sicherungsdateiname

Dieser Parameter beinhaltet den Namen der Sicherungsdatei die für das Zurückspeichern von Spooldateien benutzt werden soll. Dieser Parameter wird nur benutzt wenn als Rücksicherungseinheit *SAVF angegeben wurde.
Durch Vorwärtsblättern kommen Sie auf die zweite Seite des Bildschirmes mit den Rückspeicherungskriterien.


0050 – Rückspeicherungskriterien Bild 2


Durch Vorwärtsblättern kommen Sie auf die dritte Seite des Bildschirmes mit den Rückspeicherungskriterien.


0051 – Rückspeicherungskriterien Bild 3


Durch Vorwärtsblättern kommen Sie auf die vierte Seite des Bildschirmes mit den Rückspeicherungskriterien.


0052 – Rückspeicherungskriterien Bild 4


Bericht

Jede Rückspeicherungsoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über zurückgespeicherte und nicht zurückgespeicherte Spooldateien mit Gründen.
Der Bericht kann ebenfalls benutzt werden um herauszubekommen in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien zurückgespeichert wurden.

Spooldateien konvertieren

Um alle Spooldateien die den Kriterien im CVTOUTQ-Befehl entsprechen zu konvertieren, wählen Sie Option 5 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 5 wird Ihnen ein Bildschirm wie nachfolgend aufgeführt angezeigt, in dem Sie die Ausgabewarteschlange(thumbs down) angeben können in der die zu konvertierenden Spooldateien gespeichert sind. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen konvertiert.


0053 – Spooldateien konvertieren Bild 1


Durch Drücken der Taste F10 im CVTOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu konvertierenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0054 – Spooldatein konvertieren Bild 2


Ausgabedateityp

Hier legen Sie fest, ob SOQ die Spooldatei in eine reguläre OS/400-Datei (*EBCDIC), oder in eine PC-Textdatei (*ASCII) konvertiert. Gültige Werte sind *EBCDIC und *ASCII. Reguläre OS/400 Dateien werden in der Bibliothek abgespeichert die im Parameter Bibliothek für Ausgabedatei angegeben wurde. PC-Textdateien werden im IFS-Verzeichnis das im Parameter IFS-Verzeichnis für Ausgabedatei angegeben wurde.

Drucksteuerzeichen hinzufügen

Dieses Feld bestimmt, welche Drucksteuerzeichen (wenn vorhanden) die konvertierten internen Drucksteuerzeichen der konvertierten Spoolatei ersetzen sollen. Gültige Werte sind *NONE, *FCFC, *PRTCTL und *S36FMT.
Wenn *NONE angegeben ist, werden keine Drucksteuerzeichen erstellt. Wenn *FCFC angegeben wurde, wird das erste Zeichen jeden Satzes eines der ANSI-Format Steuerzeichen, wie weiter vorne im Handbuch beschrieben, enthalten. Diese Auswahl ist insbesondere für Microfiche und CD-ROM-Produktion nützlich. Wenn *PRTCTL angegeben wurde, werden die ersten vier Zeichen jeden Satzes „Vorher-Vorschub"- und „Nachher-Vorschub"-Zeichen enthalten die in HLL-Programmen ausgewertet werden können. Wenn *S36FMT angegeben wurde, werden die Daten im gleichen Format wie beim /36-Befehl COPYPRT ausgegeben.

Kopfsatz hinzufügen

Hier legen Sie fest, ob SOQ einen Kopfsatz (Header) zu Beginn einer jeden Datendatei die eine Spooldatei beinhaltet ausgeben soll. Die Überschriftszeile enthält Informationen welche die konvertierte Spooldatei leichter identifizieren lassen. Informationen wie Spooldateiname, -nummer, Jobname, Benutzername, Jobnummer, Benutzerdaten, Formulartyp, Erstellungsdatum und –zeit sind darin enthalten. Gültige Werte sind *NO und *YES. Für genauere Informationen über die angegebenen Felder schlagen Sie im Kapitel „Beschreibung der Ausgabedatei" in diesem Handbuch nach.

Cross-Referenzdatei erstellen

Dieser Parameter bestimmt, ob SOQ eine Cross-Referenzdatei für die Konvertierungsanforderung erstellt. Die Cross-Referenzdatei kann benutzt werden um festzustellen, welche Dateien welche Spooldateien beinhalten. Gültig Werte sind *YES und *NO.
Wenn *YES angegeben wurde, wird eine Cross-Referenzdatei erstellt und die Datei XREFnnnnn benannt. Wenn eine reguläre OS/400-Datendatei erstellt wird, wird die Cross-Referenzdatei in der Bibliothek erstellt die im Parameter Bibliothek für Ausgabedatei steht. Wenn eine PC Textdatei erstellt wird, wird die Cross-Referenzdatei im IFS-Verzeichnis abgelegt das im Parameter IFS Verzeichnis für Ausgabedatei steht. Informationen wie Spooldateiname, -nummer, Jobname, Benutzername, Jobnummer, Benutzerdaten, Formulartyp, Erstellungsdatum und –zeit sind darin enthalten. Für genauere Informationen über die angegebenen Felder schlagen Sie im Kapitel „Beschreibung der Ausgabedatei" in diesem Handbuch nach.

Bibliothek für Ausgabedateien

In der hier angegebenen Bibliothek werden Dateien abgespeichert. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn *EBCDIC bei Ausgabedateityp angegeben wurde.

IFS-Verzeichnis für Ausgabedateien

Im hier angegebenen Verzeichnis werden Dateien abgespeichert. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn *ASCII bei Ausgabedateityp angegeben wurde.
Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0055 - Spooldatein konvertieren Bild 3


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0056 – Spooldateien konvertieren Bild 4


Bericht

Jede Konvertieroperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über gelöschte und nicht gelöschte Spooldateien mit Gründen.

Ausgewählte Spooldateien konvertieren

Um ausgewählte Spooldateien zu konvertieren die den Kriterien des CVTOUTQ-Befehls entsprechen, wählen Sie Option 6 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 6 wird Ihnen ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie die zu konvertierenden Spooldateien markieren können. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen konvertiert.


0057 - Spooldateien konvertieren Bild 5


Durch Drücken der Taste F10 im CVTOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu konvertierenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0058 – Erweiterte Parameter Bild 1


Feldbeschreibungen

Die spezifischen Felder für die Konvertierung wurden bereits im vorstehenden Kapitel angegeben.
Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0059 - Erweiterte Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0060 - Erweiterte Parameter Bild 3


Nach Drücken der Datenfreigabetaste im CVTOUTQ-Bildschirm wir ein Auswahlbildschirm zum Konvertieren der Spooldateien angezeigt. Ein Beispielbildschirm ist nachfolgend aufgeführt. Die angezeigten Spooldateien erfüllen alle Kriterien aus den CVTOUTQ-Bildschirmen. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Markierung ausgewählter Spooldateien die konvertiert, oder angezeigt werden sollen.


0061 – Zu konvertierende Spooldateien auswählen


Feldbeschreibungen

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Spooldateien zum Konvertieren, oder Anzeige ihrer Attribute.
Gültige Werte sind "1" zum Kopieren, "5" zur Anzeige der Spooldatei, oder "8" zur Anzeige der Spooldateiattribute.
Bei Auswahl einer Spooldatei aus der Auswahlliste wird der Befehl DSPSPLF aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0062 – Spool-Datei anzeigen


Bei Auswahl einer Spooldatei mit Option 8 wird der Befehl WRKSPLFA aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0063 – Mit SPOOL-Dateiattribute arbeiten


Wenn Sie die Taste F5 auf dem Selektionsbildschirm drücken, wird Ihnen der erste von vier Bildschirmen mit den Konvertierkriterien angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien, ohne das Programm verlassen zu müssen. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:


0064 – Konvertierungskriterien Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0065 – Konverteirungskriterien Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0066 – Konverteirungskriterien Bild 3


Bericht

Jede Konvertieroperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über konvertierte und nicht konvertierte Spooldateien mit Gründen.

Spooldateien löschen

Um alle Spooldateien die den Kriterien im DELOUTQ-Befehl entsprechen zu löschen, wählen Sie Option 7 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 7 wird Ihnen ein Bildschirm wie nachfolgend aufgeführt angezeigt, in dem Sie die Ausgabewarteschlange(thumbs down) angeben können in der die zu löschenden Spooldateien gespeichert sind. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen gelöscht.

Achtung:

Die Verwendung dieses Befehls ist extrem gefährlich. Gelöschte Spooldateien die nicht archiviert wurden, können nicht mehr wiederhergestellt werden!


0067 – Spooldateien löschen


Durch Drücken der Taste F10 im DELOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu kopierenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0068 – Spooldatein Löschen zusäztliche Parameter Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0069 – Spooldatein Löschen zusäztliche Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0070 – Spooldatein Löschen zusäztliche Parameter Bild 3


Bericht

Jede Löschoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über gelöschte und nicht gelöschte Spooldateien mit Gründen.

Ausgewählte Spooldateien löschen

Um ausgewählte Spooldateien zu löschen die den Kriterien des DELOUTQ-Befehls entsprechen, wählen Sie Option 8 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 8 wird Ihnen ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie die zu löschenden Spooldateien markieren können. Wenn {}ALL* angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen gelöscht.

Achtung:

Die Verwendung dieses Befehls ist extrem gefährlich. Gelöschte Spooldateien die nicht archiviert wurden, können nicht mehr wiederhergestellt werden!


0071 - Löschen aus OUTQ


Durch Drücken der Taste F10 im DELOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu löschenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0072 – Löschen aus OUTQ zusätzliche Parameter Bild 1


Feldbeschreibungen

Löschen aus OUTQ

Dieses Feld beinhaltet die Ausgabewarteschlange(thumbs down) aus denen die Spooldateien gelöscht werden sollen.
Gültige Werte sind jede existierende Ausgabewarteschlange oder der Sonderwert *ALL. Die Ausgabewarteschlange muss zum Zeitpunkt des Befehlsaufrufes in der Bibliothek existieren. Sie können über 20 Ausgabewarteschlangen eingeben. Wenn Sie *ALL eingeben, muss dies der einzige Wert sein.
Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0073 - Löschen aus OUTQ zusätzliche Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0074 - Löschen aus OUTQ zusätzliche Parameter Bild 3


Nach Drücken der Datenfreigabetaste im DELOUTQ-Bildschirm wir ein Auswahlbildschirm zum Löschen der Spooldateien angezeigt. Ein Beispielbildschirm ist nachfolgend aufgeführt. Die angezeigten Spooldateien erfüllen alle Kriterien aus den DELOUTQ-Bildschirmen. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Markierung ausgewählter Spooldateien die gelöscht, oder angezeigt werden sollen.


0075 – Spooldatein zum Löschen auswählen


Feldbeschreibungen

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Spooldateien zum Kopieren, oder Anzeige ihrer Attribute.
Gültige Werte sind "1" zum Kopieren, "5" zur Anzeige der Spooldatei, oder "8" zur Anzeige der Spooldateiattribute.
Bei Auswahl einer Spooldatei aus der Auswahlliste wird der Befehl DSPSPLF aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0076 – Spooldatei anzeigen


Bei Auswahl einer Spooldatei mit Option 8 wird der Befehl WRKSPLFA aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0077 – Mit SPOOL-Dateiattributen arbeiten


Wenn Sie die Taste F5 auf dem Selektionsbildschirm drücken, wird Ihnen der erste von vier Bildschirmen mit den Löschkriterien angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien, ohne das Programm verlassen zu müssen. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:


0078 – Löschkriterien Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts

0079 – Löschkriterien Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0080 - Löschkriterien Bild 3


Bericht

Jede Löschoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über gelöschte und nicht gelöschte Spooldateien mit Gründen.

Spooldateien kopieren

Um alle Spooldateien die den Kriterien im DUPOUTQ-Befehl entsprechen zu kopieren, wählen Sie Option 9 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 9 wird Ihnen ein Bildschirm wie nachfolgend aufgeführt angezeigt, in dem Sie die Ausgabewarteschlange(thumbs down) angeben können in der die zu kopierenden Spooldateien gespeichert sind. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen kopiert. Wenn *FRMOUTQ angegeben wurde, werden die Spooldateien in die gleiche Ausgabewarteschlange kopiert wie die Originale.


0081 – Spooldatein kopieren


Durch Drücken der Taste F10 im DUPOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu kopierenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0082 - Spooldateien kopieren Erweiterte Parameter Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0083 - Spooldateien kopieren Erweiterte Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0084 - Spooldateien kopieren Erweiterte Parameter Bild 3


Bericht

Jede Kopieroperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über kopierte und nicht kopierte Spooldateien mit Gründen.
Der Bericht kann ebenfalls benutzt werden um herauszubekommen in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien kopiert wurden.

Ausgewählte Spooldateien kopieren

Um ausgewählte Spooldateien zu kopieren die den Kriterien des DUPOUTQ-Befehls entsprechen, wählen Sie Option 10 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 10 wird Ihnen ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie die zu kopierenden Spooldateien markieren können. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen kopiert. Wenn *FRMOUTQ angegeben wurde, werden die Spooldateien in die gleiche Ausgabewarteschlange kopiert wie die Originale.


0085 - Spooldateien kopieren


Durch Drücken der Taste F10 im DUPOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu kopierenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0086 – Spooldatein kopieren Zusätzliche Parameter Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0087– Spooldatein kopieren Zusätzliche Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0088– Spooldatein kopieren Zusätzliche Parameter Bild 3


Nach Drücken der Datenfreigabetaste im DUPOUTQ-Bildschirm wir ein Auswahlbildschirm zum Kopieren der Spooldateien angezeigt. Ein Beispielbildschirm ist nachfolgend aufgeführt. Die angezeigten Spooldateien erfüllen alle Kriterien aus dem DUPOUTQ-Bildschirmen. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Markierung ausgewählter Spooldateien die kopiert, oder angezeigt werden sollen.


0089 – Spooldatein zum Kopieren auswählen


Feldbeschreibungen

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Spooldateien zum Kopieren, oder Anzeige ihrer Attribute. Gültige Werte sind "1" zum Kopieren, "5" zur Anzeige der Spooldatei, oder "8" zur Anzeige der Spooldateiattribute.
Bei Auswahl einer Spooldatei aus der Auswahlliste wird der Befehl DSPSPLF aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0090 – Spooldatei anzeigen


Bei Auswahl einer Spooldatei mit Option 8 wird der Befehl WRKSPLFA aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0091 – Mit SPOOL-Dateiattributen arbeiten


Wenn Sie die Taste F5 auf dem Selektionsbildschirm drücken, wird Ihnen der erste von vier Bildschirmen mit den Kopierkriterien angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien, ohne das Programm verlassen zu müssen. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:


0092 – Kopierkriterien Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0093 – Kopierkriterien Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0094 – Kopierkriterien Bild 3


Bericht

Jede Kopieroperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über kopierte und nicht kopierte Spooldateien mit Gründen.
Der Bericht kann ebenfalls benutzt werden um herauszubekommen in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien kopiert wurden.

Spooldateien verschieben

Um alle Spooldateien die den Kriterien im MOVOUTQ-Befehl entsprechen zu verschieben, wählen Sie Option 11 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 11 wird Ihnen ein Bildschirm wie nachfolgend aufgeführt angezeigt, in dem Sie die Ausgabewarteschlange(thumbs down) angeben können in der die zu verschiebenden Spooldateien gespeichert sind. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen verschoben.


0095 – Spooldatein verschieben


Durch Drücken der Taste F10 im MOVOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu verschiebenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0096 – Spooldateien verschieben Zusätzliche Paramete Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts

0097 – Spooldateien verschieben Zusätzliche Paramete Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0098 – Spooldateien verschieben Zusätzliche Paramete Bild 3


Bericht

Jede Verschiebeoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über verschobene und nicht verschobene Spooldateien mit Gründen.
Der Bericht kann ebenfalls benutzt werden um herauszubekommen in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien verschoben wurden.

Ausgewählte Spooldateien verschieben

Um ausgewählte Spooldateien zu verschieben die den Kriterien des MOVOUTQ-Befehls entsprechen, wählen Sie Option 12 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 12 wird Ihnen ein Bildschirm angezeigt, in dem Sie die zu verschiebenden Spooldateien markieren können. Wenn *ALL angegeben wird, werden Spooldateien aus allen Ausgabewarteschlangen verschoben.


0099 – Spooldatein verschieben


Durch Drücken der Taste F10 im MOVOUTQ-Bildschirm werden die erweiterten Parameter angezeigt. Diese Bildschirme erlauben Ihnen die zusätzliche Eingabe von Kriterien für die Auswahl der zu verschiebenden Spooldateien. Der erste der drei Bildschirme wird nachfolgend angezeigt:


0100 - Spooldateien verschieben Zusätzliche Parameter Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0101 - Spooldateien verschieben Zusätzliche Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0102 - Spooldateien verschieben Zusätzliche Parameter Bild 3


Nach Drücken der Datenfreigabetaste im MOVOUTQ-Bildschirm wir ein Auswahlbildschirm zum Verschieben der Spooldateien angezeigt. Ein Beispielbildschirm ist nachfolgend aufgeführt. Die angezeigten Spooldateien erfüllen alle Kriterien aus dem MOVOUTQ-Bildschirmen. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Markierung ausgewählter Spooldateien die verschoben, oder angezeigt werden sollen.


0103 – Spooldateien zum Verschieben auswählen


Feldbeschreibungen

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Auswahl einer oder mehrerer Spooldateien zum Verschieben, oder Anzeige ihrer Attribute.
Gültige Werte sind "1" zum Verschieben, "5" zur Anzeige der Spooldatei, oder "8" zur Anzeige der Spooldateiattribute.
Bei Auswahl einer Spooldatei aus der Auswahlliste wird der Befehl DSPSPLF aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0104 – Spooldatein anzeigen


Bei Auswahl einer Spooldatei mit Option 8 wird der Befehl WRKSPLFA aufgerufen. Für weitere Informationen zu diesem Befehl schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachfolgend:


0105 – Mit SPOOL-Dateiattributen arbeiten


Wenn Sie die Taste F5 auf dem Selektionsbildschirm drücken, wird Ihnen der erste von vier Bildschirmen mit den Verschiebekriterien angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien, ohne das Programm verlassen zu müssen. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:


0106 - Verschiebe-Kriterien Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0107 – Verschiebe-Kriterien Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0108 – Verschiebe-Kriterien Bild 3


Bericht

Jede Verschiebeoperation die aus dem SOQ Archiv-Menü ausgeführt wird, produziert einen Bericht. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt. Es wird empfohlen, dass Sie alle Berichte prüfen und aufbewahren. Diese Berichte beinhalten die Informationen über verschobene und nicht verschobene Spooldateien mit Gründen.
Der Bericht kann ebenfalls benutzt werden um herauszubekommen in welche Ausgabewarteschlange die Spooldateien verschoben wurden.

Sicherungsmedium initialisieren

Um ein Sicherungsmedium zur Archivierung von Spooldateien zu initialisieren, verwenden Sie Auswahl 13 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 13 wird Ihnen nachfolgend aufgeführter Bildschirm angezeigt, in dem Sie den zu initialisierenden Medientyp eingeben müssen. Wenn Sie *DISKETTE eingegeben haben, wird die Disketteneinheit aus Ihren SOQ Systemvorgaben benutzt, bei *TAPE die Bandeinheit aus Ihren SOQ Systemvorgaben. Bei *OPTICAL wird das optische Laufwerk aus Ihren SOQ Systemvorgaben bentuzt.
Wenn Sie ein Medium für die Produktion von Microfichen initialisieren wollen, müssen Sie die Initialisierung aus dem SOQ Microfiche-Menü verwenden.


0109 – Initialisierung Medium


Feldbeschreibungen

Mediumtyp zu initialisieren

Dieses Feld bestimmt den Typ des Mediums das initialisiert werden soll. Gültige Werte sind *DISKETTE, *TAPE und *OPTICAL
Wenn *DISKETTE angegeben wurde, wird der Befehl INZDKT nachfolgend angezeigt. Ein Beispiel hierfür sehen Sie unten. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Angabe einer Datenträger-ID und Eigner-ID die dieser Diskette zugeordnet werden sollen.
Sie müssen im Parameter "Neue Datenträger-ID" eine gültige Datenträger-ID angeben. Falls Sie dies nicht tun, wird eine Diskette ohne Datenträger-ID formatiert die für SOQ nicht zu verwenden ist. Für weitere Informationen zum Befehl INZDKT schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach.
Disketten können ebenso mit dem Befehl INZDKT direkt formatiert werden. Formatieren Sie in diesem Fall die Diskette mit Standardlabel im *SAVRST-Format.


0110 – Diskette initialisieren


Wenn Sie *TAPE als Medientyp angegeben haben, wird der Befehl INZTAP aufgerufen. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachstehend. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen die Angabe einer Datenträger-ID und Eigner-ID die diesem Band zugeordnet werden sollen.
Sie müssen im Parameter "Neue Datenträger-ID" eine gültige Datenträger-ID angeben. Falls Sie dies nicht tun, wird ein Band ohne Datenträger-ID formatiert das für SOQ nicht zu verwenden ist. Für weitere Informationen zum Befehl INZTAP schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch nach.
Bänder können ebenso mit dem Befehl INZTAP direkt formatiert werden. Formatieren Sie in diesem Fall das Band mit Standardlabel.


0111- Band initialisieren


Wenn *OPTICAL als zu initialisierendes Medium eingegeben wurde, wird der Bildschirm des Befehls INZOPT angezeigt. Ein Beispiel des INZOPT wird nachfolgende angezeigt. Dieser ermöglicht die Eingabe einer Datenträger-ID die dem optischen Medium zugewiesen werden soll. Hier können Sie auch andere Attribute die für die optische Einheit gelten eingeben.
Optische Medien können auch direkt mit dem Befehl INZOPT initialisiert werden.


0112 – Optischen Datenträger initialisieren

Sicherungsdatei auf Band/Diskette sichern

Um eine Sicherungsdatei auf Band oder Diskette zu sichern, verwenden Sie Auswahl 14 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 14 wird Ihnen ein Bildschirm wie nachfolgend gezeigt eingeblendet, in dem Sie den Sicherungsdateinamen, Bibliothek und Band-/Disketteneinheit zur Sicherung eingeben müssen. Zusätzliche Parameter sind mit Taste F10 verfügbar. Für weitere Informationen schlagen Sie in Ihrem CL-Handbuch unter dem Befehl SAVOBJ nach.


0113 – Objekt sichern

Sicherungsdatei auf CD archivieren

Mit Hilfe unseres Tools CDMaker können Sie Sicherungsdateien für das Brennen auf CDs vorbereiten.
Sichern Sie dazu Ihre Sicherungsdateien auf Band mit max. 8-stelligem Sicherungsdatei-/Bibiotheksnamen. Mit Hilfe des Befehls CDMAKER können Sie nun den Inhalt des Bandes in einen Ordner auf die IBM I kopieren. Diesen Ordner ziehen sie dann über den Windows-Explorer in ein PC-Verzeichnis und brennen den Inhalt mit einem handelsüblichen Brennprogramm (z.B. WinOnCD, Nero Burning, etc.) auf CD.
Diese CD können sie nun benutzen um die Sicherungsdateien schnell wieder zurückzuspielen, da der mit einem Band verbundene Spul- und Suchvorgang vermieden wird.
Für weitere Informationen zum CDMAKER, schlagen Sie bitte im Handbuch des CDMAKER nach.

Mit Online-History arbeiten

Um mit der Online-Historydatei zu arbeiten, verwenden Sie Auswahl 15 aus dem SOQ Archiv-Menü. Nach Auswahl 15 wird Ihnen ein Bildschirm wie nachfolgend aufgeführt angezeigt. Die History-Informationen werden so angezeigt, dass die letzte Sicherung ganz oben steht. Sicherungsfunktionen können zum Löschen, oder zur Anzeige weiterer Informationen ausgewählt werden.
Wenn Sie die Online-History aus dem SOQ Archiv-Menü auswählen werden Ihnen nur archivierte History-Sätze angezeigt. Wenn diese Auswahl aus dem SOQ COLD-Menü getroffen wurde, werden nur COLD-History-Sätze angezeigt. Wenn Sie die gleiche Auswahl aus dem SOQ Microfiche-Menü treffen, werden nur Microfiche-History-Sätze angezeigt.


0114 – Mit Online-History arbeiten


Feldbeschreibungen

Pos. ab Datum

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Positionierung der Liste auf ein spezielles Datum. Wenn keine Sätze ab diesem Datum anzuzeigen sind, wird der nächstliegende Satz angezeigt. Das Datum muss in Ihrem Systemformat eingegeben werden.

Aus(wahl)

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Markierung eines oder mehrerer Sätze zum Löschen, Drucken oder Anzeige von erweiterten Informationen.
Gültige Werte sind "4" zum Löschen, "6" zum Drucken und "8" zur Anzeige erweiterter Informationen.
Für jede Funktion wird ein Bildschirm ähnlich dem unten angezeigten ausgegeben. Der Bildschirm zum Drucken erfordert die Angabe des Drucker-Einheitennamens. Aus diesem Bildschirm können Sie mit F6 die Anforderung an die Stapelverarbeitung übergeben.


0115 – Druck gesicherte Spooldateien


Feldbeschreibungen

Zurückspielen von Einheiten-Typ

Dieses Feld bestimmt den Einheiten-Typ von dem die gesicherten Spooldateien gelesen werden die ausgedruckt werden sollen.

Einheitennamen

Hier können Sie den Namen der Rücksicherungseinheit angeben von der die gesicherten Informationen zurückgespeichert werden sollen. Gültige Werte sind jede existierende Einheit und die Sonderwerte *DISKETTE, *SAVF und *TAPE.

Bibliothek/Sicherungsdat.

Dieses Feld beinhaltet den Namen und Bibliothek der Sicherungsdatei welche die Spooldateien enthält die ausgedruckt werden sollen. Bibliothek und Sicherungsdateinamen werden nur benötigt wenn als Einheit {}SAVF* angegeben wurde.

Funktionstasten

F6 - Stapelverarbeitung

Mit dieser Taste übergeben Sie die Anforderung der Stapelverarbeitung, d.h. der Job wird im Hintergrund abgearbeitet und Ihr Bildschirm ist bereit für weitere Eingaben.

Bericht

Für jede Sicherung deren Spooldateien Sie ausdrucken wollen, wird ein Bericht gedruckt. Dieser Bericht wird in die Standard SOQ-Ausgabewarteschlange die in den Systemvorgabewerten definiert wurde gestellt.

Anmerkung

Dieser Bericht listet Gruppen von Spooldateien die in einer Anforderung verarbeitet wurden auf. Wenn die Sicherungsfunktion abnormal beendet wurde, oder eine Spooldatei zum Zeitpunkt der Sicherung nicht verfügbar war, zeigt Ihnen dieser Bericht nicht an, dass die Sicherung unvollständig war. Der Original-Spooldateibericht beinhaltet jedoch auch diese Informationen.
Für jede Sicherung deren zusätzliche Information Sie zur Anzeige ausgewählt haben, wird ein Bildschirm wie nachstehend angezeigt. Dieser Bildschirm ist der erste von zweien die es Ihnen ermöglichen alle verfügbaren Informationen über die Sicherung zu erhalten.


0116 – Online-History Zusätzliche Informationen


Feldbeschreibungen

Die Parameter hier entsprechen den im Kapitel "Spooldateien zurückspeichern" aufgeführten Parametern. Für die Beschreibung dieser Parameter schlagen sie bitte in diesem Kapitel nach.

Funktionstasten

F5 - Anzeige Sicherungskriterien

Hiermit können Sie sich die Sicherungskriterien anzeigen lassen, die beim SAVOUTQ-Befehl benutzt wurden.
Wenn Sie F5 im Bildschirm mit den zusätzlichen Informationen drücken, wird Ihnen der erste der vier Bildschirme mit den Sicherungsinformationen angezeigt. Diese Bildschirme ermöglichen Ihnen die Anzeige der Kriterien aus dem SAVOUTQ-Befehl. Ein Beispiel hierfür sehen Sie nachstehend:


0117 - Sicherungskriterien


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0118 – Sicherungskriterien Zusätzliche Parameter Bild 1


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0119 - Sicherungskriterien Zusätzliche Parameter Bild 2


Blättern Sie mit den Bild-Tasten vor- und rückwärts


0120 - Sicherungskriterien Zusätzliche Parameter Bild 3